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Allem Anschein nach hat Microsoft die Lizenzbestimmungen der OEM-Versionen seiner Betriebssysteme geändert. So wird der Kauf eines neuen Mainboards mit dem Kauf eines neuen Systems gleichgesetzt, womit der Neukauf des Betriebssystems ebenfalls von Nöten ist.
Naja, meiner Meinung nach wechseln Komplettsystem-Käufer das Mainboard nur selten. Leute, die sich mit PC-Hardware auskennen bauen ihren PC sowieso selbst zusammen und bestizen daher kein OEM-Windows.
Dies gilt auch für bei Laptops! Wer würde schon die Hauptplatine des Laptops auswechseln?
Find ich aber auch kacke, mit solchen Methoden seine Verkaufszahlen steigern zu wollen. Egal ob M$ oder jemand anders. Find es einfach unverschämt mit allen möglichen Mitteln sein Zeug loswerden zu wollen. Solln se doch aufm Mittwochsmarkt nen Stand aufmachen...
Ich frage mich nur, wie sie das verhindern wollen?? Trotzdem finde ich es schon ziemlich blöd. Warum soll ich mir mit nem neuen Board auch noch neues OS kaufen... als hätten die nicht schon genug Geld... egal... ich hab richtiges Windows und das wird noch Jahre funktionieren
All jene die OEM-Software nutzen werden an ihrem System doch eh kaum rumfummeln. Der Rest nutzt sowas erst gar nicht und muss sich demnach auch nicht mit solchen Einschränkungen rumärgern...
Davon abgesehen finde ich die Sache mit dem Mainboard jetzt auch nicht unbedingt unlogisch. ;-)
tja ich kann das eh nicht begreifen, warum man nicht die Lizens auf den Benutzer festlegt. ich meine dank der suuuuper idee von MS wird doch immer eine Hardware ID übertragen.... wenn der rechner umgebaut wurde sollte ja eine andere ID da sein. Jetzt sollte MS wissen das etwas geändert wurde.... Denn wenn ich etwas kauf... schließe ich als Person den Kaufvertrag ab. Nicht meine Komponenten... das ist wieder Typisch! Ich kauf mir ein brötchen beim Bäcker und nur ich darf das essen.... und auch nur dann, wenn mein Zahnbild immer gleich bleibt! Fällt einer aus.... schon darf ich mir ein Neues kaufen.... Gott das ich mal so was beklopptes schreibe...
Also in Dt. kann man auch per gesetz OEM versionen einzeln und privat erwerben und diese unterliegen keine weiteren beschränkungen da ganz einfach die hardware nicht bekannt ist und so auch nicht auf bestimmte hardware beschränkt werden kann.
bei den oem version bei den dicountern sieht das natürlich anders aus aber die einschränkungen wurden z.b. an HDDs gebunden oder irgendwas anderes, jetzt legen sie sich auf das mobo fest, also was juckts?!
und wenn werden wir es eh sehen oder auch nicht sehen wenn vista da ist.
All jene die OEM-Software nutzen werden an ihrem System doch eh kaum rumfummeln. Der Rest nutzt sowas erst gar nicht und muss sich demnach auch nicht mit solchen Einschränkungen rumärgern...
Davon abgesehen finde ich die Sache mit dem Mainboard jetzt auch nicht unbedingt unlogisch. ;-)
Lol wie Bitte ? Mein Rechner ist marke Eigenbau und ich "fummel" auch recht oft an meinem Rechner rum und nutze ein gekauftes OEM Win XP Pro. Also kannst du das bei bestem willen nicht verallgemeinern