News Mining auf Spielkonsolen: Die Ukraine nimmt mehr als 3.800 PlayStation 4 vom Netz

Petr88 schrieb:
Entweder ihr wollt euch mit der Thematik nicht auseinandersetzen oder seht die Unterschiede nicht.
Der Einwand ergibt für mich iwie keinen Sinn.
Man kann die Unterschiede sehen und trotzdem für staatlich gesicherte Währung sein.


Petr88 schrieb:
Dann könnt ihr auch beim Fiatsystem bleiben.
Da sich qunox weigert auf meine Argumente einzugehen bleibe ich bei der Auffassung, dass Bitcoin ebenfalls fiatgeld ist.
 
chartmix schrieb:
Wieviel Marktanteil haben diese Coins, die wenig Energie brauchen und viele Transaktionen schaffen?
Wie sind denn die coins so im Vergleich zum herkömmlichen elektronischen Zahlungsverkehr?
Kannst du dir unter Coinmarketcap ansehen, wobei diese Daten mit Vorsicht zu genießen sind.
Letztlich gehen die Projekte das Problem über unterschiedliche Wege an. Ethereum (bald), Cardano, Ripple usw setzen gleich auf Proof of Stake. Bitcoin hält an Proof of Work fest und senkt die benötigte Energie pro Transaktion über das Lightning Netzwerk.
Kein relevantes Projekt das in den letzten 5 Jahren angefangen wurde hat noch ein Energieproblem.

So oder so sind diese Rechnungen ala eine Crypto Transaktion braucht so viel Energie wie X, sowieso kompletter Unfug. Die Menge der Transaktion hat wenig mit der benötigten Energie zu tun. Bzw bei PoW Coins sinkt die Energie pro Transaktion mit jeder weiteren Transaktion.

Wie die Coins als Zahlungsmittel taugen ist sehr unterschiedlich. Viele davon wie Ethereum oder cardano sind ja nicht Mal als Zahlungsmittel gedacht.
Grundsätzlich kann man aber sagen dass sie alle diese Aufgabe besser erfüllen können als Bitcoin (geringe Kosten pro Transaktion, Bestätigung eher innerhalb von Sekunden statt Minuten oder gar Stunden ....).
 
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PuscHELL76 schrieb:
Menschheit wach auf!

kA, was du damit sagen möchtest. Gebe dir doch wenigstens die Mühe, deine Sätze nicht aus 3 Wörtern zusammen zu setzen und evtl. versuche auch noch, deine Aussagen mit Informationen, ausgedachten Gedanken oder Fakten zu würzen.

Daher möchte ich in diesem Zusammenhang noch @Quonux danken. Dieser Mensch ist interessiert, hat sehr gute Denkansätze und unsere bisherige PN Unterhaltung ist sehr lehrreich. Natürlich auch für meine Person.

So soll es sein und daher werden auch unbedeutende Fakten wie lächerliche 4k PS 4, die jetzt angeblich nicht mehr min0rn (zumindest nicht mehr in der Ukraine) in einem Technikforum besprochen.

Jetzt darf jeder sagen, was er will und trotzdem sollte man irgend wie mehr aussagen, als ein von einem Tourettesyndrom betroffener Mensch.

mfg
 
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Bonanca schrieb:
Aber ansonsten - wo ist das Problem aktuelle staatliche Währungen rein virtuell zu nutzen?
Es gibt einen riesigen unterschied zwischen "virtuell" und "Dezentralisierung via Blockchain". Das ist das Problem.

Bei einem Trustless laufendem System auf Blockchain Basis könnten die Staaten nicht mehr so einfach die Spielregeln ändern und dein Vermögen nach Lust und Laune entwerten wenn es gerade passt (beispielsweise um Krieg X zu finanzieren).
Also wird das nicht passieren.
 
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KurzGedacht schrieb:
Also wird das nicht passieren.

Ich verstehe deinen Ansatz nicht.

Bei jedem System, welches in einem anderen System als Trittleiter dient, dieses aber auf Wachstum aufgebaut ist, ergibt doch nirgend wo eine Trittleiter Sinn, die eine begrenzte Anzahl von Stufen hat.

Jetzt darf jeder gerne argumentieren, so viel er will. Die Grundlage der Handlungen in den letzten 1-2k Jahren, war aber immer Wachstum und die Verbesserung von Lebensumständen.

Daher ist Deflation total zum Kotzen und Inflation nötig. Eine "Währung", die jedes Jahr mehr wert wird, ist absolut ungeeignet.

Natürlich darf jeder irgend welche Dinge erfinden, warum böse Menschen, andere gute Menschen von ihrem Erfolg abhalten.

Schuld sind grundsätzlich die anderen und Bildung wird sowieso überbewertet. :evillol:

Geld MUSS aber von Jahr zu Jahr weniger wert werden. Wer das nicht begriffen hat, sollte sich andere meinungsbildende Schriften, Videos und Mitbürger aussuchen. Das aktuelle Umfeld hilft offensichtlich nicht wirklich.

mfg
 
KurzGedacht schrieb:
Es gibt einen riesigen unterschied zwischen "virtuell" und "Dezentralisierung via Blockchain". Das ist das Problem.
KurzGedacht schrieb:
die Staaten nicht mehr so einfach die Spielregeln ändern und dein Vermögen nach Lust und Laune entwerten

Ich gehe jetzt beim ersten Zitat davon aus, dass du als Problem den Wegfall einer Dezentralisierung via Blockchain meinst. Oder sind wir schon so weit, dass wir Unterschiede zwischen zwei Begriffen als ein Problem einstufen? :freaky:

Du hast das ganze alles sehr schön formuliert: Komplett ohne die Erwähnung des Wortes "Kryptowährung".
Denn dieser Unterschied geht bei den Diskussionen oft unter.
Kryptowährung (egal welche) ist nicht Dezentralisierung, Dezentralisierung ist nicht Kryptowährung.
Kryptowährung ist nicht Blockchain, Blockchain ist nicht Kryptowährung.
Kryptowährung ist nicht die fehlende Möglichkeit zu inflationieren. Vice Versa.

Dass sich Kryptowährungen (und dabei vermutlich nicht mal alle bei der Masse an Coins) diesen Methoden bedient schließt nicht aus, dass unser Wirtschaftssystem ein entsprechendes Pendant entwickelt. Eine Blockchain, die ja regelmäßig so hoch gelobt wird, ist ja nicht ausschließlich nicht-Banken vorbehalten.

Ob die anderen 2 Punkten wirklich objektiv besser sind weiß ich persönlich nichtmal. Dass es viele Leute für besser halten glaube ich aber sofort.

[wege]mini schrieb:
Geld MUSS aber von Jahr zu Jahr weniger wert werden. Wer das nicht begriffen hat, sollte sich andere meinungsbildende Schriften, Videos und Mitbürger aussuchen.
In diesem Fall würden mich manche dieser "meinungsbildenden Schriften" interessieren. Denn so wie dein Post geschrieben ist, basiert diese Schlussfolgerung auf der Annahme, dass ein System "auf Wachstum aufgebaut ist" und dass "Die Grundlage der Handlungen in den letzten 1-2k Jahren aber immer Wachstum" war.

Dies ist historisch gesehen zwar richtig, dies aber für ein funktionierendes System vorauszusetzen ist IMO eine ziemlich starke Annahme.
 
[wege]mini schrieb:
Ich verstehe deinen Ansatz nicht.

Bei jedem System, welches in einem anderen System als Trittleiter dient, dieses aber auf Wachstum aufgebaut ist, ergibt doch nirgend wo eine Trittleiter Sinn, die eine begrenzte Anzahl von Stufen hat.
Ich habe meinen Kommentar nicht wertend gemeint. Es ging mir darum den Unterschied zwischen virtuellen Zahlungssystemen und Blockchain basierten Trustless Systemen aufzuzeigen.
Zweiteres ist - völlig egal ob mit oder ohne Inflation, das ist ja nur ein Parameter - mit der Abgabe von Kontrolle verbunden und deswegen wird das bei unseren staatlichen Systemen nicht passieren.
Egal welche Eigenschaften man da hinzufügt, das eine kann das andere nicht ersetzen.
Ergänzung ()

Bonanca schrieb:
Du hast das ganze alles sehr schön formuliert: Komplett ohne die Erwähnung des Wortes "Kryptowährung".
Denn dieser Unterschied geht bei den Diskussionen oft unter.
Kryptowährung (egal welche) ist nicht Dezentralisierung, Dezentralisierung ist nicht Kryptowährung.
Kryptowährung ist nicht Blockchain, Blockchain ist nicht Kryptowährung.
Kryptowährung ist nicht die fehlende Möglichkeit zu inflationieren. Vice Versa.
Volle Zustimmung. Diese Dinge werden sehr gerne durcheinander geworfen, können zusammen auftreten, aber sind nicht zwangsläufig verbunden.

Zur Blockchain Sache: Genau.
Eine staatliche Blockchain basierte Währung bei der der Staat zentral gesteuert die Spielregeln ändern kann, wäre letztlich bloß ein Euro auf anderer technischer Basis. Das kann technisch Sinn machen, ist aber keinesfalls mit Systemen wie Bitcoin gleichzusetzen.

Bonanca schrieb:
In diesem Fall würden mich manche dieser "meinungsbildenden Schriften" interessieren. Denn so wie dein Post geschrieben ist, basiert diese Schlussfolgerung auf der Annahme, dass ein System "auf Wachstum aufgebaut ist" und dass "Die Grundlage der Handlungen in den letzten 1-2k Jahren aber immer Wachstum" war.

Ich würde soweit gehen es als Problem anzusehen, dass eine Währung inflationär sein muss und Geld immer Zinsen generieren muss, weil dieses Konzept soweit ich das verstehe nur bei unbegrenztem Wachstum aufgehen kann.
Unendliches Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist aber nicht ganz unproblematisch.
 
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KurzGedacht schrieb:
Zur Blockchain Sache: Genau.
Eine staatliche Blockchain basierte Währung bei der der Staat zentral gesteuert die Spielregeln ändern kann, wäre letztlich bloß ein Euro auf anderer technischer Basis. Das kann technisch Sinn machen, ist aber keinesfalls mit Systemen wie Bitcoin gleichzusetzen.

Derzeit wird ja allenthalben daran geforscht, verschiedene DLTs irgendwie an sinnvolle usecases abseits von Kryptowährungen heranzuführen. Dabei ist der Erfolg bislang mäßig:
  • es lassen sich viele Sachen nicht vollständig automatisieren / ohne zentrale Kontrollinstanz realisieren (bzw. ist es oft gar nicht wünschenswert)
  • DLT ist aufgrund des verteilten Ansatzes (und es muss ja nichtmal Blockchain sein, da gibts auch andere) leider oft eher ineffizient (die erhöhte Sicherheit wird eben mit schlechter Effizienz erkauft)
  • Viele Technologien sind in der EU mit der DSGVO unvereinbar, wenn man sicher und dezentral (wie Bitcoin) haben will - da gibts nämlich ein Recht auf Vergessen und Löschen von Daten
  • die vielversprechendsten Dinge bisher sind alle im "Finanzwesen", aber bislang habe ich noch nichts konkretes dazu gefunden

KurzGedacht schrieb:
Ich würde soweit gehen es als Problem anzusehen, dass eine Währung inflationär sein muss und Geld immer Zinsen generieren muss, weil dieses Konzept soweit ich das verstehe nur bei unbegrenztem Wachstum aufgehen kann.
Unendliches Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist aber nicht ganz unproblematisch.

Grundsätzlich stimme ich dir da zu, dass unbegrenztes Wachstum und unbegrenzte Ressourcen reichlich idiotisch sind.
Heikler wird es beim technischen Fortschritt. Ich denke nicht, dass die Menschheit jemals (freiwillig) technisch rückschreitet.
Technischer Fortschritt kann bedeuten, dass man die vorhandenen Ressourcen effizienter nutzt. Auch das wird sich immer in Inflation ausdrücken müssen.
 
KurzGedacht schrieb:
Unendliches Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist aber nicht ganz unproblematisch.

Leider aber nicht zu ändern.

Die Weltbevölkerung wird weiter wachsen und damit der Verbrauch der Menschheit bei sinkenden Ressourcen. Daher muss jede einzelne Befriedigung von Bedürfnissen mit geringerem Verbrauch bei der Herstellung einher gehen. Sonst explodiert alles.

Egal ob Nahrungsmittel, Fortbewegung, Wohnraum, Geldtransaktionen, alles muss mehr werden aber darf weniger Ressourcen verbrauchen. Daher muss auch die technologische Entwicklung Schritt halten.

Das geht nur mit Bildung, auch die muss immer besser bei geringeren Kosten pro Kopf werden.

Scheingeld steht an einem Scheideweg und ist als Zahlungsmittel für 5-10 Milliarden Menschen genauso ungeeignet wie Edelmetallmünzen.

Digitales Geld muss helfend zur Seite stehen, Blockchain basierende digitale Dinge können sehr gut helfen und nötig ist dieses nun einmal alles zusammen.

Bei aktuellen, unregulierten, nicht abgesicherten Pseudowährungen fehlt mir jedoch die Fantasie, dass diese "das Rennen" machen werden.

Die Technik, wird aber bleiben.

mfg
 
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Bonanca schrieb:
Dies ist historisch gesehen zwar richtig, dies aber für ein funktionierendes System vorauszusetzen ist IMO eine ziemlich starke Annahme.
Für mich ist das nach meinen VWL Vorlesungen und meinen Wissen über Fiat Geld in seiner aktuellen Form eine Art mathematische Notwendigkeit. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich da was übersehe.

Ganz verkürzt: Geldschöpfung entsteht über Schulden, Schulden verlangen (bis auf wenige Ausnahmen) Zinsen, um diese Zinsen herbeizuschaffen muss das Geld in irgendeiner Form Wachstum generieren und letztlich die Geldmenge weiter erhöht werden , um Schulden + Zinsen überhaupt bedienen zu können.
Unterm Strich ein System das nur bei unbegrenztem Wirtschaftswachstum funktioniert und ohne Wachstum entweder crashed oder zumindest massive Inflation erzeugt.

Btw:
Die Zentralbanken streben inzwischen mehr oder weniger offiziell ein Maß an Geldentwertung an, was für viele zu sehr ernsthaften finanziellen Problemen führen dürfte.
Die Menschen werden schimpfen über grüne Politik die angeblich alles teurer macht oder ähnlichen Blödsinn, dabei ist es tatsächlich im wesentlichen einfach nur das Konzept unseres Geldsystems das Vermögen der armen und der Mittelschicht konstant zu entwerten und es über Zinsen nach oben zu den reichen umzuverteilen.

Wenn die Mehrheit in diesem Land begreifen würde, was genau Fiat Geld eigentlich ist und welche Mechanismen dahinter stehen, dann würden sie längst dagegen auf die Straße gehen.
Den meisten ist aber nicht mal im Ansatz bewusst was ein Euro oder ein Dollar eigentlich ist.
Ergänzung ()

[wege]mini schrieb:
Leider aber nicht zu ändern.
Warum nicht?
Ich habe nichts gegen Fortschritt aber ich verstehe nicht wieso wir einen System haben müssen, dass beispielweise Ölkonzerne zu konstantem Wachstum zwingt.
Entweder sie wachsen oder sie werden geschluckt oder gehen insolvent. Diese Varianten gibt es für alle börsennotierten Konzerne.

Es kann nicht richtig sein dass bestimmte Industrien die der Bevölkerung inzwischen teilweise mehr schaden als nutzen um jeden Preis wachsen müssen. Wir ersaufen quasi in Milch und dennoch muss jeder Milchbauer seine Produktion erhöhen um wirtschaftlich zu überleben. Das ist doch absurd.
 
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konkretor schrieb:
Es soll wohl genutzt worden sein um Bots zu steuern um an die Fifa Coins zu kommen.
Auch gerade auf Golem gelesen.
Dachte zuerst es wäre wieder 1. April.
 
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KurzGedacht schrieb:
dass beispielweise Ölkonzerne zu konstantem Wachstum zwingt.

Und hier liegt des Pudels Kern. Um Faust einmal zu missbrauchen.

Der pro Kopf Verbrauch von Öl steigt leider Gottes in den letzten Jahren gnadenlos an. Wenn jetzt auch noch die Anzahl der Köpfe dauerhaft steigt, müssen die Ölkonzerne wachsen.

Man versucht, den pro Kopf Verbrauch mit dem Wachstum an Köpfen in Einklang zu bringen und durch technologischen Fortschritt diesen Verbrauch am Ende sogar als Ganzes zu senken, obwohl die Anzahl der Köpfe immer noch steigt.

Wachstum wird weiter bleiben. Die Art und Weise der verbrauchten Ressourcen werden sich aber auf regenerative Dinge verlagern. Niemand hat Zeit, mehrere 100 Millionen von Jahre zu warten, bis neues Öl gebildet wurde.

mfg
 
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[wege]mini schrieb:
Und hier liegt des Pudels Kern. Um Faust einmal zu missbrauchen.

Der pro Kopf Verbrauch von Öl steigt leider Gottes in den letzten Jahren gnadenlos an. Wenn jetzt auch noch die Anzahl der Köpfe dauerhaft steigt, müssen die Ölkonzerne wachsen.
Was wenig mit meinem Argument zu tun hat. Mir geht es darum, dass allein auf Grund des Finanzsystems alles wachsen muss.
Wenn Bevölkerung oder der Bedarf wachsen ist das ja in Ordnung.
Wenn wir in hochsubventionierter Milch quasi ersaufen und die Bauern trotzdem immer mehr Kühe halten müssen während die Gülle die Böden kaputt macht und das Wasser verseucht ist das hingegen idiotisch.
 
Wie gesagt die Bitcoin-Gegner werden weiterhin alles daran setzen Ihren Meinung mit Gewalt durchzusetzen.

Aber was passiert wenn der Bitcoin verboten wird, will ich nicht an die Wand malen, aber eins sag ich euch, es wird nicht besser werden als in der Vergangenheit!
Denn die Bitcoin Technologie ist aus der Flasche (Man bekommt den Geist nicht mehr in die Flasche)

Iran, Pakistan, Afrika, Indien, China, Russland und wie sie alle heißen haben auch Genies... soll heißen:

Änderung ist unausweichlich, man erntet was man sät!

Zitat Harald Schmidt: "Trotzdem empfinde ich entwickeln sich die Dinge positiv, auf lange Sicht gesehen. Äh als Katholik denke ich ja eher mehr so in 1000er Bereichen" (Quelle:
), er meinte damit Jahre und ich hab ihn früher geliebt als ich klein war, heute ist aber wenigstens immer noch so ehrlich und gibt mit diesem Satz zu, wie viele Deutsche & Konservative Menschen auf der Welt denken!


Leute wir leben im Jahr 2021, das Internet ist real! Bitcoin ist eine Chance die wir nutzen müssen. (Die klügsten Menschen der Welt, sind nicht immer die, die "normal" sind")
 
konkretor schrieb:
@SV3N gibt nen update

https://delo.ua/econonomyandpoliticsinukraine/kriptovaljuta-vinnica-fifa-384126/

Es soll wohl genutzt worden sein um Bots zu steuern um an die Fifa Coins zu kommen. Diese dann gegen Echtgeld zu verkaufen
Da sag nochmal einer das virtuelle(n) im Spiel Währungen nichts mit Echtgeld Transaktionen am Hut haben.
 
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BlackhandTV schrieb:
Aber was passiert wenn der Bitcoin verboten wird, will ich nicht an die Wand malen, aber eins sag ich euch, es wird nicht besser werden als in der Vergangenheit!
Wäre ein ähnliches Warnsignal wie in der Vergangenheit.
Wenn der Zugang zu Gold (und wohl auch Bitcoin) eingeschränkt wird, ist es Zeit sein Vermögen in Sicherheit zu bringen.
Geschichtlich wurde kurz vor oder am Anfang extremer Inflationsphasen immer die Umwandlung in Gold eingeschränkt oder der Goldbesitz gleich ganz verboten.
 
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