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News Nach Voyager-Update: No Man’s Sky auf Steam so beliebt wie seit Jahren nicht mehr

Wer am Anfang Probleme hat das Wetter zu überleben, kann sich einfach mit dem Multi tool eingraben. So kann man sich regenerieren.
 
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Nefcairon schrieb:
Leider hat das Spiel keinerlei Erzählung. Technisch alles gut gemacht, aber es gibt einfach keine Motivation, etwas zu tun.
Es gibt verschiedene Missionsreihen, die einem ein Bild geben, worum es sich in NMS geht.
Nefcairon schrieb:
Ich habe es einmal durchgespielt - in der Hoffnung, dass irgendwann was kommt. Aber leider. Nur eine Tech-Demo.
Wie kann man NMS durchspielen? NMS hat keinen Plot, den man durchspielen kann. Die Missionsreihen haben nur den Sinn das Spiel zu verstehen, sowie etwas Lore damit man sich ein Bild machen kann, was NMS ist.
Die Welt von NMS ist nur eine Simulation?

Es ist ein Überlebensspiel, in dem man sehr viele verschiedene Dinge machen kann.
  • Class S Frachter, oder gar S-Class Frachter von den Wächtern erobern und behalten?
  • Frigatten auf S-Cass und passend zu seinen Frachterexpeditionen sammeln
  • Frachter als Basis komplett ausbauen und nutzen
  • Baupläne für sein Schiff sammeln, um ein besonderes Schiffdesign für sich zu bauen.
  • besondere Spielerschiffe erhalten: Exotic-Schiff, Wächterschiff usw.
  • Siedlung erhalten und diese führen und verbessern
  • Einen Heimatplaneten suchen, wo man seine Hauptbasis aufbaut.
  • Angelcodex voll machen
  • alle Rezepte freischalten
  • schöne Pets, oder gar sinnvolle reitbare Pets finden
...

Ich weiß nicht ab wann man NMS durchgespielt hat. Sicherlicht nicht, wenn man einfach zum Mittelpunkt des Universums reist, was ja auch gar nicht notwendig ist. Eine der Missionsreihen lässt am Ende einem direkt in einen der folgenden Universen springen.
Des Weiteren kann man in der Sphäre sich Missionen holen, die man alleine oder als COOP macht, um dann eine Währung Quecksilber zu bekommen, um besondere Dinge im Spiel sich freizuschalten.
Sowie kommen regelmäßig Expeditionen. Das ist ein Run mit Aufgaben, bei dem man bei mit einem neuen Spielstand startet. Diese laufen eine feste Zeit und sind dann dauerhaft geschlossen. Als Belohnung werden besondere Expeditionsitems freigeschaltet, die man auf allen Spielständen dann nutzen kann. Das sind von besonderen Schiffen, Deko für die Basis, Skins für seinen Charakter, Pets usw.
 
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Kuestennebel79 schrieb:
Ich habe es drei mal probiert, aber irgendwie wurde es mir immer zu schnell langweilig
Fühl ich. Ich werde diversen Sandbox und Survivalspiele nie warm, es sei zb. Valheim, My Time at Sandrock oder No Mans Sky. Nach 1 Std wird es mir schnell langweilig, zum Glück konnte ich damals durch Gamepass ausprobiert werden.

Solche Art von Spiele sind einfach nie meins. Einzige war Minecraft, ist auch schon zu lange her. 🫢
 
Ich hab das Spiel per GOG und ein paar Stunden gespielt - es ist bei mir ein Hinterbänkler.
Irgendwann probier ich es mal aus...
 
Uff :D
 

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robertsonson schrieb:
wie ist das vom allgemeinen spielvorgehen, eher grindlastig oder kann man auch mit ab und zu 2h abends spass damit haben?
Ja, kann man beides machen, das Spiel hat sehr viel unterschiedlichen Content. Je nach Lust und Laune.
Das Spiel ist eben eine Sandbox im Herzen, auch wenn es sehr vielen geführten und geplante Inhalte in Form the Storylines und Expeditionen bietet.

Und damit ist wahrscheinlich echt zumindest für so 50 Stunden für jeden Spieler was dabei. Niemand wird alles mögen, aber es ist für jeden etwas dabei und für die die sehr viel vom Angebot mögen ...sind es dann schneller hunderte oder sogar tausende von Stunden die man dran versenkt.
 
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.Snoopy. schrieb:
Wenn es einen Punkt gibt, wo nach der Main-Questline alles wieder beginnt, kann man von "durchgespielt" sprechen.

Und nein, diese Haupt-Questlinie ist es nicht wert, sie Erzählung zu nennen. Sehr dünn.
 
BAR86 schrieb:
Universum oder Sonnensystem?Ersteres wundert mich grad, letzteres... nicht sooo sehr.
Das NMS Universum ist sehr klein, nur ein paar Hundert Galaxien
Damit das dann auch am Server laufen kann, das findet man dann alles später raus, Stück für Stück. Muss man aber nicht, ich hab nicht mal die Main Story fertig und trotzdem gute 200 Stunden im Spiel. ;-)
 
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Ich hab in NMS schon einige Stunden zusammen mit meiner Partnerin verbracht, aber irgendwie hat das Zusammenspiel immer wieder gehakt.

Das letzte Mal ist aber auch einige Jahre her (da gab es Basenbau und man konnte auch was im Gewächshaus anpflanzen, aber ich kann nicht genau sagen wann das war), seitdem habe ich nur ab und an soll für ein paar Stunden gespielt und Mal die Unterwasserwelt gesehen.
Evtl ist das Zusammenspiel heute ja besser...
 
Nefcairon schrieb:
Wenn es einen Punkt gibt, wo nach der Main-Questline alles wieder beginnt, kann man von "durchgespielt" sprechen.
Wer bei DMC V also den ersten Boss schafft hat das Spiel durchgespielt? Ja, schon irgendwie, aber auch irgendwie nicht.
Oder bei Prince of Persia 2009 direkt am Anfang einfach das Spiel ausmacht. ;-)


Es gibt halt abseits der Main Story soviel zu tun, denn das Spiel ist und bleibt im Herzen eine Sandbox.
 
Der_Dicke82 schrieb:
Man muss eigentlich nicht Rolle grinden!
Ja, naja. so die grundlegenden Dinge um komfortabel zu überleben in ausreichender Menge sind schon ganz gut, finde ich. Piraten jagen ist eine gute Option, stimmt. Ich habe zufällig mehrere „merkwürdige Vorkommen“ gefunden 😅

Noch ein positiver Aspekt bei NMS, es läuft auch auf eher low-end Hardware und sieht schick aus.
 
Ich glaube, Starfield war das Beste, was Star Citizen und No Man’s Sky passieren konnte. Wie man ein Spiel so dermaßen in den Sand setzen kann, weiß vermutlich nur Lederjacken-Todd. Nach Fallout 76, dem Witz von einem Fallout "Next-Gen"-Release um die Serie zu promoten und dem AAA-Preis für das Oblivion-Remaster (einem fast 20 Jahre altem Spiel), welches zwar dufte aussieht aber halt inhaltlich aus der Zeit gefallen ist, wundert mich bei Bethesda auch gar nichts mehr.
Beide Spiele haben nach Starfields Release noch einmal ordentlich zugelegt, weil klar wurde, was für eine Abnormalität dieses Spiel eigentlich ist.

Star Citizen ist natürlich ein eigenes Kapitel (und sicher kein positives), aber No Man’s Sky ist inzwischen wirklich über jeden Zweifel erhaben.
Nach dem Release gab es zwar einen riesigen Aufschrei, weil viele versprochene Features gefehlt haben. Doch nach all den Jahren und den zahlreichen kostenlosen Updates ist es heute ein hervorragendes Spiel. Hut ab vor den Entwicklern!
 
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Ist schon ein tolles Spiel. Ich hab rund 211 Stunden da verbracht. :)
Nur die Piraten nerven manchmal, wenn man eigentlich ganz was anderes erledigen wollte.
 
Ich habe das Spiel vor Jahren bei GoG gekauft für mich leider ein Fehlkauf, mir wird bei der ersten Flugmission die man nicht überspringen oder abbrechen kann direkt nach 3 Minuten schlecht. Dafür kann das Spiel aber nicht. In dem Fall ist es ein Fehlkauf, komischerweise passiert das nicht wenn ich mir über das Spiel auf Youtube ein Video in 720 P ansehen, sehr komisch. Liegt wohl an mir beim Autofahren wird mir auch schlecht.
Deswegen keine Updates mehr seit 27.Juli 2022 installiert und auch nicht mehr gespielt. Die 28 Euro waren leider für mich rausgeschmissenes Geld leider. Aber ich habe es nicht erstatten lassen weils ja ein biologisches kein technisches Problem gab.
Ergänzung ()

Axxid schrieb:
Mein Respekt a das Studio, dass da so viel nachkommt und scheinbar ein echt gutes Spiel geworden ist.
Aber es ist einfach nicht mein Genre und wird daher wohl nie auf meiner Platte landen….
2016 sah es ja eher nicht danach aus das daraus nochmal was wird.
 
Mittlerweile würd mich ja mal interessieren ob und wie gut das Spiel für Hello Games ein Erfolg ist, ob sich das auch lohnt die Update Kadenz so zu halten.
Einfach mal so aus Interesse, verdient haben sie es jedenfalls, nach so einer 180° Wendung über die Jahre seit dem Release.
 
robertsonson schrieb:
2016 schon? krass wie die zeit vergeht.
wie ist das vom allgemeinen spielvorgehen, eher grindlastig oder kann man auch mit ab und zu 2h abends spass damit haben?
irgendwie bin ich ja doch neugierig auf das spiel.
Teils, teils würde ich sagen.
Aber aus den 2 Std kann auch ganz schnell viel mehr werden 😁

Man kann aber nur ne Stunde machen zB. denn Micromanagement, um die nächste größere Session "vorzubereiten".
 
Nefcairon schrieb:
Wenn es einen Punkt gibt, wo nach der Main-Questline alles wieder beginnt, kann man von "durchgespielt" sprechen.

Und nein, diese Haupt-Questlinie ist es nicht wert, sie Erzählung zu nennen. Sehr dünn.
Es gibt drei Hauptquestreihen, welche unabhängig voneinander sind. Warum HG das gemacht hat? Weil beim Release die erste mit der Reise zum Mittelpunkt der Galaxie nicht allen Spielern zugesagt hatte.

Von Survival spielen erwarte ich persönlich keine Story wie in Mass Effects oder ähnliches. Wenn man alle drei Hauptstränge sowie die Nebenstränge spielt, weißt man warum es die Wächter gibt, was es mit den Rassen auf sich hat usw.

Wenn es dir zu wenig war, ist das schade. Jeder hat natürlich seine eigenen Vorstellungen, was da sein muss, um motiviert zu sein zum weiterzuspielen. Für manchen ist es eine fesselnde Story, für andere das Überleben und Erforschen. NMS hat mehr Story als Subnautica oder andere Survival Spiele in dem Genre.
Für mich hat es gereicht, dass ich über 1.000 Spielstunden habe, und dafür ist es fast geschenkt, wenn man Kaufpreis / Spielzeit betrachtet.

Ich gehe davon aus das Light no Fire ähnlich sein wird, es sei denn HG packt das erste Mal in seinen Spielen eine dicke Story rein. Würde mich freuen, wäre aber kein muss.
Die ganzen letzten großen NMS Updates sind alles Vorbereitungen für das neue Spiel. NMS ist für HG eine riesige Testwiese, und es sieht derzeit alles gut aus was HG da macht.
 
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Mir gefällt dass es mit den ganzen Updates inzwischen wirklich viele Variationsmöglichkeiten gibt, NMS zu spielen. Zum Beispeil einige Stunden nur Angeln. Oder Kochrezepte "erforschen". Oder Piratenmissionen. Das ersetzt keine durchgehende Story, macht es für mich aber zu einer echten open world sandbox.

Pinguin1 schrieb:
So gehts mir auch, aber da kämpfe ich mich jetzt mal durch.
Da gibt es einige Taktiken, um den Anfangsgrind zu verkürzen.
Wie kommt man schnell an grundlegende Resourcen (Di-Hydrogen/Carbon/Ferrite/Oxygen)?
  • Mit dem Raumschiff im langsamen Tiefflug die Resourcen auf der Planetenoberfläche zerstören. Denn die Photon Cannon des Raumschiffs verbraucht selber keine Resourcen.
Wie kommt man schnell an Units?
  • Storm Crystals, falls ein passender Planet in der Nähe ist
  • Salvaged Data verkaufen
  • Möglichst schnell 3 S-Upgrades für den Scanner besorgen, so dass jeder Fauna/Flora/Mineral Scan 7000%-10000% mehr Geld einbringt. Dann ist Geld kein Problem mehr.
Wie kommt man schnell an Nanites?
  • Alle Tiere auf einem Planeten scannen bringt am Anfang relativ viel Nanites, die letzten 1-2 Tiere können aber zeitaufwändig zu finden sein.
  • Jeder Scan eines neuen Objekts (Fauna/Flora/Mineral) bringt beim Upload auch direkt ein paar Nanites aber nicht nennenswert viel. In der Space Anomaly bekommt man von Iteration:Helios jedoch eine größere Menge Nanites für die seit dem letzten Besuch gescannten Objekte.
  • Zerstörte Sentinels droppen Combat Supplies, die entweder ein paar Nanites oder Salvaged Glass enthalten. Salvaged Glass nicht direkt verkaufen, sondern im Inventory zerbrechen, ergibt häufig Sentinel-Upgrades für Exosuit/Multitool die man in einer Space Station gegen je einige hundert Nanites eintauschen kann.
  • Runaway Mould Farm

MaW85 schrieb:
Ich hatte bei meinen letzten Test kein Schiff in der nähe, ich bin auf dem Planetten gestartet und musste zum Schiff und die passenden resourcen waren meist zu weit weg!
Das ist die normale Startsituation, die sich inzwischen aber durch Anpassung des Schwierigkeitsgrads erleichtern oder erschweren lässt.
Aber auch dafür gibt es Taktiken.
  • Umgebungsscans zeigen wo Sodium-Pflanzen in der Nähe vorhanden sind. Den Weg zum Raumschiff entlang der nächsten Sodium-Pflanzen nehmen. Mit dem so gesammelten Sodium sollte sich die Exosuit hazard protection ausreichend aufladen lassen, um bis zum Raumschiff zu kommen.
  • Nicht rennen und Jetpack Nutzung vermeiden. Das kostet übermäßig viel Lebenserhaltungsenergie.
  • Nicht im Freien warten, sondern immer in Bewegung bleiben, egal welche Wetterbedingungen herrschen. Nur falls Höhlen in der Nähe sind, kann man extreme Wetterbedingungen dort abwarten.
 
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wagga schrieb:
Ich habe das Spiel vor Jahren bei GoG gekauft für mich leider ein Fehlkauf, mir wird bei der ersten Flugmission die man nicht überspringen oder abbrechen kann direkt nach 3 Minuten schlecht.
Die Cockpit ansicht ist nicht Pflicht, man kann auch in 3rd Person im Raumschiff spielen. Das könnte das Problem mit der Übelkeit lösen.

Was auch immer bei sowas helfen kann ist die FOV zu verändern. Je mehr FOV desto besser, zumindest was Übelkeit angeht.
 
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