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News Monetarisierung: Paradox führt DLC-Abo in Crusader Kings 2 ein

Also persönlich kenn ich zwar Crusader Kings 2 nicht, kann aber bei Stellaris sagen dass Paradox erstmal die ganzen Desyncs im Multiplayer fixen sollte bevor die mit neuen DLCs oder Abos ankommen.
Nervt einfach wenn bei denen jedes 4. Oder 5. Multiplayer Match mit nem nicht fixbaren desync endet.
 
ShadowDragon schrieb:
...dass Paradox erstmal die ganzen Desyncs im Multiplayer fixen sollte bevor die mit neuen DLCs oder Abos ankommen.

Ich glaube dass sind unterschiedliche Teams im Unternehmen. Die einen entwickeln das Spiel weiter, die anderen bertreiben Bugfixing usw. Aber klar, man könnte auch Leute für das Bugfixing-Team einstellen und oder andere von anderen Teams abziehen. Bei Paradox haben Bugs aber eine lange Tradition :)
 
Da bin ich lieber bei Skins für Alles und Jenes! Die bringen so viel Skill wie RGB und schaden nicht, spült Geld rein und hilft somit.... 2 gute DLCs müssen reichen!
 
Syrato schrieb:
Da bin ich lieber bei Skins für Alles und Jenes! Die bringen so viel Skill wie RGB und schaden nicht, spült Geld rein und hilft somit.... 2 gute DLCs müssen reichen!

Gibt genug Leute die Skins als störend empfinden. Wenn andere z.B. mit einem Skin, der den lieblings Charakter richtig cool aussehn lässt, rumlaufen und man selber aber den Standard hat...

Es muss nicht alles ins MMO/MOBA, F2P, Mobile abdriften... Es darf auch mal für gute Arbeit bezahlt werden.
Davon abgesehen, spricht nichts gegen mehr Content, solange dieser Fair und gut ist. Wieso sollte bei 2 auch schluss sein...
 
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Ich wäre für eine weitere Option, nach der die Preise von DLCs vorrangig davon abhängen, was bereits vom Kunden gekauft wurde.
Wer also schon lange dabei ist regelmäßig Erweiterungen kauft sollte generell einen starken Rabatt angeboten bekommen. Das Modell von großen Bundles oder Abos ist ja eher für Neukunden bzw. Kurzzeit-Intensivspieler gedacht.
 
Xnfi01 schrieb:
Bei Paradox haben Bugs aber eine lange Tradition :)
Nur blöd wenn die Bugs dann dafür sorgen dass man das Match nach 5h oder 6h neustarten darf da alte save Games keine Abhilfe schaffen.
 
BoardBricker schrieb:
Ich wäre für eine weitere Option, nach der die Preise von DLCs vorrangig davon abhängen, was bereits vom Kunden gekauft wurde.
Wer also schon lange dabei ist regelmäßig Erweiterungen kauft sollte generell einen starken Rabatt angeboten bekommen. Das Modell von großen Bundles oder Abos ist ja eher für Neukunden bzw. Kurzzeit-Intensivspieler gedacht.
ja da kann ich dir zustimmen, die Preisgestaltung ist nicht wirklich kundenfreundlich, besonders für die Fans welche schon einige Erweiterungen besitzen.
Ich warte inzwischen bis wirklich gute Sales rauskommen, der Humble Bundle CK2 für ca 15€ von 2019 hatte ja nahezu alle wichtigen DLCs an Bord.

Ich finde preislich ist das Abo Modell doch toll wenn alles dabei ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Für EU4 und Stellaris kaufe ich auch regelmäßig die "großen" DLC im Angebot. Das sind halt eher klassische Erweiterungen. Viele der kleinen bringen einem keinen spielerischen Nutzen sondern nur Musik, Aussehen für Einheiten, bei Stellaris vielleicht noch Völker. Wenn man aber direkt zu Release kauft kommt da einiges mehr zusammen.
Ein Abo würde ich aber auch nie abschließen.

Positiv anzumerken ist aber bisher, dass mit jeder großen Erweiterung auch viele Inhalte für alle dazukommen und, dass im Mehrspieler nur der Host die Erweiterungen braucht. Alle anderen brauchen nur das Grundspiel (zumindest in EU4 und Stellaris).
 
Wun Wun schrieb:
Was mich am meisten stört, ist, dass wenn es dann mal dutzende DLCs für mehrere hundert Euro für das Spiel gibt und dann der Nachfolger rauskommt, bei dem dann aber nicht der ganze Inhalt drin ist, sondern das Hauptspiel wieder schön zurechtgestutzt wird, um dann die gleichen (oder ähnliche) DLCs wieder erneut heruasbringen zu können :freak:
Hält mich u. a. auch von Crusader Kings 3 ab.

Ich bin eigentlich ein grosser Kritiker von PDX, aber nein, das hier stimmt definitiv nicht: CK2 kam 2012 raus und wurde bis 2018 mit Addons versorgt, CK3 hingegen erschien im September 2020. HoI3 erschien 2008, das neuere HoI4 2016. Vic2 wurde bislang ja nicht fortgesetzt und Imperator ist auch der erste Teil, der jetzt gerade ein grosses Free- und DLC-Update erhalten hat.

Aber I:R wird definitiv nix mehr, egal was die da noch bringen, das Teil ist erledigt seit dem Release. CK3 ist ganz okay, aber halt nix neues, nix was irgendwie relevant wäre abseits eines verschönerten CK2 mit ein paar 3D-Portraits.
 
Für ein Spiel welches 6 Jahre lang mit Content geupdatet wurde einen Nachfolger mit ähnlich viel Content zum Launch zu bringen ist auch ein Ding der Unmöglichkeit.
CK3 hat aber finde ich viel Content im Basisspiel, viele der besten DLC Elemente von CK2 wurden übernommen wie z.B. der Fokus für den Charakter und die Kinder
 
Finde ich sehr cool und einen 5er im Monat extrem fair. habe mich schon gefragt, wann das kommt. Habe z.b. immer mal mit EU4 geliebäugelt aber die Masse an DLC hat mich abgeschreckt, überhaupt mit dem Grundspiel einzusteigen. Anno, civ usw das gleiche.

Zum Preismodell: Die Entwicklung geht einfach zu Service Games. Die meisten Leute spielen heute lieber ein Spiel über Monate und Jahre, wünschen sich dann aber auch regelmäßig Updates dafür.

Um ein Entwicklerteam das kontinuierlich daran arbeitet zu finanzieren (rechnet mal 80k pro Person inkl. Nebenkosten und Lizenzen, macht bei 30 Leuten rund 2.4 Millionen im Jahr.


Die Alternative sind dann Microtransactions. Da sind mir 5 euro im Monat alle Mal lieber.

Beispiel: CK2 gab es das Grundspiel schon geschenkt, ansonsten extrem günstig im Sale. Kann man also mal für einen Monat ausprobieren. Hat man Spaß daran ist man für einen 5er einen weiteren Monat dabei.

Wer das Game wirklich ein ganzes Jahr spielt und dann 400 Stunden aufwärts darin verbringt, zahlt 60 Euro für das Abo. Macht 15 Cent pro Stunde. Und dass soll dann Abzocke sein? Und im Vergleich 800 Euro für ne neue Graka?


Als Spieler ist man flexibel, und wenn es einem nicht gefällt, ist man mit 5 Euro Verlust wieder draußen. Der Entwickler hat einen Anreiz, dass Spiel interessant zu halten. Wenn durch eine schlechte neue Gamemechanik die Abos reihenweise gekündigt werden, hat er ein Problem.
 
Hatsune_Miku schrieb:
@DJMadMax
Es hinterlässt trotzdem den faden Beigeschmack nur was halbfertiges zu haben. So gehts mir aktuell mit Anno 1800 auch, hatte mir die Königsedition gekauft weil ich von ausging, das ist das endgültige Spiel mit allem drum und dran. Und nun soll noch ein 3ter Season pass kommen.
Dieser fade Beigeschmack, den du erwähnst und den offensichtlich viele so empfinden, ist aber vollkommen unbegründet.

Es wurde in den Kommentaren schon erwähnt, dass man das durchaus getrennt sehen muss. Hab ich a) ein Spiel, das von vorn herein künstlich um (mehr oder weniger wichtigen) Content beschnitten wird und locke direkt zu Beginn mit Zusatzkäufen? Oder haben wir ein in sich rundes Spiel, das hinten raus einfach Spielraum für Erweiterungen offen lässt?

Letzteres ist mir durchaus genehm und in meinem Fall am aktuellen Beispiel von ARK gut zu erklären:
ARK hatte initial bereits einen recht umfangreichen Content, als es im Jahr 2015 auf die "Strand-Bobs" losgelassen wurde. Von DLCs war zu diesem Zeitpunkt natürlich nie die Rede, erst einmal musste das technische Grundgerüst nach und nach aufgebessert und auf einen tatsächlich für die breite Masse spielbaren Grad angehoben werden.

Als relativ kurze Zeit später Scorched Earth angekündigt wurde, gab es Unmut von allen Seiten: die Entwickler sollen sich doch lieber erst einmal um das Basisspiel kümmern, bevor man es mit DLCs zupflastert. Bekanntlich folgten nach Scorched Earth noch Abberation, Extinction, Genesis Part 1 und in Kürze Genesis Part 2 - sowie die kostenlosen Dreingaben The Center, Valguero und The Crystal Isles.

Hat der Entwickler deshalb das Hauptspiel vernachlässigt? Tatsächlich NEIN! Sämtliche Features, die durch die DLCs mehr oder weniger die Grundmechanik des Spiels verändern, wurden automatisch und somit auch kostenlos für das Grundspiel nachgepatched.

Wenn man also weiterhin "nur" das Basisspiel besitzt, das man sich zeitweise für unter 10 Euro als Vorab-Version (Early Access) auf Steam kaufen konnte, so wurden dennoch über all die Zeit unzählige weitere Tiere, Bauteile und sonstige Features nachgepatcht, da sie teilweise Grundbestandteile bereits erschienener DLCs waren.

Insofern gibt es also sogar das Beispiel, dass man als Spieler eines Basisspiels von DLCs selbst dann profitieren kann, wenn man sie gar nicht kauft.

Dito schrieb:
@DJMadMax
Sagen wir um der Kommunikationswillen, das Hauptspiel ist gut.

Ich weiß aus eigener Erfahrung (ich "modde" selber Spiele), dass man vieles noch verbessern kann.
Ein Teil macht der Hersteller durch DLC´s (inkl. Fehlerbehebung).
Auf der anderen Seite wird "nur" noch ein ordentliches bis gutes Spiel herausgebracht.
Nun kann man zusätzlich DLC´s anbieten. Uuund, es funktioniert... leider.
Und genau hier setzt mein genanntes Beispiel mit ARK an. Du stellst das zusätzliche Anbieten von DLCs als Nachteil für den Spieler der Basisversion dar, ich habe das Gegenteil beschrieben.

Wie gesagt, wenn es wirklich so ist, dass ein Spiel eigentlich schon fertig ist und man von vorn herein Content vorenthalten bekommt, dann verstehe ich den erwähnten, faden Beigeschmack.

Man könnte Ubisoft ein solches Vorgehen ankreiden, schließlich sind seit geraumer Zeit Far Cry, Assassins Creed und all die anderen Konsorten bekanntermaßen als "Standard, Premium und Gold"-Version (oder wie auch immer man sie nennen möchte) zum Release zu bekommen, wobei der Unterschied zwischen Basis- und mittlerer Version meist nur der ist, dass man ein paar kosmetische Items dazu bekommt und beispielsweise einen Experience-Boost von mehreren Spielstunden erhält.

Das kann man nun sehen wie man will, persönlich fühle ich mich da keinesfalls betrogen - wieso auch? Auf nen grünen Hut, der mir das Gameplay in keinster Weise verändert, kann ich verzichten und beschleunigtes Leveln will ich ebenfalls nicht haben, ich will das Spiel ja genießen können und nicht durchrushen.

Bei den "großen" Angeboten der Ubisoft-Releases gibt es in der Regel schon das Vorab-Versprechen, dass der Season-Pass einen gewissen, noch in Entwicklung befindlichen Umfang beinhalten wird. Auch das ist okay und vollkommen legitim.

Anno 1800 wird nun dafür kritisiert, dass man ursprünglich doch die teuerste Kaufversion des Spiels gewählt hat und nun trotzdem kostenpflichtige DLCs nachgeliefert werden.

Hier sollte man entgegenstellen, wie viel Content man für diese teuerste Kaufversion erhalten hat. Was hat die Goldversion von Anno 1800 denn gekostet? Ich lege einfach mal 100 Euro nahe. Demnach ist es mir das Spiel also im aktuellen Zustand auch genau so viel wert und das Spiel wird in eben jenem Umfang gespielt, wie ich es gekauft habe - evtl. noch mit der Aussicht auf ein, zwei weitere, bereits im "Season Pass" enthaltene, durchaus größere DLC.

Wenn ich dafür nun unzählige Spielstunden voller Spaß erhalten habe, wo habe ich denn da überhaupt noch das Recht, mich zu beschweren? Weil ich Deutscher bin und wir uns sowieso ständig über alles beklagen?

Sofern ein Spiel um sinnvollen (wichtig!) Content erweitert werden kann, bin ich persönlich immer pro DLC! Ob ich es kaufe oder nicht, obliegt doch immer noch mir selbst.

Ansonsten hat's @jackii doch schon passend formuliert:
jackii schrieb:
Wer sich über 30 DLCs aufregt, muss sich nur vorstellen die letzten 28 hätte es nicht gegeben und schon ist alles bestes.

Was wollt ihr denn.. kostenlose oder max. 4,50€ triple A Spiele die über 10 Jahre lang ständig kostenlose Inhalte bekommen und keinerlei Einnahmequelle haben?
 
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Paradox wer böses denkt.​

Ich finde Paradox hat es fast perfektioniert Spielern mit endlos DLC, Geld aus der Tasche zu ziehen.

Als großer Fan von Surviving Mars, Battletech, Stellaris, Crusader Kings III und Cities Skylines hab ich schon viele DLC´s erworben.


Dabei weiß ich genau, das einige total überteuert sind.

Für mich persönlich hab ich beschlossen nur noch stark vergünstigte DLC´s zu erwerben, da sie zwar wieder dazu animieren können wieder Zeit mit einem Lieblingsspiel zu verbringen. Aber meist nicht das Geld wert sind.

Genau so kann mir ein Abo so wie es in der Form vorgestellt wurde gestohlen bleiben. Da nach Jahren ich nur zahlen würde und nicht eine Lizenz erwerben würde, somit in eine Abhängigkeit geraten würde, falls ich mal wieder spielen wollte.


Viel besser fände ich So eine Art Mietkauf.

Eine Kombination aus ABO und eingebundener Übereignung der Lizebz Inhalte die man überwiegend gespielt hat. Dann macht der Publisher zwar genau so Gewinn aber der Abonnent würde sich nicht so ausgebeutet fühlen.
 
Ein Haufen DLC´s ist wie ein Abo.
Mir ging es um die große Anzahl an die DLC´s, nicht um die DLC´s selber.
Einige von euch wollen das nicht verstehen.
Das zeigt mir einfach, wie gut die neue Abo-Masche (DLC) funktioniert.
 
DLC's sind eine gute Sache und das Abo ein guter Deal.

Wollt wollt ihr denn lieber haben? Ein unfertiges Spiel, weil man zuviel wollte und nichts konnte? Oder lieber ein gutes Spiel, was nach und nach den restlichen Inhalt über DLC geliefert bekommt?
Es gibt genügend Beispiele wo sich Entwickler überheben, weil sie zu hohe Ziele für ein Spiel haben und es nie fertig wird. Und dann floppt es, weil nichts funktioniert. Paradox kann durch die DLC das Entwicklungsrisiko gering halte und für jedes Spiel entscheiden ob es Sinn ergibt, es weiter zu Pflegen.
 
lottepappe schrieb:
Was mich hier total stört und sauer aufstößt ist eben, dass ein ""Abo"" verlangt wird um an diese Inahlte zu gelangen.
Du kannst die DLCs auch immer noch einfach ganz normal kaufen. Wenn du aber 3 Jahre nach Release das Spiel kaufen möchtest, und gern das Komplettpaket willst (was hier ja gerade bei ganz vielen kritischen Kommentaren als Dogma durchklingt), kannst du entweder ~300€ für DLCs ausgeben - oder für ~10 Euro mal zwei Monate ein Abo abschließen.
 
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Hm ich verstehe nicht wieso so viele gegen dieses Angebot wettern.
Das ist hier ja nur eine zusätzliche Option statt des Kaufs und gibt einem wie im Artikel erwähnt halt dann auch die Möglichkeit DLCs vielleicht erst einmal auszutesten.
Wenn man zudem jemand ist der nach einiger Zeit wieder genug vom Game hat kündigt man das Abo dann wieder und ist eventuell günstiger weggekommen als wenn man sich die DLCs gekauft hätte.

Auch die generelle Politik viele DLCs anzubieten finde ich per se nicht schlimm, wenn das Basisspiel für sich denn schon ausreichend Content für seinen Preis bietet. Die DLCs sollten natürlich ebenfalls für den Preis auch den entsprechenden Inhalt liefern)

Allen Inhalt von Anfang an in ein Game zu stopfen bedeutet dann eben auch deutlich mehr Entwicklungszeit und Kosten ohne dabei schon Geld zu verdienen.
Zudem ist die Einstiegshürde sicher deutlich höher wenn von vorne herein der Content aller 30 DLCs schon vorhanden ist, da die Orientierung im Game für Neulinge dann sicher nicht so einfach ist.

(Besitze selbst kein Paradox Spiel und kann dementsprechend nicht beurteilen ob das Basisspiel und die DLCs hier denn auch wirklich ihr Geld wert sind)
 
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Moment, es gibt echt Leute, die bei Paradox mehr als nur das Basisspiel kaufen, statt dem kompletten Unfug mit nem dlc unlocker entgegenzuwirken? :D

Hier wird doch nur so getan als ob man gute Absichten hat, wenn es in Wahrheit darum geht den Leuten noch mehr aus den Rippen zu schneiden. Typisch Paradox halt.
 
hat hier überhaupt jemand ck2 gespielt? nein, das hauptpiel reicht nicht. das hauptspiel ist ein skelett, mindestens 4 oder 5 der DLC sind absolute pflicht, und die restlichen ausser sunset invasion sind allesamt super. ich hab da mit DLC 2100 stunden drinn. und mit jedem DLC release kamen noch updates, die man auch bekommen hat ohne das neue DLC. und das 8 jahre nach launch.

ja, ein gameplaytechnisch komplettes paradox spiel kostet 100 euro, wer alle kosmetik will kann auch gerne mehr zahlen. aber ich hab 5 jahre lang CK2 gespielt, und andere noch länger. singleplayer spiele, die das geschafft haben, kann ich an einer hand abzählen.

das abo find ich eine gute sache, um sich einen überblick über die DLC zu schaffen, welche man haben will und welche man (noch) nicht braucht . da wird keiner 3 jahre lang 5 euro im monat zahlen...

und wenn hier über unfertige spiele geheult wird, das machen einige publisher, und es gibt einige solche spiele. aber CK3 hat mich schon 300 stunden gefesselt, bevor überhaupt ein einziges DLC rausgekommen ist. und ja, ich vermisse einige dinge, die CK2 hatte, und von denen ich denke dass sie noch kommen. aber andere bereiche von CK3 sind massiv verbessert, und das spiel ist schon in seiner jetztigen fassung eine absolute wucht.

ich freu mich auf 1, 2 DLC jedes jahr. und das sag ich genau bei paradox, und sonst bei keinem.
Ergänzung ()

Spliffy83 schrieb:
(Besitze selbst kein Paradox Spiel und kann dementsprechend nicht beurteilen ob das Basisspiel und die DLCs hier denn auch wirklich ihr Geld wert sind)
CK2 ist seit einem jahr free to play.
 
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