News Microsoft Teams: Native Version für Apple M1 und M2 soll auch Strom sparen

Ich verstehe den wirtschaftlichen Hintergrund Electron zu nutzen. Doch dass so große Unternehmen wie MS, Spotify, Discord und co. diesen Energiefresser nutzen will ich nicht nachvollziehen können!
i7mit 16GB und lediglich einem call inkl. Bildschirm teilen und drei vier RDP Sessions und die Lüfter am Laptop gehen an und der Stromverbrauch steigt deutlich.

Verdammte Axt, fangt doch bitte wieder an vernünftige Programme, NATIV zu schreiben, in swift, .Net oder Core. Unfassbar …ach und es Solo im übrigen auch Menschen geben die unter einem Linux arbeiten.
 
Cool Master schrieb:
Das ist alles korrekt trotzdem ändert das nichts an dem Fakt, dass die Verteilung gering ist. Vor allem nutzen viele Mac User überhaupt kein MS Office und wenn ist es eine alte Version aus 2011.
Die wird aber unter nem halbwegs Modernen MacOS wohl nicht mehr laufen… 2011 war x86 Only

MacOS braucht zwingend inzwischen x86-64 bzw. appleSiliconArm kompilierte Anwendungen… und zwar seit Catalina… offiziell lief es sogar nur bis Sierra
 
Habe mir nun auch mal den Preview Build heruntergeladen und auf einem MacBook Pro 14" (M1 - 2021) getestet. Bin wirklich positiv überrascht, wie flott Teams jetzt startet und reagiert!
Im direkten Vergleich mit der regulären Version liegen hier wirklich Welten.
 
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Also bei mir läuft Teams schon jetzt auf meinem privaten M1 Pro deutlich besser als auf meinem auch nicht günstigen HP zbook von der Firma. Das erste was dort passiert, wenn ich Teams anmache, ist das hochdrehen des Lüfters. Nervt. Wenns jetzt noch besser wird, werde ich nicht meckern. Ich verstehe aber nicht, warum MS es nicht hinbekommen Teams auch auf Windows vernünftig zu laufen zu lassen. Werd mir auch mal die Preview ziehen.
 
M@tze schrieb:
Grandios - Teams läuft bereits jetzt auf meinem MacMini mit M1 um Welten besser als auf meinem Windows Laptop mit i7.

ist doch auch klar, der vergleich hinkt vorne und hinten.

man vergleicht ja auch keine äpfel mit birnen.

intel sowieso schlecht und wenn dann müsste man einen guten i9 gegen den m1 antreten lassen, daher eher amd vs m1, intel kan sich hinten anstellen.
 
PTS schrieb:
ist doch auch klar, der vergleich hinkt vorne und hinten.

man vergleicht ja auch keine äpfel mit birnen.

So so, dann erklär doch mal warum eine kleine 15W ARM CPU kein Vergleich zu einer 65W Intel CPU darstellt. Das Ganze auf einem System wo Teams bisher auch noch mehr oder weniger im Kompatibilitätsmodus läuft… 😏
 
M@tze schrieb:
So so, dann erklär doch mal warum eine kleine 15W ARM CPU kein Vergleich zu einer 65W Intel CPU darstellt. Das Ganze auf einem System wo Teams bisher auch noch mehr oder weniger im Kompatibilitätsmodus läuft… 😏
du merkst doch schon an der Wattzahl sowie an der Architektur das es vergleich blödsinn ist, wenn nicht dann tust du mir leid.
 
@PTS Gut gemeint, aber ich finde du hast da einige Denkfehler.

- Wenn du schon mit watt argumentierst, warum sollte dann ein i9 statt i7 der bessere vergleich für einen 15w M1 Einsteiger Chip sein? Der genannte i7 ist eine 65w CPU, und verliert gegen den 15w M1 laut @M@tze. DU aber behauptest, ein i9 wäre der bessere Vergleich? Ziemlicher Widerspruch.

- zwischen AMD und Intel ist nicht so viel Unterschied, wie du glaubst. Der größte Unterschied ist der, dass AMD etwas sparsamer unterwegs ist, und bei <40-45w TDP besser skaliert. Intel's Alder Lake zieht über 45w TDP davon (z.B. ein Alder Lake mit 80w TDP ist schneller als ein Ryzen 6000 mit 80w TDP).
Und selbst in sehr wenig tdp oder sehr hoher tdp driftet die prozentuale Multicore Leistung nicht so weit weg voneinander.

- Architektur als Argument zählt nicht. hat es noch nie. Natürlich kann man das 100%ig miteinander vergleichen. Die Architektur ist völlig irrelevant bei dem Vergleich. Denn beide CPUs erledigen Aufgabe XY (z.B. Teams), also sind sie vollkommen miteinander vergleichbar. Was juckt es denn den Anwender welche Architektur da unten läuft? Hauptsache die Anwendungen laufen.
Nach der Logik dürfte man Grafikkarten von Nvidia auch nicht mit Grafikkarten von AMD vergleichen. Die haben nämlich schon sehr unterschiedliche Architekturen. Die einzige Gemeinsamkeit: Sie tun das gleiche.

- Man darf grundsätzlich alles miteinander vergleichen, was auf dem Markt für den Enduser verfügbar ist, und die selben Dinge erledigen kann.
 
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