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Guck dir die Statistik an. Die meisten setzen auf die beiden oberen Schranken. Irgendwer sollte mal ein FAQ schreiben wie man Umfragen statistisch intelligent stellt.
Mit deiner Aussage wäre ich etwas vorsichtig. Definiere "intelligent" in Bezug auf einer Statistik.
Mein Statistikprofessor hätte sich damals bei deiner Aussage genauso weggeschmissen
Das ist leicht. Hier wäre es gut gewesen, entweder nur die Grenzmöglichkeiten 19 bzw. 24" zu geben, oder das ganze Spektrum von 14 bis 60".
Ich sage das nur weil mir sowas ständig auffällt. Selbst professionelle Zeitschriften verstehen einfach nicht, dass man mit der Antwortmöglichkeiten "Ich bin hier nur aus Spaß auf die Seite gekommen" und "Keine Ahnung" die Statistik unnötig verzerrt.
Das ist leicht. Hier wäre es gut gewesen, entweder nur die Grenzmöglichkeiten 19 bzw. 24" zu geben, oder das ganze Spektrum von 14 bis 60".
Ich sage das nur weil mir sowas ständig auffällt. Selbst professionelle Zeitschriften verstehen einfach nicht, dass man mit der Antwortmöglichkeiten "Ich bin hier nur aus Spaß auf die Seite gekommen" und "Keine Ahnung" die Statistik unnötig verzerrt.
Ja das unterschreibe ich dir auch sofort, für mich war es wichtig, dass jeder der 3D-Spiele (Shooter) spielt, auch an der Umfrage teilnehmen kann. Und ja eine Gruppierung zu finden die mehrere Antworten mit einschließt ist mit unter sehr sinnvoll. (zb. Gehaltsstufen)
Du hast bereits richtig festgestellt,dass man eine Vielzahl von Merkmalsausprägungen (Antwortmöglichkeiten) hätte definieren müssen, aber dann müsste man zuviele Merkmalsausprägungen lesen, damit das Ergebnis "unverfälscht" ist. Wobei wir wieder bei der Kernaussage sind: Glaube keiner Statistik die du selbst nicht gefälscht hast.