News Nach Boardwechsel neues OEM-Windows?

Mein Gott ich weis gar warum sich hier soviele dermasen aufregen wenn juckt der Müll schon was die in Unterschleißheim oder Redmond labern, und die paar OEM Maschinen die User wo Stangenware kaufen sind selber schuld aber Aufklärung zu diesem Müll muss man betreiben.
 
daraus folgert man das microsoft schlicht und ergreifend machen kann was es will und meiner meinung nach ein haufen krimmineller ist den sie verstoßen gegen jeglichen grundgedanken der demokratie! zwecks freier meinung und so vonwegen das mainboard sei die sehle F%$§ off microsoft ich kauf mir mein OEM maschienchen und da kann ich ausewechseln was ich will und wie ich will und nehm immer noch dein komisches xp home her :lol:
 
Ein OEM-Windows wird mit einem Rechner verkauft. Die Version ist weder BIOS-locked noch sonst irgend welche Einschränkungen, außer dass der Lizenzaufkleber auf dem Gehäuse prangt.
Jetzt ist aber der Rechner 4 Jahre alt und mir zu langsam, ich kaufe mir neue Komponenten und baue sie in das alte Gehäuse.
Mit dem Rechner hab ich mir ein Windows XP gekauft und soll mir nun, nachdem ich mir einige neue Komponenten gekauft habe, wieder ein OEM-Windows kaufen, auch wenn ich das alte XP mit Patches und Service Packs auf den Stand bringen könnte, welchen ich mir laut MS kaufen soll weil ich mir neue Komponenten gekauft habe? Nicht wirklich, oder?
 
Herrmann schrieb:
Gilt das denn nun bei auch einzeln gekaufte OEM?

Ohne PC?...
In Deutschland: Nein, denn hierzulande gibt es schlichtweg keine frei verkaufte OEM, sondern nur frei verkaufte freie SB. Erklährung habe ich auf Seite 2 des Threads gegeben. ;)

Herrmann schrieb:
...Im Oktober habe ich 109€ für Windows XP 64bit ausgegeben.

OEM Software steht drauf!...
Das muiss deswegen keine OEM-SB, sondern kann auch eine freie SB sein, bzw. wird auch eine freie SB sein, weil ich in DE noch nie eine OEM-SB-WIndows-Lizenz einzeln im handel gesehen habe, auch auf der freien SB steht "OEM Product" drauf, weil sowohl die OEM-SB als auch die freie SB (manchmal auch als "Non-OSB" betitelt) die Nachfriolgeschaft der alten OEM-Lizenz darstellen, die es in Deutschland bei icrosoftprodukten nict mehr gibt (in den USA gibts dioe noch, dafür gibts dort keine SB und OSB). Frei weiterverkaufbar sind in Deutschland sowieso alle Lizenzen von Windows, der Unterschied zwischen OSB und feier SB besteht lediglich in der Verkaufsbeschräönkung füpr denjenigen, der OSB-Lizenzen zum vertrieb von Microsoft mit direktem Vertrag mit Microsoft erhalten hat, der darf die OSB halt nur mit neuem PC verkaufen, aber jeder der das dann kauft datrf es uneingeschränkt und ohne Biondung an die damit erworbene Hardware weiterverkaufen. Bei der freien SB existiert die Beschränkung füp niemanden, also auch nicht für die erste Hand.
 
Hallo TURRICAN,

falls Du es nicht weißt, Microsoft hat die Aktivierung der OEM Version extrem verschärft. das ging sogar durch die Presse. Grund dafür war der Schutz zur Verwendung von Illegal beschafften Key´s z.B. Supermarkt.

Auf meine Frage was rechtens sei hieß es: Es ist nur erlaubt eine Installation mit der mitgelieferten CD durchzuführen, da CD und Key eine Einheit darstellen. Früher ging das war Du sagt, aber heute nicht mehr. Es sei denn dein Key wurde frührer schon mal aktiviert. Ich habe bereits 4 Mainboardwechsel und unzählige Ramwechel hinter mir, die Aktivierung klappt immer. Ach ja auch einen Key einer deutschen XP CD darf man rechtlich nicht z.B. für eine englische Installation oder umgekehrt verwenden. Wenn ejemand eine XP Lizenz braucht kauft er sich am besten eine Hersteller ungebundene OEM Version, dann klappt auch die Aktivierung über das Internet!

Infos gibt’s hier: https://www.computerbase.de/2005-02/aenderungen-in-der-windows-xp-aktivierung/
 
Ja und? Wo ist das Problem wenn man das BS nur auf einem Rechner hat? Steht sogar in dem von dir verlinkten Artikel.
Um der Piraterie entgegen zu wirken, wird bei einem erneuten Aktivierungsversuch über das Internet der Hinweis gegeben, die Aktivierung telefonisch beim Microsoft Customer Service zu absolvieren. Wenn der Anrufer mit den Antworten die Legalität seiner Kopie nachweisen kann, erfolgt eine Aktivierung mittels eines „Overide keys“.
Und genau so ist das bei mir auch gelaufen. Die Erstaktivierung hat ja der Hersteller vorzunehmen.
 
Die Erstaktivierung hat ja der Hersteller vorzunehmen, ja das ist schon richtig, aber welcher Hersteller installiert jeden einzelnen PC? Das wird alles über Images gemacht. Nimm doch mal einen neuen PC auf dem z.B. Media oder Aldi und lese mit dem Tool Keyfinder die Seriennummer aus. Dann wirst Du sehen, dass die Nr. die zur Installation verwendet wurde eine andere ist als auf dem COA Aufkleber steht. Oder meinst Du z.B. Fujitsu-Siemens und alle anderen Hersteller mit Recovery CDs pressen für jeden PC eine eigene CD mit der jeweiligen Nr.? Wie auch immer, mir ist da egal ich habe zwei Lizenzen und wenn ich was neues kaufe nehme greife ich lieber zur freien OEM Version.
 
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