Mesh Netzwerk Aufbau

NeOneC

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Hallöle,
ich lebe zurzeit ufn Dorf im einem neuen Haus zur Miete und demnächst wird endlich das Internet angeschlossen.
Und zwar möchte ich ein "Mesh" Netzwerk herstellen.
Ich habe jetzt schon ein paar threads durchgelesen und zwar würde ich gerne eine Fritzbox beziehen und dazu die passenden Repeater.
Es gibt drei Etagen im Haus plus Keller. Alle Ebenen haben ein Lankabel welche sich im Keller zusammen finden.
Jede Etage hat ungefähr 50 m², außer das EG, das hat 90 m². Das Netzwerk würde ich in 2,4 GHz laufen lassen, da:
Reichweite > Geschwindigkeit.
Nun ist die Frage, welchen Router hole ich mir und reichen zwei Repeater? (EG und 2. Etage) Wenn ja, welche sollte ich mir zulegen?
ps. Ich habe Fußbodenheizung

Unbenannt.png


Falls noch irgendwelche Informationen wichtig sind und ich diese vergessen habe, einfach Bescheid geben
DANKE
 
Eine Fritzbox mit entsprechenden Repeatern wäre eine Möglichkeit, die Repeater können auch über LAN angeschlossen werden und dank des Meshed Systems von AVM kann man so ein W-LAN Netz inkl. funktionierendem Roaming aufbauen. Ansonsten gäbe es da für den Heimbereich noch Eero oder Linksys Velop oder ggf. auch noch Unify.
 
Hm.. Irgendwie habe ich eben in einem nahezu identischen Thread schon geantwortet. Zufälle gibt's... ;)

Wenn sowieso alle Zugangspunkte via LAN-Kabel angeschlossen werden, sind das alles Access Points. Mesh hat damit wenig bis gar nichts zu tun, auch wenn AVM das gerne auf die Packung schreibt. Seit es WLAN gibt kann man mehr oder weniger beliebig viele Access Points mit derselben SSID konfigurieren und hat so ein großes WLAN. Das was AVM und andere Hersteller als Mesh verkaufen, sind de facto gar keine Meshs, sondern beinhalten nur gewisse Zusatzinformationen für Endgeräte, die ihnen das Roaming erleichtern sollen.


NeOneC schrieb:
Nun ist die Frage, welchen Router hole ich mir und reichen zwei Repeater? (EG und 2. Etage) Wenn ja, welche sollte ich mir zulegen?
Welchen Router du brauchst, hängt von der Art des Internetanschlusses ab. Hast du einen Kabel-Anschluss, brauchst du einen Kabel-Router, hast du (V)DSL einen (V)DSL-Router. Soll es unbedingt eine Fritzbox sein, wären das zB 65xx bzw 75xx. Das konkrete Modell hängt von deinen Anforderungen und deinem Budget ab.

Wie viele Repeater - in diesem Fall wären es ja Access Points - du brauchst, lässt sich nur schwierig vorhersagen, weil das maßgeblich von der Bausubstanz des Hauses und eben Dingen wie der genannten Fußbodenheizung abhängt. Mein erster Versuch wären 2 APs, einer im EG links, der zweite im 2. OG rechts. Wird das Signal von der Decke inkl. Fußbodenheizung nicht zu stark gedämpft, kann das 1. OG von den APs mitversorgt werden, wenn nicht, stellst du im 1. OG eben einen dritten AP auf.

Probieren geht über studieren und das gilt insbesondere für WLAN. Es kommt zu 100% auf die örtlichen Gegebenheiten an. Schon bei deinem Nachbarn mit einem ähnlich großen Haus, das aber mit anderen Materialien, etc. gebaut wurde, kann womöglich ein einzelner AP für das gesamte Haus ausreichen. Es lässt sich also nicht von außen beurteilen wie viele APs du brauchst.

Darüber hinaus ist es ja auch eine Frage der Anforderungen. Sind große "Internetverbraucher" wie PCs oder Konsolen via LAN mit dem Netzwerk verbunden und das WLAN wird nur für 08/15 Surfen am Tablet genutzt, braucht man nicht zwingend ein WLAN mit 500 Mbit/s netto in der hinterletzten Ecke des Hauses. Wird viel mit Laptops hantiert und womöglich auch große Datenmengen von einem NAS hoch- bzw. runtergeladen, tendenziell schon.
 
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welchen Repeater sollte ich mir dann besorgen der erfahrungsgemäß dann eine Etage abdeckt?
 
Raijin schrieb:
Probieren geht über studieren und das gilt insbesondere für WLAN.
👍 Treffender kann man es nicht sagen!

In unserem Haus hatte ich eine FritzBox im EG an der TAE-Dose, eine weitere als Repeater im 1. OG.
Mit Inbetriebnahme einer FB 7270 konnte ich die Repeaterbox in Rente schicken.
Das WLAN hatte sich enorm verbessert.

Aktuell habe ich eine FB 7490, die das ganze Haus, aber auch Hof und Garten, perfekt mit WLAN versorgt.
Jedes Stockwerk hat ca. 120 qm2, das 2. OG ist der Dachboden.

@NeOneC Deine Masterbox muss in den Keller, bis in das 2. OG dürfte es schwierig werden.
Ich würde es erstmal mit einem Repeater im 1. OG versuchen.

Ich empfehle dir den Fritz!Repeater 3000, besonders geeignet, wenn viele Endgeräte
mit WLAN versorgt werden sollen. Bei 1-2 Geräten sollte auch der Repeater 2400 ausreichend sein.

Wie sagte Raijin so schön, probieren geht über studieren.:)
Es wäre nett von dir, wenn du von deinem Ergebnis berichten würdest, danke!
 
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Raijin schrieb:
Wenn sowieso alle Zugangspunkte via LAN-Kabel angeschlossen werden, sind das alles Access Points. Mesh hat damit wenig bis gar nichts zu tun, auch wenn AVM das gerne auf die Packung schreibt. Seit es WLAN gibt kann man mehr oder weniger beliebig viele Access Points mit derselben SSID konfigurieren und hat so ein großes WLAN. Das was AVM und andere Hersteller als Mesh verkaufen, sind de facto gar keine Meshs, sondern beinhalten nur gewisse Zusatzinformationen für Endgeräte, die ihnen das Roaming erleichtern sollen.

Eben genau das ist nicht der Fall, bei AVM Meshed wird 802.11k, 802.11r und 802.11v unterstützt. Das funktioniert wiederum nur, wenn sich die Access Points untereinander austauschen. Man kann zwar auch mit beliebigen Access Points und gleicher SSID arbeiten, jedoch wird dann bei jedem switch von einen auf den anderen AP eine vollständige neuer Verbindungsaubau benötigt. Es gibt daher durchaus unterschiede, zwischen einfachen Access Points oder Access Points die untereinander Informationen austauschen können.
 
Weder 802.11k, noch r oder v haben irgendetwas mit Mesh zu tun. Mesh ist 802.11s und beinhaltet vollständig dynamische Uplinks zwischen sämtlichen Nodes. Bei einem echten Mesh roamt also jeder Repeater selbst.

802.11k/r/v sind mitnichten nur AVM vorbehalten, sondern werden von zahlreichen Access Points und Repeatern am Markt unterstützt obwohl weder AVM noch Mesh auf der Packung steht. AVM und Co haben Mesh aber für sich als Buzzword entdeckt und schreiben das überall drauf, obwohl es nicht stimmt.
 
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Um es für den Laien wie mich verständlich ausgedrückt: Mit Repeatern erhöhe ich die WLAN-Reichweite,
aber mit jedem Repeater, jeder WLAN-Bridge auf dem Weg zum Endgerät wird die Übertragungsrate halbiert.

Das gibt es bei Mesh nicht! Die Übertragungsraten sind immer zu 100 % vorhanden, Halbierungen
finden nicht statt. Das ist der grosse Vorteil von Mesh.
 
Ich entschuldige mich vorab schon mal für den folgenden, recht umfangreichen Text, der für den einen oder anderen unerfahrenen Besucher dieses Forums etwas starker Tobak sein mag. Rund um WLAN gibt es aber derart viele Missverständnisse, dass das kaum noch auf eine Kuhhaut geht. Da muss man manchmal etwas ins Detail gehen und ich habe gerade etwas Zeit ;)


Cnecky schrieb:
Mit Repeatern erhöhe ich die WLAN-Reichweite,
aber mit jedem Repeater, jeder WLAN-Bridge auf dem Weg zum Endgerät wird die Übertragungsrate halbiert.

Das gibt es bei Mesh nicht! Die Übertragungsraten sind immer zu 100 % vorhanden, Halbierungen
finden nicht statt. Das ist der grosse Vorteil von Mesh.
Nein. Das sind Äpfel und Birnen. WLAN besteht aus einer Vielzahl von Zusatzfunktionen, die vollkommen unabhängig voneinander von einem Repeater, einem Access Point, einem WLAN-Router und auch einem Client unterstützt werden können oder auch nicht.



802.11k+v : Repeater und Access Points liefern dem Client erweiterte Daten zur Auslastung, verfügbare Bandbreite und dergleichen zur besseren Einschätzung welcher Zugangspunkt aktuell am besten ist. Der Client kann so also eine bessere Roaming-Entscheidung treffen, wenn er denn roamen will.

802.11r : Fast Roaming. Beim Wechsel von einem zum nächsten AP/Repeater bleibt die aktive Session des Clients erhalten und er muss sich nicht komplett ab- und wieder anmelden. Das geht schneller und Verbindungen brechen während des Roamingvorgangs im Optimalfall nicht ab.

802.11s : Echtes Mesh. Repeater wählen ihren Uplink zum WLAN dynamisch, sie roamen selbst genau wie Clients. Dadurch kann ein Mesh automatisch schlechte Uplinks umgehen, indem das Signal zu einem anderen benachbarten Node (=Repeater oder Access Point) weitergeleitet wird. Ist der ursprüngliche Uplink wieder ok, kann der Repeater den Uplink wieder wechseln. Das ganze setzt natürlich eine gewisse Dichte an Repeatern/Access Points voraus, weil bei einer Reihenschaltung von Repeatern, die immer nur jeweils einen einzigen anderen Repeater sehen logischerweise keine Dynamik entstehen kann. Ist der Uplink schlecht/tot, bleibt auch der Repeater tot, weil er keine alternative Route zur Verfügung hat.



Jedes WLAN-Gerät kann beliebig viele oder keinen dieser Standards unterstützen. Das hängt vom Modell ab. Das 50%-Problem von herkömmlichen Repeatern hat damit aber nichts zu tun, weil das eine Eigenschaft der Hardware des Repeaters ist.




Man kann Repeater von der Hardware grob in 3 Kategorien einteilen:

1) Repeater ohne Crossband-Repeating
Repeater mit einem einzelnen Funkmodul je Frequenzbereich. Der Repeater kann nur 1:1 2,4 GHz vom Router auf 2,4 GHz zum Client durchreichen und umgekehrt, bei 5 GHz entsprechend, wenn überhaupt vorhanden. Sameband-Repeating. Dabei muss das jeweilige Funkmodul immer abwechselnd zu 50% in die eine und zu 50% in die andere Richtung funken. Genau hier entsteht der 50% Bandbreitenverlust.
Der FritzRepeater 300E, ein uraltes Teil, müsste in diese Kategorie fallen.

2) Repeater mit Crossband-Repeating
Der Repeater ist wie in 1), kann aber Clients zB mit 2,4 GHz versorgen, während er gleichzeitig zum Router mit 5 GHz funkt (oder andersherum). Beide Richtungen werden also gleichzeitig bedient und es gibt keinen 50% Verlust.
Ein Beispiel für so einen Repeater wäre der FritzRepeater 1750E.

3) Repeater mit zusätzlichem Funkmodul
Das zusätzliche Funkmodul wird oft als Backhaul bezeichnet, eine dedizierte WLAN-Verbindung, die einzig und allein für den Uplink des Repeaters zuständig ist und nicht für Clients verwendet wird. Es stehen somit beide anderen Funkmodule, 2,4 GHz und 5 GHz vollständig für Clients zur Verfügung. Hierbei gibt es erst recht keinen 50% Verlust.
Ein Beispiel müsste der FritzRepeater 3000 sein, weil er laut AVM-Seite 3 Funkmodule hat.



Bei WLAN wird immer gerne alles über einen Kamm geschoren, aber WLAN ist nun mal ein Sammelsurium aus vielen Teil- und Zusatzfunktionen und die Hardwareausstattung von Repeater, Access Points und WLAN-Routern kann sich massiv von anderen Geräten unterscheiden. "Ich will Mesh" oder "Bei Mesh gibt es das nicht", kann man so nicht stehen lassen, weil Mesh so wie es von 9 von 10 Herstellern am Markt verwendet wird gar kein Mesh ist, sondern nur ein beliebiges Featureset aus den oben genannten Funktionen. Auch ist Mesh in keinster Weise das Allheilmittel für schlechtes WLAN. "Kauf dir Mesh und du hast keine Sorgen mehr" liest man häufiger, aber der Teufel steckt wie ich hoffentlich deutlich gemacht habe im Detail. Mesh ist nicht gleich Mesh und deswegen kann man das auch nicht pauschalisieren, weil jeder Hersteller unter Mesh etwas anderes versteht und sie (fast) alle das namensgebende Mesh tatsächlich außen vor lassen.
 
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Nix für ungut, aber man kann dort rein gar nichts nachlesen ;)

Es wird nicht ein einziges Wort über Crossband-Repeating und andere Techniken verloren und wenn von Repeatern die Rede ist, erwähnt der Verfasser lediglich Repeater der Kategorie 1. Mesh wird äußerst rudimentär beschrieben, eigentlich steht da nur "Mesh=gut" ohne irgendwelche Details. Das Weglassen eben dieser Details mag für den Laien vielleicht besser verständlich sein, aber gleichzeitig verzerrt es auch die Tatsachen. Lustig ist auch, dass der Eindruck erweckt wird, Mesh und Repeater seien zwei konkurrierende Lösungen. Repeater sind aber nun mal essentieller Bestandteil des Meshs, das sind ja gerade die Geräte, die in ihrer Gesamtheit das Mesh überhaupt erst bilden!

Der Begriff Mesh ist aber nun mal nicht überall gleichbedeutend. AVM Mesh, das kein 802.11s unterstützt und somit gar kein echtes Mesh ist, kann man nicht mit zB Tenda MW12 in einen Topf "Mesh" werfen, weil letzteres ein echtes Mesh inkl. 802.11s ist. Einen vermeintlichen Fachartikel, der dieses und weitere Details nicht erwähnt, kann man aus fachlicher Sicht nicht ernst nehmen. Das wirkt offen gestanden wie ein abgetippter Werbetext von einem Flyer. "Früher, vor 30 Jahren, da hatte man nur staubige Repeater. Heute gibt es Mesh! Kauft euch euer Mesh noch heute!"
 
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@Raijin 👍 Danke für deine ausführlichen Informationen!
Tja, anscheinend ist der IT-Journalismus heute ähnlich schlecht, wie der des Mainstreams.
Und wahrscheinlich bekommt die Fachpresse auch reichlich Geld, wenn sie CCleaner&Co empfehlen...

Vielleicht nicht für dich, aber doch für andere User interessant, was AVM zu den Themen Band Steering
und WLAN Mesh Steering sagt. Das Video dort lohnt sich auch.
 
Ja, das ist leider so. Die Thematik ist äußerst komplex, weil es einfach sehr viele Techniken gibt, die zum Einsatz kommen oder kommen können, und nicht zuletzt gibt es auch noch sehr viele Einstellungen. Kanäle, Kanalbreite, dies, das... Da kann man eben keine pauschalen Aussagen treffen, weil keine Situation der anderen gleicht. Schließlich kommen dann ja noch externe Einflüsse hinzu, Störungen, Bausubstanz des Gebäudes und und und...


Damit das eigentliche Thema des Threads nicht vollends untergeht, möchte ich nach meinen recht ausladenden Erklärungen wieder zu @NeOneC zurückkommen:

NeOneC schrieb:
welchen Repeater sollte ich mir dann besorgen der erfahrungsgemäß dann eine Etage abdeckt?
Wie mittlerweile hoffentlich einigermaßen klar geworden ist, lässt sich das nicht pauschal sagen. Alle WLAN-Geräte müssen sich in Deutschland in Bezug auf die Sendeleistung an die Grenzwerte von der Bundesnetzagentur halten. Das heißt, dass es nicht den einen WLAN-Router / Access Point / Repeater geben kann, der bis zum Mond funkt, weil dann ganz schnell der Messwagen der BNetzA vor der Tür steht und ein saftiges Bußgeld droht.

Die Unterschiede der Geräte liegen also primär in der Anzahl und Anordnung der Antennen und den oben genannten Features. Ein weiteres Kriterium ist die Bauform. Im Idealfall wird ein AP/Repeater an der Decke montiert, weil das Signal dort ungehindert in der Ebene verteilt werden kann. Klassische "in-die-Steckdose-Repeater" befinden sich nun mal in den meisten Fällen am Boden, gerne auch hinter Möbeln. Andere Modelle sind zum Aufstellen gedacht, in einem Regal oder auf dem Schrank.

Der von @Cnecky empfohlene FritzRepeater 3000 ist das aktuelle Flaggschiff (*) und kann mehr oder weniger frei positioniert werden. Mit dem hat man im Angebot von AVM sicherlich die besten Chancen. Das heißt aber nicht, dass nicht zB ein 2400er nicht ausreichen könnte. Probier es aus, je nach Budget. Wenn du nicht gleich ein halbes Dutzend davon kaufen willst, bestell einen und teste wie gut die Abdeckung ist, Falls nötig bestellst du einen zweiten und im schlimmsten Fall eben einen dritten.

Im übrigen beziehe ich mich explizit auf den Wunsch, dass es Fritzbox und FritzRepeater werden sollen. Alternativen wie Unifi von Ubiquiti oder die Omada Serie von TP-Link oder selbst Speedhome Wifi lasse ich jetzt mal außer Acht, auch wenn das adäquate und je nach Sichtweise auch bessere Alternativen sein könnten.


(*) Möööp. Mittlerweile gibt es schon den 6000er, der hat auch Wifi6 mit an Bord. Hier sieht man die Modelle von AVM: Klick!
 
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@Raijin Den Link hatte ich ja auch schon gepostet. Und jetzt entschuldige ich mich auch, ich bin ja nur Laie,
aber deine Ausführungen empfinde ich als sehr informativ.
Ich denke, der TE hat jetzt genug Input, ich freue mich auf sein Feedback.

Ja, es gibt jetzt den 6000, aber keine USB-Sticks, die diese Raten übertragen.
Ich bin ja nur ein dummer Verbraucher....
 
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Cnecky schrieb:
👍 Treffender kann man es nicht sagen!

In unserem Haus hatte ich eine FritzBox im EG an der TAE-Dose, eine weitere als Repeater im 1. OG.
Mit Inbetriebnahme einer FB 7270 konnte ich die Repeaterbox in Rente schicken.
Das WLAN hatte sich enorm verbessert.

Aktuell habe ich eine FB 7490, die das ganze Haus, aber auch Hof und Garten, perfekt mit WLAN versorgt.
Jedes Stockwerk hat ca. 120 qm2, das 2. OG ist der Dachboden.

@NeOneC Deine Masterbox muss in den Keller, bis in das 2. OG dürfte es schwierig werden.
Ich würde es erstmal mit einem Repeater im 1. OG versuchen.

Ich empfehle dir den Fritz!Repeater 3000, besonders geeignet, wenn viele Endgeräte
mit WLAN versorgt werden sollen. Bei 1-2 Geräten sollte auch der Repeater 2400 ausreichend sein.

Wie sagte Raijin so schön, probieren geht über studieren.:)
Es wäre nett von dir, wenn du von deinem Ergebnis berichten würdest, danke!
Es ist alles fertig und das Ergebnis ist:
mit 2 Repeatern von Fritzbox a 2400 ein im Erdgeschoss und eins in der 2. Etage ist alles abgedeckt

Grüße
 
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