Mitarbeiter-Arbeitszeiterfassung

storkstork schrieb:
Ich kenne das Programm nicht, aber wenn die IP-Adresse mitgeloggt wird, sollte das doch halbwegs kontrollierbar sein, ob sich der MItarbeitermensch über das Firmennetzwerk einloggt. Eventuell hilft das bei der Recherche, ob es ein Zeiterfassungsprogramm mit Erfassung von IP oder gar MAC-Adresse gibt.

Auch eine gute Idee!
Ergänzung ()

ruw schrieb:
https://www.heise.de/download/product/kimai-90887

Lokal im Netzwerk installieren und nicht nach außen freigeben, das sollte dann doch funktionieren oder hat dein Mitarbeiter von außerhalb Zugang zum Netzwerk. (z.B. VPN)

Nein, hat er nicht! Das klingt tatsächlich sehr nach dem was ich suche! Schau ich mir mal bei Gelegenheit näher an!

Vielen Dank!
 
Ich denke, man sollte hier tatsächlich nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen und den richtigen Kompromiss zwischen Vertrauen und Kontrolle finden. Hoher technischer Aufwand erzeugt hohe Missbrauchsambitionen.

Eine einfache Lösung wäre z. B. eine Excel-Tabelle im lokalen Netzwerk (also nicht extern erreichbar), wo der Mitarbeiter täglich seine Zeiten einträgt. Die Tabelle ist jederzeit durch den Chef einsehbar (zeitnahe Kontrollmöglichkeit) und nachträgliche Änderungen könnten, zumindest theoretisch, durch die täglichen Sicherheitskopien aufgedeckt werden.
 
Ich habe ganz akzeptable Erfahrungen mit dem Gerät gemacht:
Timemoto TM-616

Im Kaufpreis enthalten ist eine einigermaßen vernünftige PC-Software und 5 RFID-Stechkarten.
Das ebenfalls enthaltene Probeabo zur Cloudlösung kannst du getrost ignorieren.
 
halwe schrieb:
Ich denke, man sollte hier tatsächlich nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen und den richtigen Kompromiss zwischen Vertrauen und Kontrolle finden. Hoher technischer Aufwand erzeugt hohe Missbrauchsambitionen.

Eine einfache Lösung wäre z. B. eine Excel-Tabelle im lokalen Netzwerk (also nicht extern erreichbar), wo der Mitarbeiter täglich seine Zeiten einträgt. Die Tabelle ist jederzeit durch den Chef einsehbar (zeitnahe Kontrollmöglichkeit) und nachträgliche Änderungen könnten, zumindest theoretisch, durch die täglichen Sicherheitskopien aufgedeckt werden.

Ist grundsätzlich richtig. Aber ich will gleich von Anbeginn alles möglichst optimal halten. Vielleicht werden es ja mal mehr Mitarbeiter, dann treten eventuell Unstimmigkeiten auf und ich muss mich erst wieder genauer mit dem Thema befassen. Dann lieber gleich ordentlich.
Ergänzung ()

captaincapri schrieb:
Ich habe ganz akzeptable Erfahrungen mit dem Gerät gemacht:
Timemoto TM-616

Im Kaufpreis enthalten ist eine einigermaßen vernünftige PC-Software und 5 RFID-Stechkarten.
Das ebenfalls enthaltene Probeabo zur Cloudlösung kannst du getrost ignorieren.

Bin im Rahmen meiner Recherche auch schon bei Safescan gelandet und sondiere gerade ihre Produkte.

Danke für den Tipp!
 
flipsns schrieb:
Ist grundsätzlich richtig. Aber ich will gleich von Anbeginn alles möglichst optimal halten. Vielleicht werden es ja mal mehr Mitarbeiter, dann treten eventuell Unstimmigkeiten auf und ich muss mich erst wieder genauer mit dem Thema befassen. Dann lieber gleich ordentlich.
Na ja, wir hatten so ein System damals im Kleinbüro mit vier Mitarbeitern. "Gleich alles richtig machen" hieße dann eher, dass man eine ordentliche Excel-Musterdatei entwirft und evtl. jedem Mitarbeiter ein Passwort für seine Datei zuordnet.
Übrigens: Ich selbst habe mir ein Tool entwickelt, welches automatisch meine Aktivitäten (geöffnete Fenster) loggt und kann so automatisiert meine Aktivitäten erfassen. Das passt allerdings wirklich nur für die individuelle Nutzung...
 
halwe schrieb:
"Gleich alles richtig machen" hieße dann eher, dass man eine ordentliche Excel-Musterdatei entwirft und evtl. jedem Mitarbeiter ein Passwort für seine Datei zuordnet.
Eine Excel Datei mit Passwort ist ordentlich? Das wäre mir neu. Wenn es ordentlich ist, dann eine Lösung die Geld kostet. Entweder etwas was man auf dem Markt so "beziehen" kann oder mit SAP aufbauen.
 
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