Also erstens halte ich das Besuchen von vollen Ski-Hütten momentan generell für egoistisch bzw. an der Grenze zu unverantwortlich - auch für geboosterte. Zumindest wenn man danach wieder kontakte zu anderen Leuten hat.NasterX21 schrieb:Ist halt eine Frage !?
Genauer? Schau dich doch um. Bspw. auf ner Skihütte, dort braucht niemand einen negativen Test (sofern doppelt geimpft+geboostert) vorzuweisen um sich dort hin zu setzen.
Ist besagte Person cov-positiv, kann diese Person ungestört und unwissend seine Viren an alle anderen Gäste verstreuen. In wenigen Tagen danach, dann die Überraschung
Als negativ getesteter - ungeimpfter, bekommt man erst gar keinen Zugang in eine solche Lokalität.
Weil ist ja gefährlich
Bis Omikron muss man aber auch ganz nüchtern konstatieren, dass die Übertragungsrate zwischen Geboosterten Personen so drastisch reduziert war, dass ich selbst mit 2G Skihütten nicht glaube, dass Geboosterte das Virus mehr verteilt hätten als die gleiche Zahl Ungeimpfte. Mit Omikron: K.A. (ist ja nicht so, dass ungeimpfte nicht genug andere Gelegenheiten haben sich anzustecken/ddas virus weiter zu verbreiten)
Aber noch mal. Es ging um die Frage der Moralität sich nicht zu Impfen. Nicht um die Abwägung, ob Regelmäßige Tests + Kontaktreduktion (freiwillig oder nicht) besser oder schlechter ist, als Impfen + Boostern + Maximale Exposure. Beides ist schlecht und die Richtige Antwort ist Boostern + Testen + Vermeidung von Massenkontakten.