News Microsofts Quartalszahlen: Übertroffene Erwartungen, trotzdem fällt der Aktienkurs

Und trotzdem werden Mitarbeiter entlassen, einfach nur eine kranke Welt in der wir leben. 😵‍💫
 
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@supertramp Also sollen Unternehmen ab sofort Projekte als Beschäftigungstherapie für nicht benötigte Mitarbeiter schaffen?
Mir ist, als wäre ein Staat auf deutschem Boden unter anderem an dem Ansatz wirtschaftlich zugrunde gegangen.
 
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konkretor schrieb:
Das ist der wirkliche Grund für fallende Kurse

https://www.borncity.com/blog/2023/...eichenden-zugang-zu-microsoft-cloud-diensten/


Erst war es ein Kundenschlüssel, jetzt ist der Schlüssel wohl direkt von Microsoft. Der Schlüssel Zugriff auf fast alle Services von MS gibt. Also könnten noch mehr Schlüssel unterwegs sein.
Dürfte zumindest eine Teilschuld haben, sehe ich auch so.
Das man das mit keinem Wort im Artikel erwähnt, obwohl das jetzt seit Tagen als Lacher die Runde macht durch heise,fefe und co, lässt mich bissl ratlos zurück.
 
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Naja, gut! Bei dem Kursanstieg in der letzten Zeit und der Bewertung darf der Kurs auch mal Luft holen!
 

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supertramp schrieb:
Und trotzdem werden Mitarbeiter entlassen, einfach nur eine kranke Welt in der wir leben. 😵‍💫
Von einer "kranken Welt" reden ist natürlich gut für die Kneipe am Eck. Wenn man es aber andersherum betrachtet, könnte man auch meinen, dass die Bemühungen MSFTs, den Konzern zukunftssicher auszurichten, Wirkung gezeigt haben. Ein Unternehmen dieser Größe muss auch immer wieder seine eigene Struktur überdenken und u.U. anpassen. Die haben zwar 10.000 Leute entlassen, aber unterm Strich im letzten Jahr dennoch 40.000 zusätzliche Leute eingestellt.
Quelle: https://stockanalysis.com/stocks/msft/employees/
 
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supertramp schrieb:
Natürlich nicht, diese Therapien schaffen sie schon für ihre armen Aktionäre. :)
Also sollen die nicht-gebrauchten Mitarbeiter bezahlt 8h/Tag rumsitzen?
 
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supertramp schrieb:
Natürlich nicht, diese Therapien schaffen sie schon für ihre armen Aktionäre. :)
Jeder kann Aktionär werden, dafür muss man weder besonders klug, reich oder einen bestimmten Familiennamen haben. Somit ist auch nicht jeder Aktionär gleich ein Millionär oder super reich.

Aber Aktionäre werden ja immer gerne als Argument genommen, wenn bei einer Firma Leute entlassen werden oder sonstige finanzielle Entscheidungen anstehen. Das diese Unternehmen wirtschaftlich arbeiten wollen und nicht Leute bezahlen wollen, die nichts zu tun haben ist dabei immer völlig egal.

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Völlig egal woher der Kursrutsch kommt oder was man glaubt, was dahinter steht. Die einzige Tatsache, die das erklärt ist, dass es mehr Verkäufer als Käufer gab an diesem Tag.
 
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konkretor schrieb:
Das ist der wirkliche Grund für fallende Kurse
Und auch mehr als nur verdient.
Dass so etwas passiert ist das seine - Pech kann man immer mal haben.
Dass man einen solchen Generalschlüssel überhaupt vorhält zeugt schon eher von wahlweise Inkompetenz oder extremem Leichtsinn - gut, kann man vielleicht mit viel gutem Willen auch noch darüber hinwegsehen.

Aber wie Microsoft mit dem Vorfall umgeht ist absolut erbärmlich. Nicht nur in der Kommunikation, sondern z.b. auch dass die gesamte als kompromittiert anzusehende Umgebung einfach fröhlich weiter betrieben wird als wäre nichts passiert. Da fällt einem echt nichts mehr ein.
Wer jetzt noch in der MS-Cloud bleibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen...
 
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nn|none schrieb:
Die haben zwar 10.000 Leute entlassen, aber unterm Strich im letzten Jahr dennoch 40.000 zusätzliche Leute eingestellt.
Quelle: https://stockanalysis.com/stocks/msft/employees/
Dadurch lassen sich in den Medien aber keine Klicks generieren.
Fans fokussieren sich auf die Vorteile und ignorieren die Nachteile.
Hater machen es umgekehrt.
Und die Medien dienen als Multiplikator.

Es wird auch nirgendwo erwähnt, was das für Angestellte waren, die entlassen wurden.
Frührente?
Kurzfristige Entlassungen?
Befristete Projekte?
Auflösungen von Organisationseinheiten? (inkl. Option zur priorisierten Neubewerbung oder Umschulung?)
Etc.

Ehrlich gesagt verstehe ich den Sinn dieser News hier auch nicht.
Aktien fallen und steigen ständig.

Man könnte nun Klicks generieren und eine negative News daraus machen:
1690404348914.png


Oder man könnte eine positive News daraus machen, weil es gestiegen ist:
1690404380153.png


Oder warum nicht gleich eskalieren?
1690404447627.png


Quelle: https://www.finanzen.net/aktien/microsoft-aktie
 
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Mit dem Ergebnis übertraf Microsoft laut CNBC zunächst die Erwartungen der Analysten. Die hatten ursprünglich einen Gewinn von 2,55 US-Dollar pro Aktie sowie einen Umsatz von 55,47 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Nichtsdestotrotz hat der Aktienkurs im nachbörslichen Handel um rund vier Prozent nachgegeben, befindet sich aber weiterhin auf hohem Niveau.


Eine wesentliche Rolle spielt erneut das Cloud-Geschäft. In der Azure-Sparte verzeichnet Microsoft einen Zuwachs um 25 Prozent, was zwar noch innerhalb der erwarteten Ergebnisse liegt, aber dennoch einige Anleger enttäuscht haben dürfte.

Was ein krankes System. Manchmal wäre es schlichtweg besser, wenn es den Aktienmarkt einfach nicht geben würde.

Ich bin gespannt, wann die KI-Blase endlich platzt. Und ich hoffe, damit fallen viele Spekulanten kräftig auf die Schnauze.
 
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Termy schrieb:
Und auch mehr als nur verdient.
Dass so etwas passiert ist das seine - Pech kann man immer mal haben.
Dass man einen solchen Generalschlüssel überhaupt vorhält zeugt schon eher von wahlweise Inkompetenz oder extremem Leichtsinn - gut, kann man vielleicht mit viel gutem Willen auch noch darüber hinwegsehen.

Aber wie Microsoft mit dem Vorfall umgeht ist absolut erbärmlich. Nicht nur in der Kommunikation, sondern z.b. auch dass die gesamte als kompromittiert anzusehende Umgebung einfach fröhlich weiter betrieben wird als wäre nichts passiert. Da fällt einem echt nichts mehr ein.
Wer jetzt noch in der MS-Cloud bleibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen...
zb. fuer verreine mit drei buchstaben, wollte m$ solch ein key natuerlich vorhalten.. aehm muss :]
 
MaverickM schrieb:
Was ein krankes System. Manchmal wäre es schlichtweg besser, wenn es den Aktienmarkt einfach nicht geben würde.
Was an dem System ist, in konkretem Fall, krank?
Was genau wäre jetzt besser?
 
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konkretor schrieb:
Ja, das war auch meine Vermutung. Ich habe meine Stop-Loss deswegen angepasst. Sicher ist sicher.

Flomek schrieb:
Jeder kann Aktionär werden, dafür muss man weder besonders klug, reich oder einen bestimmten Familiennamen haben. Somit ist auch nicht jeder Aktionär gleich ein Millionär oder super reich.
Korrekt, ich habe z.B. Aktien und bin weder besonders klug, nicht reich und habe auch keinen besonderen Familiennamen :) Aktien(-basierte Fonds) sind einfach neben Immobilien eine sinnvolle Anlage für die Altersversorgung und den Vermögensaufbau. Alles andere macht einen langfristig eigentlich nur arm derzeit.

MaverickM schrieb:
Was ein krankes System. Manchmal wäre es schlichtweg besser, wenn es den Aktienmarkt einfach nicht geben würde.
Du sägst Dir also gerne den Ast ab auf dem Du sitzt? Ist Dir bewußt was in der westlichen Welt alles da dran hängt? Und auch wenn es zugegebenermaßen kranke Auswüchse gibt, ist es grundsätzlich doch eine gute Sache. Denn es ermöglicht außenstehenden Anteile an Unternehmen zu erwerben und somit den Kurs mitzubestimmen. Unternehmen in Privatbesitz sind genaugenommen viel problematischer, denn da kann der Besitzer so ziemlich machen was er will, daß nicht gegen Gesetze verstößt, niemand kontrolliert ihn.
Der CEO von MS aber behält seinen Job und das Unternehmen seinen Kurs nur solange die Aktionäre das auch für gut befinden, ansonsten kann er abgesetzt werden, indirekt also sogar von Leuten wie Dir und mir.
Ohne den Aktienmarkt wäre sowas viel schwerer und erfunden wurde er bereits vor der industiellen Revolution, zu Beginn des 15. Jahrhundert, den Kapitalismus gibt es so meines Wissens dagegen erst seit dem 18. Jahrhundert ;)

Die meisten Mitarbeiter die MS da entläßt sind übrigens nicht arme Putzleute oder Hausmeister sondern hochbezahlte, gut qualifizierte Arbeitskräfte, die auch woanders wieder Jobs finden. Ich fände es daher fair wenn man sich nicht nur auf die Zahl der Mitarbeiter fokussiert die ein Unternehmen entlassen hat, sondern auch auf die Zahl, wieviele das Unternehmen eingestellt hat. Da steht MS nämlich gar nicht mal so schlecht da.

Vernünftige Aktionäre haben ihre Anlagen übrigens breit gestreut, die werden nicht plötzlich arm nur weil der KI Hype einbricht. Es gibt auch noch andere Marktsegmente in denen man investiert sein sollte.

Nagilum99 schrieb:
Was an dem System ist, in konkretem Fall, krank?
Was ich persönlich krank finde sind Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln, denn dadurch sterben Menschen die sich nicht wehren und nicht auf andere Produkte ausweichen zu können. Auch einige Derivatkonstruktionen finde ich grenzwertig. Und natürlich tummeln sich viele schwarze Schafe, aber das gibt es überall, das zählt nicht.
Insgesamt aber ist der Aktienmarkt aus meiner Sicht aber eine wichtige und sinnvolle Sache und wer kategorisch dagegen ist, fokussiert sich meiner Meinung nach zu extrem auf die negativen Seiten die jede Sache besitzt und hat meist auch keine Alternative, die abseits von Wunschdenken in der Praxis wirklich besser funktionieren würde.

Termy schrieb:
Aber wie Microsoft mit dem Vorfall umgeht ist absolut erbärmlich. Nicht nur in der Kommunikation, sondern z.b. auch dass die gesamte als kompromittiert anzusehende Umgebung einfach fröhlich weiter betrieben wird als wäre nichts passiert. Da fällt einem echt nichts mehr ein.
Wer jetzt noch in der MS-Cloud bleibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen...
Ich verstehe gut was Du meinst und größtenteils geht es mir ähnlich. Ich bin auch der Meinung MS müsste den betroffenen Unternehmen gegenüber transparenter sein. Der Öffentlichkeit gegenüber könnte das aber auch kontraproduktiv sein, weil je ausgeprägter die Berichterstattung ist, desto mehr bringt man Hacker auf die Idee, wo man vielleicht noch Unfug im MS Netz damit anrichten könnte und dann sind Kundendaten erst recht in Gefahr. Verschwiegenheit könnte MS also auch die Zeit geben, alle Lücken zu stopfen und Schlüssel zu ändern, bevor das Ganze zu weite Kreise zieht.
Ist ein Balanceakt, bei dem MS meiner Meinung nach aber aktuell dennoch versagt.

Der Umzug aus der MS Cloud woanders hin ist auch nicht so einfach wie Du Dir das vielleicht vorstellst. Denn da wäre zuerst die Frage wohin. Selbst zu einem anderen Anbieter (der die gleichen Probleme haben kann) dauert das für eien Konzern viele Monate und in der Zeit sind Prozesse massiv gestört und das Unternehmen läuft dann oft nicht so gut wie es laufen muss, um die Mitarbeiter auch einsetzen und genug Gewinn zu erwirtschaften zu können. Sowas kann einem Unternehmen erst recht das Genick brechen wenn es vielleicht eh bereits angeschlagen war.
Und wenn man sein eigenes Rechenzentrum aufbaut, dann wird das Problem noch viel größer, denn dann braucht man eigene Hardware (wer liefert die kurzfristig in Massen?) sowie qualifiziertes Personal, das sich nicht nur mit Servern und Netzwerken, sondern auch mit Datenschutz, Cybersecurity und Gefahrenabwehr auskennt, wo soll das denn herkommen? Da spazieren die Hacker doch erst recht durch die Netzwerke. Und dann die direkten Kosten, die sind für einen Konzern meist bedeutend höher als sich bei einem Cloudanbieter einzumieten. Das würde sich auf auf die Produktpreise sehr negativ auswirken.
Viele Unternehmen haben schlicht keine realistische Möglichkeit mehr, sich von Cloundanbietern wie MS, Amazon oder Google wieder zu lösen, der Zug ist abgefahren. Die Kosten wären noch höher als der aktuelle Schaden (der zudem noch eingegrenzt werden kann). Sowas kann sich nur ein Privatmensch mit überschaubaren Datenmengen leisten.
Wie bei Flugzeugabstürzen auch besteht zudem bei Vorfällen wie diesen die Möglichkeit, daß es zu neuen Erkenntnissen und verpflichtenden Maßnahmen führt, die langfristig die Sicherheit der Cloud sogar verbessern (jaja, ist nur eine Hoffnung, ich bin leider selbst skeptisch, weil hier niemand bei stirbt und das reduziert den Lerndruck erfahrungsgemäß nun mal).
 
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MADman_One schrieb:
Der CEO von MS aber behält seinen Job und das Unternehmen seinen Kurs nur solange die Aktionäre das auch für gut befinden, ansonsten kann er abgesetzt werden, indirekt also sogar von Leuten wie Dir und mir.
Ohne den Aktienmarkt wäre sowas viel schwerer

Das ist eine sehr... naive Sichtweise auf diese Dinge.

Ich persönlich halte Firmen, die weiter privat geführt werden, im übrigen definitiv für sinnvoller. Vor allem aus unternehmerischer Sicht. Auf der anderen Seite (von außen) kann mir ziemlich egal sein, wer oder was eine Firma steuert. Entweder sie "funktioniert", oder sie geht. Und ich trauere da keiner Firma nach.

MADman_One schrieb:
Die meisten Mitarbeiter die MS da entläßt sind übrigens nicht arme Putzleute oder Hausmeister

Ich habe nirgends von diesem Thema geschrieben. Mein Kommentar bezog sich einzig auf den zitierten Absatz und die - aus meiner Sicht - völlig unsinnigen Verhaltensweisen von Anlegern. Vor allem angesichts der drohenden (geplatzten) KI-Blase und der Illusion eines endlos wachsenden Marktes.

MADman_One schrieb:
Vernünftige Aktionäre haben ihre Anlagen übrigens breit gestreut, die werden nicht plötzlich arm nur weil der KI Hype einbricht.

Auch hier: Ich sprach speziell von Spekulanten, die groß in die KI-Blase investieren oder bereits haben. Und das, obwohl nicht mal wirklich sicher ist, wie oder was mit der KI wirklich gemacht werden soll, geschweige denn wie sich das in ein sinnvolles und ökonomisch nachhaltiges Geschäftsmodell übersetzen lässt.
 
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MaverickM schrieb:
Auch hier: Ich sprach speziell von Spekulanten, die groß in die KI-Blase investieren oder bereits haben. Und das, obwohl nicht mal wirklich sicher ist, wie oder was mit der KI wirklich gemacht werden soll, geschweige denn wie sich das in ein sinnvolles und ökonomisch nachhaltiges Geschäftsmodell übersetzen lässt.
Und? Steht doch jedem frei sein Geld zu verbrennen.
Andere gehen jede Woche in den Puff oder saufen sich das Gehirn weg. ($ weitere Optionen Geld zu verbrennen)
Willst du auch Glücksspiele verbieten?
Die Börse ist zwar idR. fundierter, letztendlich ist jedes Investment aber eine Wette.
 
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Nagilum99 schrieb:
Was an dem System ist, in konkretem Fall, krank?

Das es reines spekulatentum ist vieleicht und die wildesten Sachen Kurse steigen oder fallen lassen vieleicht? Die einen wetten auf steigende Aktien die anderen auf fallende.....

Was ist wenn einer mächtig viel Aktien hat, hat die schnauze voll und verkauft diese, die Masse denkt da ist was im Bush und verkauft auch.... Oder die immer gezwungen Steigerung an Umsatz / Gewinn passiert das mal nicht wird die Aktie gleich abgestraft..... Oder was wenn eine Firma mal nicht den Teufel des ewigen Wachstums mitgeht.... Werden die gleich von Anlegern verklagt

Börsen Gang war vieleicht mal eine gute Idee um Geld zu generieren für die Firma aber wenn man nur noch für die Quartalszahlen die Börse und deren Anleger arbeite verliert man schnell das eigene Ziel aus den Augen... Vieleicht mal eine Firma aufbauen die beständig und sicher wächst und das am bestenfalls im Einklang mit den Angestellten die gerne einen sicheren Arbeitsplatz wollen
 
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scryed schrieb:
Das es reines spekulatentum ist vieleicht und die wildesten Sachen Kurse steigen oder fallen lassen vieleicht? Die einen wetten auf steigende Aktien die anderen auf fallende.....
[viel Text]
Und deswegen ist es krank?

Zum restlichen Text:
Du musst schon einiges an Kapitalisierung besitzen und bewegen damit die Masse "Denkt da ist was im Busch".
Viele Firmen haben diese "gezwungenen Steigerungen" aus Grund X, dafür braucht es keine börsengehandelte AG.
Im übrigen ist das Stammtisch-Know-How (aka Schwachsinn): Du kannst die AG nicht einfach verklagen, nur weil sie nich aggressiv auf Wachstum setzt.
Ein Börsengang alleine sagt im übrigen wenig bis gar nichts aus, insbesondere wenn du >50 % der Aktien behälst.

Etwas mehr Ahnung von der Börse würde dir nicht schaden, bevor du solche Beiträge verfasst.
 
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