News Minisforum NUC X17 und X15: Ultra-Thin-Clients mit Tiger Lake-H45 und RTX 3000

SVΞN

Redakteur a.D.
Registriert
Juni 2007
Beiträge
22.715
  • Gefällt mir
Reaktionen: flo.murr und TriceO
Ultra-Thin-Clients für Spieler = klein, laut und langsam? Dann doch lieber Could Gaming.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Yesman9277, Fritzler und wannabe_nerd
Früher wurde Thin Client irgendwie noch anders definiert.
Da hatten die Teile eigentlich keine/kaum Leistung und konsumierten sämtliche Ressourcen über das Netzwerk.

Ich frage mich, ob diese beschnittene Hardware bei Desktop Gamern wirklich Anklang findet...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: flo.murr, Hovac, rzweinig und 3 andere
Eigentlich eine witzige Idee. Das ganze basiert ja auf dem Intel NUC X15 Laptop Kit - nur halt ohne Display usw.

Wer eh Gaming Laptops nutzt und mit externem Display arbeitet, der kann natürlich auch sowas nehmen.
 
LamaMitHut schrieb:
wenn es nur um einen Client geht?

Minisforum selbst redet von einem neuen Mini PC; Thin Client hab ich bislang nur hier gelesen. Und die Bilder, inklusive Headset, Controller, RGB-Tastatur usw. sollen ja wohl eher in Richtung Daddel-Konsole gehen - so ein bisschen wie MSI MPG Trident.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rzweinig, Gast12345, wannabe_nerd und eine weitere Person
Sieht ja scheußlich aus mit dem komischen Totenkopf auf dem Gehäuse.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nacho_Man, schneeland, Fritzler und 2 andere
Fujiyama schrieb:
mit dem komischen Totenkopf auf dem Gehäuse.
Die Geissens haben den Chat betreten :-D
Spaß beiseite: klar der Schädel ist seit 2008 ("Skulltrail") bei Intel irgendwie Kultmaskotchen für besonders krasse Gaming-Plattformen aber ich fand das auch schon damals eher peinlich...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nacho_Man
Fujiyama schrieb:
Sieht ja scheußlich aus

Ja; zumindest bei den Intel Extreme NUCs gibt es angeblich wechselbare Faceplates, falls man auf den Schädel verzichten möchte. Hier vermutlich nicht.

Aber vielleicht erfreut sich eine mögliche Zielgruppe aus Forensik, Leichenbestattern, pathologischen Sammlungen, Friedhofsmitarbeitern, Goths oder Piraten an dem Design.

Aber ernsthaft betrachtet, gibt es sicher Leute/Gamer, die sich an dem Auftritt erfreuen - kennt man ja von anderen Gaming-Produkten zu Genüge. Wird da seitens Intel bestimmt Marktforschung gegeben haben.
 
Für den Laptop Gamer der 99% der Zeit ohnehin am externen Monitor spielt vielleicht eine interessante Lösung. Zuhause der eigene Monitor, im Hotel der TV etc.
 
So sehe ich das auch, für Vielreisende und Soldaten sicher interessant. Ich plane auch den Umstieg vom Laptop auf Mini ITX oder sowas wie hier, allerdings nervt mich die nciht aufrústbare GPU bei den Fertiglösungen enorm.
 
Also rein vom Formfaktor her schon eine coole Sache.

Aber wieso gibt es keine Option auf eine Befestigung hinten am Monitor? Die Fläche wäre da kein Problem und die Dicke gerade DER Grund, wieso es sich anbietet.
 
Die mit 80 × 260 × 394 mm (B × T × H) besonders kompakten Thin-Clients
Hmm... also mit 80mm ist wohl die Breite des Standfußes gemeint. Ohne Standfuß hat es schätzungsweise nur 3cm Dicke. Die Maße wären damit quasi identisch zu einem 17" Notebook. Als hätten sie tatsächlich nur sowas hergenommen, und lediglich eine andere Unter- bzw. Oberplatte verbaut...
 
korsakoff schrieb:
Ich frage mich, ob diese beschnittene Hardware bei Desktop Gamern wirklich Anklang findet...
Der 3060 Laptop stehen mit 3840 rund 7 % mehr Shader als der Desktopversion zur Verfügung.
 
Also ein ThinClient ist die Hardware eig. Wurst, das Teil muss in der Regel nur die gänigen Protokolle für RemoteDesktop können und braucht eine gutes ThinClient OS. Das ist bei weiten wichtiger als die Hardware darin, die sollte eig. so billig wie möglich sein.
 
Ein Thin-Client hat kein oder nur ein sehr rudimentäres OS und keinerlei Power.
Das ist alles nur für Netzwerkumgebung gedacht. So ähnlich wie eine Streaming-Box.
Thin-Client für Spieler wäre sowas wie das Steam-Deck, was nur in house streaming
vom Rechner auf den TV bringt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rzweinig
Also eigentlich wären die NUC-Kits ja interessant, aber wenn ich auf geizhals schaue, dann gibts dort schon 20-30 verschiedene Versionen (nur auf der 1. Seite), und die Gehäuse sind auch vielfach verschieden. Da blickt doch keiner mehr durch.
Vor wenigen Jahren wars noch einfach zu unterscheiden. Da gabs nur einen kleinen, kompakten "Office" NUC und einen größeren HadesCanyon NUC für Games. Aber jetzt?! Brauchts ein halbes Studium um sich zurechtzufinden zwischen den verschiedenen NUCs, NUC-Kits, Codenamen, Ausstattungen. Man muss doch nicht für jeden Scheiss einen eigenen NUC machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben