Möglichst einfacher Übergang zu neuem Notebook von geretteter Festplatte?

bernd91364

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Hallo,
leider hat mein altes Toshiba Qosmio X70-B-11D den Geist aufgegeben und ich werde mir wohl oder übel, auch wenn es mit den unsäglichen Preise recht weh tut im Geldbeutel, ein neues Notebook zulegen müssen (habe zu Beidemjeweils einen Thread hier).
Welches weiß ich noch nicht, mit den ganzen Technikdaten hat man ja die Qual der Wahl.

So oder so gibt es viel aten, Settings und Co. zu retten.

Kurzum ist das alte Notebook nicht mehr nutzbar, aber die gerettete Festplatte ist noch einwandfrie und zugänglich.

Nun habe ich locker 1,2TB Daten auf der alten Festplatte. Normalen Daten, Bilder, Dokumente, etc. die ich einfahc rüberkopieren kann soweit, das geht ohne Problem.
Richtig Kopfschmerzen machen wir aber die Dutzenden Programme, die auf dem alten Computer installiert waren.
Die kann man ja leider nicht so einfach copy und Pasten was man so liest.

Hat da jemand einen guten Planwie ich das möglichst effizient und arbeitsarm über die Bühne bringen könnte?
Habe mir mal mit Uninstallview von der nirsoft Seite eine (hoffentlich vollständige) Lsite an isntallierten programmen rstellen lassen.
Habe also zumindest einen groben Überblick welche Programme es so auf meinem alten Computer gibt, die ich nun wieder brauche.

Aber wie gehe ich am Sinnvollsten weiter vor?
Kann man das typische "eins nach dem Anderen neu isntallieren" irgendwie umgehen?
Und selbst wenn, zu so ziemlich jedem Programm gibt es ja Speicherstände oder andere dazu gespeicherte Daten, die irgendwo auf der Festplatte hinterlegt sind.
Wie will ich die zu jedem Programm ausfindig machen?
Un auch selbst mit Reinstallieren ist so eine Sache, manche von dem Programmen habe ich shcon so lange, ich weiß nicht mehr wirklich wo ich die her hatte bzw. zuM Teil gibt es die zugehörigen Seiten schlicht nicht mehr.
Wie mache ich die ausfindig, damit ich mir das nochmal besorgen kann?

Gibts da irgendeinen Weg das Ganze systematisch anzugehen und nicht so chaotisch wie es sich jetzt schon anhört?

Selbst als ich vorhin nur mal gucken wollte wie man die Savegames von Steam irgendwie rüberbringt, musste ich mir gut durchgoogeln bis ich eine gute Anleitung fand.
Wenn ich da für alle 70+ Programme das machen muss, dauert das ja Tage und Wochen. Nicht davon zu reden das Alls auch umzusetzen zuzüglich der üblichen zu erwartenden Probleme und Co...

Gibts da keinen guten Weg wie man sowas systematischer umsetzen kann dass man seine alten Daten und Sachen auch auf dem neuen Computer weiter nutzen kann?

Und ja, ich bin übrigens das ideale Paradebeispiel das ni eine Sicherung, backup oder irgendwas gemacht hat.

Falls es was bringt, ich habe eine recht aktuelle Sicherungskopie der alten Registry.
Wobei man die vemrutlich auch so schon irgendwie aus der alten Festplatte auslesen könnte...

Wäre jedenfalls für jeden Tipp dankbar.
(Von der Geldfrage) ist es diese extreme Tortur mit Programme Neu Isntaloieren und unmengen Datenverlust der Hauptgrund warum ich lieber das alte Notebook weiter verwenden würde als was Neues zu kaufen. Mir wird richtig shclehct beim gedanken an die nicht mal ansatzweise überschaubaren Arbeitsberge, die da kommen und wo am Ende des Chaos doch irgendwas vergessen oder verloren geht weil man eben nicht zufällig an Alles Wichtige denkt, was man irgendwie irgendwo vielleicht noch auf der Festplatte hatte.

Danke Jedenfalls Jedem für Tipps und Hilfe.
Für mich ist so ein Notebookumzug tausendmal Schlimmer als ein phasischer Umzug.
Bei Letzterem kann ich einfahc hingehen, Alles aus der alten Wohnung iN Transporter, in neue Wohnung Auspacken, fertig.
Da sieht man, was man hat, was verfrahctet werden muss. Und man sieht es auch ob man wirklich Alles mitgenommen hat wenn man ein letztes Mal durch die alte Wohnung geht.

Aber bei Computern? Vielleicht vergisst man jenes Programm das der COmputer warum auch immer am difussen Speicherort XY hinterlegt hatte.
Oder es startet nicht auf dem neuen Computer weil eine random Datei davon vorher noch in einem abgelegenen Ordner lag und das keiner wusste bis dann eben die Fehlermeldung kommt dass Komponente Z fehlt und daurm gar nichts geht :-(

Ich habe nur schreckliche Angst vor dem Ganzen. :-(

PS: Falls das im falschen Unterforum sein sollte, bitte ich um Entshculdigung, bitte vershciebt es.
Mir schien es aber mit Backup und Datenrettung irgendwie am Ehesten zu passen.
 
Tuen wir nach so viel Text einfach so als wäre da ein Windows 10 drauf.
Dann klonst du die HDD auf die SSD im neuen Notebook. Dann startest du das, lässt Windows ein paar Windowssachen machen und es fährt hoch. Dann installierst du über die Windows Updates die neuen Treiber.
Dann machst du noch ein Inplaceupgrade.
Falls das alte Notebook im "Legacy"-Modus, als mit MBR installiert wurde, musst du das im Notebook vorher aktivieren oder ggf über einen anderen Rechner konvertieren in GPT und UEFI Modus.
 
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Von welchen Programmen sprechen wir denn?
Auf die Schnelle fallen mir als Programme, bei denen die Nutzerdaten sehr wichtig sind, nur Browser, E-Mail, game clients und Medienbibliotheken ein. Also wenn zu zB Firefox, Thunderbird, Steam und iTunes nutzt, lassen sich diese sehr leicht migrieren. Einfach am neuen Rechner frisch installieren und dann den relevanten Ordner rüberkopieren (bei Firefox zB den "profile" Ordner in %APPDATA%\Mozilla\Firefox). Die Hersteller haben dafür oft eigene und verständliche Anleitungen.
Bei den meisten anderen Programmen lohnt sich mMn der Aufwand nicht, einfach neu installieren und die paar nötigen Einstellungen wieder per Hand vornehmen.
Registry würde ich nicht so ohne weiteres anfassen, wenn es dort Änderungsbedarf gibt, dann auch punktuell in der frischen vornehmen, nicht pauschal alles aus der alten übernehmen.
bernd91364 schrieb:
bzw. zuM Teil gibt es die zugehörigen Seiten schlicht nicht mehr
Dann ist es auch höchste Zeit, die von der Platte zu werfen. End of life software hat auf einem normalen Gerät nix verloren und gehört gegen aktiv gewartete ausgetauscht. Es gibt eigentlich immer eine aktuelle Alternative, die den selben Zweck erfüllt.
 
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EoL Software...

Naja, flash wurde auch wegen irgendwelcher Script Kiddies eingestampft die meinten Jemand würde sich dafür unteressieren, ihnen ihre Smiley Bildchen zu klauen...
Dafür geht nun sprichwörtlich gar nix mehr was irgendwie Flash braucht. Haben Die, die es immer besser neuer weiter haben müssen, ja toll hingekriegt. :-(
 
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Joa, weil Software, die auf Flash lief, ja auch gar nicht der größte Müll war.
Wenn die Lücken im System bleiben sollen, dann eben der Weg über das Klonen, s.o.
Könnte nur ein Problem mit GPT werden, weil der ist ja auch besser neuer weiter als MBR...
 
Naja, dafür hat man ja nun den Mist Html5 und anderen Müll, den kein mensch braucht.
Ich sags ja, die bösen Sicherheitslücken, nicht dass noch wer die Katzenbildchen klaut...

Lieber versaut man den Flashliebhabern das Leben wegen irgendwelcher "Sicherheitslücken" -.-

Bestimmt die selbe Sorte von leuten, die dauernd das neueste Apple brauchen, weil man will ja hip und modern sein -.-
 
Hi...

Also, als Erstes:
bernd91364 schrieb:
Ich habe nur schreckliche Angst vor dem Ganzen.
Angst ist der schlechteste Begleiter bei solchen Angelegenheiten - braucht man auch nicht haben, weil es, soweit man einigermaßen strukturiert und überlegt vorgeht, kaum Probleme geben sollte.

Dann:​
bernd91364 schrieb:
Und ja, ich bin übrigens das ideale Paradebeispiel das ni eine Sicherung, backup oder irgendwas gemacht hat.
Tja, da hast Du ja wohl zumindest einen gravierenden Fehler schon selbst erkannt, oder?

bernd91364 schrieb:
Kann man das typische "eins nach dem Anderen neu isntallieren" irgendwie umgehen?
Nein!
Und ja, es führt nur der Weg über mühsame Handarbeit, wenn man alles "neu" haben möchte - ansonsten kann durchaus nach der Beschreibung von @Cardhu vorgegangen werden.
Allerdings ist m. Mg. n. bei 'nem Datenträger unter 2TB-Größe nicht zwingend die Notwendigkeit für eine Konvertierung des Partitionsschemas (MBR>GPT) gegeben - das kann (vllt. sollte es sogar eher!) so bleiben und man nimmt im BIOS/UEFI des neuen Rechners entsprechend die nötigen Einstellungen für einen sog. Legacy-Betrieb im SATA-AHCI-Modus vor.
Wenn i-wann das System doch mal sauber neu aufgesetzt werden soll/muß, kann/sollte natürlich ab dann mit aktivierter SecureBoot-Option installiert werden und GPT wird dann, zumind. vom Windows-Setup, sowieso automatisch gewählt.
Bis dahin jedoch würd' ich aber vermutlich erstmal den Versuch unternehmen mit der "geretteten" Festplatte in einem anderen (notfalls auch günstig gebrauchten) Gerät das System wiederzubeleben, um dann eine umfassende Datensicherung vornehmen zu können.

Btw.:
Die Hardwarepreise orientieren sich mittlerweile langsam wieder in erträgliche Ebenen - allerdings: so günstig, wie vor Corona, wird's wohl eh nie wieder. Von einer etwaig solchen Hoffnung sollte man sich verabschieden.
iWaver schrieb:
Dann ist es auch höchste Zeit, die von der Platte zu werfen. End of life software hat auf einem normalen Gerät nix verloren und gehört gegen aktiv gewartete ausgetauscht. [...]
Das wird schon von einer ganz schönen Portion Anmaßung begleitet - nicht immer befindet sich "ältere" Software nur aus Unwissenheit und/oder Faulheit auf einem Gerät.
Und ob sich der Aufwand von Migration für jemanden lohnt kann man einfach nicht pauschal ausschließen.
Allerdings teile ich den Hinweis mit der Registry.​
 
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@User007
Schön und verständlich zusammengefasst.

@bernd91364
Da Du die alte Platte noch hast, sind die Daten der Programme ja nicht verloren.
Wenn sich die Programme an die Vorgaben unter Windows halten, dann ist mit der Sicherung des Ordners C:\Users schon mal ein Großteil der Daten in Sicherheit.
Dort finden sich die Daten i.d.R. in den Eigenen Dateien (Dokumente, Bilder, Videos, Downloads, ...) oder in Appdata\Roaming (seltener Local oder LocalLow).
Es gibt auch Programme, z.b. StarMoney, die die Daten in C:\Programmdata ablegen.
In seltenen Fällen kann es auch zur Ablage im Programmverzeichnis des jeweiligen Programmes kommen.

Und bitte lerne daraus, dass Datensicherung WICHTIG ist und dass man sich Programme, die man runtergeladen hat um sie zu installieren sichert und nicht auf die "Ablage" im Internet verlässt, denn die kann verschwinden. Letzteres ist zumindest meine Strategie. Dafür gibt es Festplatten die sehr groß sind. Auch die sollte man dann sichern, diese sehr großen Festplatten kann man auch doppelt kaufen. ;)

Eine weitere Möglichkeite wäre, von der alten Platte eine Sicherung zu machen (z.B. mit Acronis) und diese Sicherung dann in eine virtuelle Maschine umzuwandeln. Mit etwas Glück startet diese dann relativ problemlos unter VWWare (kostenloser VMWare Player verfügbar) oder VirtualBox.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=acronis+in+vmware+umwandeln
https://www.google.com/search?q=acronis+in+virtualbox+umwandeln
 
bernd91364 schrieb:
Da sieht man, was man hat, was verfrahctet werden muss. Und man sieht es auch ob man wirklich Alles mitgenommen hat wenn man ein letztes Mal durch die alte Wohnung geht.
Nicht so oft umgezogen oder? Also das ist ein Gerücht. Bei jedem Umzug geht irgendwas verloren und ist weg. Wie und warum keine Ahnung.

Nun zu deinen Fragen:

Nutze das ganze doch lieber als Chance und sehe es nicht negativ.
Ich habe auch mal so ähnlich gedacht und wollte unbedingt alles wieder so haben wie es war. Eigentlich nicht der beste move. Warum? Ganz einfach: Über Jahre sammeln sich verschiedene Versionen an, einiges an Datenmüll. Umso länger ein System einfach läuft umso komplexer/unaufgeräumter wird es.
Ich gehe jetzt davon aus, dass du nicht der strukturierte User bist, der immer alles per DDU ordentlich deinstalliert und dann geupdatet hat.
Ich würde die Zeit nutzen und nur noch das installieren was man auch braucht.
Ich würde hier einfach mal ganz frech behaupten, dass du einen Großteil der installierten Programme in den letzten 6-12 Monaten nicht mehr genutzt hast.
Das wäre dann wie der Keller: Alles was man in den letzten 12 oder 24 Monaten nicht mindestens einmal rausgeholt hat kann weg.
Ein PC ist nicht mehr, wie früher, möglichst alles installiert haben falls man mal was braucht.
Wenn du nicht gerade eine Bambusleitung anliegen hast, dann kann man alles binnen Minuten downloaden und installieren. Kaum ein Programm, was man sofort benötigt, bedarf einer längeren Einstellungsphase.
Sicherlich gibt es große Programme, da nimmt man sich dann einfach einen Tag Zeit und stellt ein. Meist gab es auch xy-Updates und es gibt sowieso viele neue features, die auch auf neuen Settings aufbauen.

Um zu deinem Umzug zurück zu kommen und den Kreis zu schließen:
Bei jedem Umzug, hoffe ich, wird man das, was kaputt, unbrauchbar etc. ist, aussortiert. Man zieht nur mit funktionierenden und gebrauchten Hab & Gut um. Alles wird also mindestens einmal eingepackt und dann neu sortiert. Das solltest du bei deinem System auch mal machen. Vor allem weil es sich so liest als hättest du da Jahre lang immer alles draufgepackt und selten mal neu installiert.

Mittlerweile finde ich es gar nicht schlimm, eher hilfreich mein System mal aufzuräumen und neu zu installieren. Das aller meiste, was dann deinstalliert wurde benötige ich auch die kommenden Monate nicht und wenn doch: dann installiere ich mir die aller neuste Version.
 
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Ja, ich werde zuerst wohl mal Cardhus Schritte aus Beitrag 2 ausprobieren, wobei ich beim meisten erst mal nachgucken was was ist und wie es geht :-)

Soweit ich über die Konsole rausfinden konnte, scheint die Festplatte wohl schon auf GPT eingestellt zu sein.
Also da wird wohl keine Änderung nötig sein, vermute ich.

Jetzt müsste ich mich eigentlich nur mal noch für ein neues Notebook entscheiden, wobei mir das zuletzt vorgeshclagene im Kaufthread
(https://www.computerbase.de/forum/t...shiba-qosmio-x70-b-11d.2041631/#post-26025939)
zwar preislich zusagen würde, aber mit Ende Oktober Lieferzeitpunkt nicht ganz so sympatisch ist :-/
 
Moin @bernd91364
ich bin beim Thema Notebook raus. Verstehe das sowieso nicht, wieso du für 95% stationär so viel Kompromisse eingehst und ein Notebook kaufen willst. Ich würde dir zu einem kleinen PC raten. Es gibt mittlerweile sogar Gehäuse, die hinter den Bildschirm passen oder daran geschraubt werden können. Vllt. nicht mit einer 3090 im Custom Design, aber mehr als ausreichend. Dazu nen ordentlichen Monitor und man hat wesentlich mehr davon. Aber das sind auch immer Ansichtssachen.
Viel Erfolg
 
User007 schrieb:
nicht immer befindet sich "ältere" Software nur aus Unwissenheit und/oder Faulheit auf einem Gerät
Hmm ja, und was sind solche Programme in 99% der Fälle? Hab solche Kommentare schon gehört wegen Office 2007, einem PS Crack von anno 1999, einem Youtube-Downloader der schön im Hintergrund Spyware nachgeladen hat und Windows Movie Maker.
Was ist hier wahrscheinlicher, dass die unbezahlbare custom software gerettet werden muss oder dass einfach das patchen vernachlässigt wurde?
 
User007 schrieb:
Allerdings ist m. Mg. n. bei 'nem Datenträger unter 2TB-Größe nicht zwingend die Notwendigkeit für eine Konvertierung des Partitionsschemas (MBR>GPT) gegeben
Ich sag ja, dass er das dann eben aktivieren muss ;)
Und das Problem ist, dass mittlerweile manche Notebooks keinen CSM/Legacy Support mehr anbieten und dann kommt man um eine Konvertierung leider nicht mehr drum herum^^
 
@iWaver:
iWaver schrieb:
[...] was sind solche Programme in 99% der Fälle? [...]
Was ist hier wahrscheinlicher, dass die unbezahlbare custom software gerettet werden muss oder dass einfach das patchen vernachlässigt wurde?
Völlig unwichtig - ich wollte damit verdeutlichen, dass es durchaus Gründe für so etwas geben mag, die sich eben einer externen Bewertung entziehen.

Bspw. habe ich auch noch "Programme" älteren Datums auf meinem Rechner, die, sei es aus praktisch veranlagter Gewohnheit, ideologischen oder sentimentalen Gründen, dort nicht verschwinden werden - entspricht sicherlich sicherheitstechnisch nicht dem "Standard", aber wer legt den denn fest?
Doch nur jeder für sich selbst!
Und da ich (vermutl. allerdings auch eher im Gegensatz zur breiten 08/15-Anwendermasse) weiß, welche Risiken ich damit eingehe und entsprechende "Absicherungen" im Verhältnis angemessen erträglichen Rahmen betreibe, priorisiere ich die (allemal ausreichende) Funktionalität und auf meinen Use-Case optimierte Handhabung vor dem Thema "Sicherheit" (siehe meine Sig. 😉) - von den Anderen tun es eben viele unbewußt der Risiken, aber trotzdem vorsätzlich. Und das sollte dann halt auch respektiert werden. 🤷‍♂️


@Cardhu:​
Cardhu schrieb:
Ich sag ja, dass er das dann eben aktivieren muss ;)
Und das Problem ist, dass mittlerweile manche Notebooks keinen CSM/Legacy Support mehr anbieten und dann kommt man um eine Konvertierung leider nicht mehr drum herum^^
Klar, wenn GPT schon vorhanden, und ich hab' ja auch nicht geschrieben, dass das überhaupt nicht eingesetzt werden soll. 😉
Und natürlich hast Du mit dem Hinweis bzgl. entsprechend mangelnder Unterstützung bei neueren Geräten recht, da dies ja auch so den UEFI-Spezifikationen entspricht - die Legacy-Unterstützung war ja eigtl. nur ein für einen Übergangszeitraum angedachtes Zugeständnis an ältere Systemstrukturen hinblicklich Hard- & Software.​
 
Eine Frage hätte ich noch:
Ich habe mir von gebraucht mal ein Toshiba X70-B-113 geholt.
Das dürfte bis auf weniger HDD und weniger ram(12 statt 16 gb ram) identisch sein,
jetzt will ich wie erwähnt die alte Festplatte einfach mal dort reinsetzen und hoffentlich läuft es wie geschmiert, also dass es nciht neu aufgesetzt werden muss.

Problem ist jetzt nur dass, soweit ich das sehe, das alte Notebook ine OEM Lizenz hat.

Weil ja in dem neuen Notebook nicht das selbe Mainboard und so drin ist (zwar gleiches Modell, aber es ist halt nicht dasselbe physische Objekt)
fürchte ich wird die alte Lizenz da nicht erkannt werden.

Wie wäre das jetzt wenn ich wie gesagt die alte Festplatte rein und d eine neue Lizenz aktiviere, läuft das dann trotzdem weiter wie beim Alten?
oder wird durch die neue Lizenz zwangslöäufig eine neu einzurichtende Maschine erzeugt?

Wobei ja auf dem neuen Gerät ja auch eine windows home lizenz drauf ist, vermutlich auch wieder OEM , nehm ich mal an.

Wie sieht das aus, was hat das so für Auswirkungen wenn ich da eine neue >Lizenz benutze statt der Lizenz die zum alten Gerät gehörte?
 
Entweder Du merkst gar nichts davon, weil die (OEM)Lizenz evtl. im BIOS hinterlegt ist und somit automatisch aktiviert wird oder es wird einfach nur eine manuelle Neu-Aktivierung nötig - da wird keine "neue Maschine" erzeugt, sondern lediglich die andere Hardware an die Lizenz gebunden.
Windows selbst sollte wohl anstandslos funktionieren, da Komponenten, wie Chipsatz, Grafik, etc. alle gleich sind.​
 
Gott hat mir ein Zeichen gesandt! \('-')/

Will sagen, das "neue" Notebok mit alter Festplatte läuft.

Habe in das x70-b-113 lediglich die alte Festplatte reingemacht sowie die vorhandenen (8gb+4gb) ram durhc die alten 2+8gb ram ausgetauscht.

Angemacht, geräte werden vorbereitet.
Läuft mal soweit wie ich sehe.
Die Desktop Icons sind sogar noch Alle da, wenn auch nicht mehr in der alten Anordnung, aber das soll mich heute mal nciht stören! :'-)

Er lädt mal gerade ein paar Windows Updates runter. (unter Anderem das 2021-09 update)

Mal ein wenig austesten wie es so läuft, obAlles klappt wie es soll. Updates shceinen wohl nicht ganz zu klappen, er lädt sie runter und kurz vor Ende beginnt er erneut nahc Updates zu suchen und beginnt wieder von Neuem.

Ich lasse ihn mal laufen so lange er braucht, man wirds sehen was rauskommt :-)
:-)
 
Es scheint probelmlos zu laufen! :O


Jetzt habe ich mir mal eine 5TB Festplatte über coolblue besorgt.

Könnt ihr mir ein gutes Gratis Tool für Technik Noobs sagen mit dem ich da easy ein komplettes Backup vom Computer auf die externe Festplatte machen kann?
Was ist da so zu empfehlen? :-)
 
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