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Bei der Sache mit Outlook geht es primär darum, dass Microsoft keine POP3- und IMAP-basierende Konten mehr akzeptiert. Wer noch mit diesen veralteten Standards unterwegs ist, läuft mit Outlook in das Problem, dass der Zugang als ungültig deklariert wird und somit keine E-Mails von außen empfangen und nach außen versendet werden können.
Die Microsoft KI zur Überwachung der Kontensicherheit stellt häufig ungewöhnliche Aktivitäten und Zugriffe von fremden Orten fest. Dann wird der Zugriff per POP3 und/oder IMAP unterbunden und das Konto gesperrt – der Anwender erhält eine entsprechende Benachrichtigung.
Ja, aber die auslösende Problematik hat ja primärnichts mit POP3 oder IMAP zu tun, sondern scheint ja aufgrund von nicht- oder fehlkonfigurierter Spoofingabwehr-Techniken via DNS bzw. a la SPF, DKIM & DMARC zu tun, da hier doch als entscheidendes Merkmal der "Absendeort" identifiziert wird.
Keine Ahnung.
Ich hatte das so verstanden, dass POP3 und IMAP in Outlook aufgrund von Sicherheitsproblemen nicht mehr unterstützt wird und zwar generell.
Da bin ich aber nicht tief genug drin in der Thematik und deshalb weiß ich nicht, wie das im Detail ausschaut.
Und mit welchem Protokoll sollte dann der Abrufzugriff auf E-Mailkonten erfolgen?
Sicherheitsprobleme sind wohl offensichtlich, aber nicht eine von M$ generell nicht mehr geleistete Unterstützung dieser Protokolle - zumind. noch nicht.
Der von Dir verlinkte borncity-Artikel hat das eigtl. schon ganz gut aufgearbeitet - wenn man ihn bis zum Ende (und mglw. weiterführende Verweise) verfolgt. 😉
