News Microsoft erhöht Ausgaben für Forschung

Konkurrenz belebt die Wirtschaft...

Aber wenn man mal rechnet 6,2 Mrd $ dieses Jahr in Forschung gesteckt und schaffen es nicht mal sichere Betribessysteme zu basteln?:evillol:
 
@Topic:
Grundsätzlich sind Ausgaben in Forschung zu begrüssen. Mich hat es auf jedenfall überrascht zu lesen wieviel Geld ein Konzern wie MS im Jahr alleine für Forschung ausgibt.

EDIT: Zynischen Part des Posts entfernt nachdem die Offtopic Posts von Mods entfernt wurden.
 
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@topic
Finde das sehr interessant wie viel Geld die alleine für die Forschung rausschmeißen. Wäre aber noch interessanter wie viel Geld die für welches "Produkt" ausgeben, wenn man das so sagen kann.

@offtopic

Windows wird viel sicherer wenn man Brain.exe findet und startet. :evillol:
 
:) Windows ist eine Bereicherung für jeden PC - Linux kann ich nicht empfehlen. Ich finde es klasse, wenn ein Unternehmen so viel für die Verbesserung der Produkte und die Zukunft des Unternehmens investiert.

Wer nur neg. Bewertungen übrig hat, sollte lieber analog Schach spielen. Ich habe alle Windows Progs im Betrieb ausgiebig testen können - sicherlich gab es auch Probs. Aber Verbesserungen sind immer ne feine Sache.

Viele Fachleute zerbrechen sich den Kopf um dem Anwender mit regelmässigen Updates zu unterstützen und ich freue mich auf die Zukunft der Nachfolger von Vista und Office. Auf gehts Mr. Gates.:cool_alt:
 
Wir können davon ausgehen, das die Abstände das ein Produkt in Planung und in Entwicklung ist immer kürzer werden.

Wir sehen es ja bei Grafikkarten das die Abstände immer kürzer werden, obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, das die Karten nicht voll ausgenutzt werden.

Mit Konsolen wird es auch nicht besser. Sobald eins draussen ist der nächste in Planung und natürlich muss alles schnell schnell gehen, in unserer Zeit. MIch wird es in paar jahren nicht wundern wenn M$ und Sony jedes jahr ne Konsole bringen. Es seiden die Käufer machen es nicht mit, dann kann sich das ändern. Aber solange mann vor dem Offiziellem Verkauf die leute ihre Zelte vor der Bude aufschlagen, sehe ich das auf uns zukommen.
 
Naja, manche Leute von denen, die gegen MS meckern, sind schon echt komisch. Einerseits meckern, dass Windows angeblich nicht genügend Fortschritt erfahre und dann meckern, dass Windows mehr in Fortschritt investieren will. :hammer_alt:
 
Sagt mal könnt ihr eure Kaffeesatz-Leserei auf ein Mindestmaß beschränken? Wo werden denn bei Windows die Produktzyklen kürzer? Wann hat sich der Produktzyklus bei Grafikkarten in den letzten Jahren extrem verkürzt? Und, nein immer änlichere Varianten mit dem selben Chip zählen nicht. Auch Windows hat immer mehr Varianten, aber die Grundlage ist die selbe, der Produktzyklus ist gleich.

Und es ist eine Grundvoraussetzung des (bösen ^^) Kapitalismus das man sich spätestens mit Veröffentlichung seines aktuellen Produkts Gedanken über den Nachfolger macht. Wachstumsraten müssen schließlich gehalten werden. Und das ist nicht erst seid heute so...

Und @Xpondreso: Entweder das war ein Trollversuch ala Heise, oder ein selten naives Posting. Aber gut das du alle Windows-Programme getestet hast. Was auch immer das bedeuten soll.

@MountWalker: Wer hat sich den beschwert das sie mehr investieren. Irgendwie finde ich fast nur Posting die sich darüber beschweren, das sich alle über MS beschweren. Siehe auch Apple-Bilanz-News.... Aber im Gegenteil finde ich bei den EU-News immer ganz viele Fans. ;)
 
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Das Produktzyklus immer kürzer werden ist ja nichts neues. Das USA Böse und Kapitalisten sind, das ist auch nichts neues :)

Zwar hat es hiermit nichts zu tun, aber könnt mal das hier lesen. Ist wirklich witzig.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,443157,00.html

Das Produkzyklus hat sich wenn auch nicht überall sich deutlich verkürzt. Das auch nicht seit heute. Produkte die aufm Markt Ihre dienste tun und nicht voll ausgeschöpft werden ist glaub nichts neues. Gegen Forschen hab ich nichts, Sie können sogar noch mehr Geld reinstecken.
Die Frage ist nur in welche richtung geht es und hat die allgemeinheit auch was davon? Forschen allein ist nicht das problem.
 
Jedenfalls haben bei deinen drei Beispielen die letzen Generationen keine Verkürzung der Produktzyklen gesehen. Die Grafikkarten haben ihren ein Jahr/ halbes Jahr Rythmus. Windows hat wesentlich länger gebraucht als geplant und bei Konsolen hat nur MS etwas schneller gemacht, um Sony auf den falschen Fuß zu erwischen, dafür ist für die 360 eine längere Laufzeit geplant. Aber insgesamt keine großartige Beschleunigung um solche absoluten Allgemeinplätze zu verifizieren.

Das für bestehende Produkte die Entwicklung und Forschung immer teuerer wird um noch einen Fortschritt zu erzielen ist aber sicherlich so. Letztendlich ist es mir egal was Privatfirmen für ihr Geld so alles erforschen. Solange es nicht Steuergelder sind, können sie von mir aus auch das Klickverhalten von geklonten Mäusen auf einem 3D-beschleunigten-Desktop unter Schwerelosigkeit erforschen. ;)
 
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*ironie on* wie wäre es da mit einem "Einfachheits"-Gen, welches es ermöglicht, dass alle Vista Versionen rund um die Uhr einen einheitlichen Preis kosten? Und Vista-zu-Vista E-Mails nur die Hälfte kosten?
*ironie off*


Forschung kann sinnvoll sein, muss sie aber nicht. Bei Microsoft bin ich mir da nicht ganz sicher
 
Ich hab immer noch nicht verkraftet, das sich Vista durch die nur "1x auf neuer Hardware Aktivierung" für mich als Oft-Hardwarewechsler gerade um 300% verteuert hat, da flattert diese Hiobsbotschaft auf den Tisch:
CEO Steve Ballmer teilte mit, dass in 2007 die Investitionen für neue Produkte und Projekte...
.

Nur für NEUE ? Hoffentlich fällt der IE7 auch darunter, den die erste Sicherheitslücke ist schon aufgetaucht.

Bis jetzt hat sich Forschung bei M$ darauf beschränkt, bei anderen Produkten zu gucken, was vom Markt angenommen wird und es dann in ihre eigenen Produkte zu übernehmen.
Wie nennt man das noch gleich ?
Das wollen sie also jetzt intensivieren und nach Europa soll auch was kommen. Da sind wir alle ganz gespannt drauf@ MountWalker
Naja, manche Leute von denen, die gegen MS meckern, sind schon echt komisch. Einerseits meckern, dass Windows angeblich nicht genügend Fortschritt erfahre und dann meckern, dass Windows mehr in Fortschritt investieren will. :hammer_alt:
Da fühl ich mich doch gleich so: :sex: . Von hinten (für) voll genommen.
 
Die höheren Ausgaben für die Forschung haben sie auch bitter nötig. SIe könnte nebenbei auch erforschen was User als nervend und störend empfinden.

Solange Microsoft gute Arbeit leistet udn gute Produkte letzendlichz dabei rrauskommen, dann hab ichnichts dagegen. Doch glaube ich, dass das genauso gut ein Schlag nach hinten sein kann.
Langsam kommts mir so vor, als hätte das Unternehmen teils nichts besseres zu tun und probiert deshalb alle mit irgendwelchen unnötuigen (meist störenden) Services abzuspeisen anstatt ein Produkt wirklich einfach zzu machen.
Den Gedanken mit dem "Einfachsheitsgen" find ich ganz interessant, wenn es sowas gäbe sollte sich MS schnell ein opar zulegen.
 
HappyMutant schrieb:
... Aber im Gegenteil finde ich bei den EU-News immer ganz viele Fans. ;)
Ja, dort findet man jede Menge Anti-EU-Basher die mich noch mehr stören, als die ständigen Anti-MS-Nörgler - ich habe aber hier auch bewusst "einige" gesagt, das war diesmal keinesfalls auf die Mehrheit bezogen. ;)
 
das ist ein haufen kohle. vielleicht sollte ms versuchen, die art der forschung umzukrempeln. mir scheint, dass nicht effektiv geforscht wird. ok, wenn man ineffektiv forscht und so wahnsinnig viel energie (=geld) hineinsteckt kommt auch irgendwas heraus.

aber in diesem fall könnte man forschung mit entwicklung nahezu gleichsetzen.
 
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