News Nationales Roaming: Telekom und Vodafone teilen ihr LTE-Netz mit Telefónica

nlr

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uh das ist natürlich gut für mich als Telefonica Kunde, wobei das gefühlt schon etwas mehr als ein paar graue Flecken sind.
 
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Da gabs doch neulich leaks, wo telekom manager intern schrieben, so in etwa eine zusammenarbeit mit vodafone ist undenkbar und egal unter welchen vorzeichen, vodafone muss bekämpft werden...so ungefähr der wortlaut
 
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Jetzt feht nurnoch das überfällige Verbot Volumentarife als Flatrate vermarkten und bewerben zu dürfen.
 
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das kann nur gut für mich als telefonica kunde sein xD
 
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Also nach 8 Jahren im D-Netz bin ich jetzt mal wieder mit O2 unterwegs und ich bin positiv überrascht, da die Abdeckung fast identisch ist. Da hat Telefonica 2020 wohl auch massiv aufgeholt. Nur bei der Performance muss man Kompromisse eingehen.
 
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Hm bedeutet im Umkehrschluss für die Telekom-Kunden aber wahrscheinlich ausgebuchte(re) Zellen. Aber irgendwer jammert ja immer.
 
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Hoffentlich funktioniert das dann auch mit Drillish Marken.
 
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[wege]mini schrieb:
Wenn 32% deiner Gesellschaft dem Staat gehören, kann man halt entspannt arbeiten. :evillol:

Die DB (als Beispiel) arbeitet fast genauso "gut" und leider sind viele dieser Menschen immer noch in ihrem Denken "Beamte". Da muss man nicht betriebswirtschaftlich denken und sehr viele von diesen Menschen sind einfach nur "Söldner". Ein besseres Wort fällt mir nicht ein.

Sowohl von Angestellten der DB als auch vielen Menschen die in kleineren Städten leben höre ich immer genau das Gegenteil. Nur noch Einsparungen, alles was kein Gewinn macht wird wegrationalisiert, etc. Die wollen alle die DB wieder komplett Verstaatlicht sehen.

Und zur Telekom herrscht doch vielfach die gleiche Meinung vor. "Wäre die Telekom noch rein Staatshand wäre der Ausbau viel weiter" oder "Dann wären die Tarife viel günstiger"
 
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Oh mist, dann geht der Vorteil, dass ich ne Telekom und O2 Karte im Handy habe ja flöten 😅

Finde gut, dass so etwas gemacht wird, wobei ich echt sagen muss, dass O2 wirklich deutlich besser geworden ist.

In der Stadt habe ich oft mit O2 LTE und mit der Telekom nichts oder nur Edge.
Vor allem in Gebäuden.
 
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Das kann ja nur gut für Telefonica sein.

was heißt:
Da wird ne Menge Geld in Richtung Telekom und Vodafone fließen, was es nicht gibt - ob das wohl funktioniert?
 
Beeindruckend und erfreulich für Endkunden, dass dieses partielle nationale Roaming auf LTE beschlossen wurde :daumen:
 
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Damals, um das Nokia 3310, gab es das schonmal: ViagInterkom (war der Name vor o2) nutzte das D1-Netz mit, falls es am Standort kein ViagInterkom-Empfang gab.

Ansonsten: Das Funknetz sollte einfach als natürliches Monopol angesehen werden. Entsprechend sollte es eine 0-Profit-Organisation geben, die sich um den Ausbau und Betrieb des Netzes kümmert und die Infrastruktur dann an Diensteanbieter vermietet.
 
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Vrtra81 schrieb:
Nur noch Einsparungen, alles was kein Gewinn macht wird wegrationalisiertEin

Auch wenn es komplett OT ist, bringe ich das Beispiel Sylt. Da wird der Zug der Konkurrenz nicht angefordert, da man im "Krieg" gegen diese Gesellschaft ist. Auf die Gesundheit der Menschen kann man ja auch mal .....

Natürlich könnte die Telekom im reinen Staatsbesitz ihre Preise dann senken, wenn man auf Gewinne verzichten könnte und die Investitionen über Steuern geleistet werden.

Ob das jetzt zielführend ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Persönlich habe ich lange genug in solch einem System gelebt und erlebt, dass dann ganz viel Geld "versickert" und noch mehr Geld über Steuern in dieses Loch ohne Boden gesteckt wird.

Ein wenig Konkurrenz hat noch niemandem geschadet und sich selber als Dienstleister zu verstehen (vom Polizisten über den Finanzbeamten und dem Zugbegleiter bis zum Lehrer) ist für alle eine vernünftige Entwicklung.

Wenn du schon einmal bei einem Menschen im Gericht warst und der war beleidigt, weil du ihn Dienstleister genannt hast, er aber auf dem Wort Rechtspfleger bestand, obwohl das ein Dienstleister ist, denkst du anders.

Natürlich muss alles und jeder im Kapitalismus einen Gegenwert für seine Leistung erbringen. Für Menschen mit der Anstellung beim Staat, ist dieses Denken aber leider nicht weit verbreitet.

Wie man den Gegenwert dann beziffert (z.b. Bildung oder Sicherheit), steht auf einem anderen Blatt Papier.

Wenigstens zu versuchen, so wenig Kosten wie möglich bei maximal möglichem Ertrag zu erzielen, sollte doch aber möglich sein. Einen "Gegner" kaputt zu machen, weil er einfach nur vorhanden ist, ergibt keinen Sinn.

mfg
 
Grundsätzlich gute Nachrichten. Hier vor Ort bietet Telefonica bereits das beste Netz, Telekom ist ganz okay aber trotzdem schwächer, D2 ist nicht im Enferntesten konkurrenzfähig aber nur 20 km weiter ist dieser Idealzustand vorbei und man muss Glück haben, überhaupt Empfang zu bekommen.
So wird sowohl allgemein die Leistung von Telefonica gesteigert aber lokal dürfen dann alle das sehr gute Netz von ihnen nutzen. Win-Win für alle aber vor allem für uns Kunden...
 
Flare schrieb:
Jetzt feht nurnoch das überfällige Verbot Volumentarife als Flatrate vermarkten und bewerben zu dürfen.
Warum? Nur weil du flatrate fehlerhaft definierst?
Wenn kann man höchstens darüber sprechen, ob die Drosselung das Internet unnutzbar macht.

Aber an sich ist der Preis, den zu zahlst fest und du kannst das beworbene unbegrenzt nutzen. Nur die Geschwindigkeit variiert, ist aber so oder so nur mit "bis zu" angegeben.
Nur wenn die Drosselung nach dem Aufbrauch des Highspeedvolumens so stark ist, dass man quasi das Internet nicht mehr nutzen kann, ist die beworbene Flatrate doch keine Flatrate.

Aber Flatrate bedeutet nicht, dass du ungegrenzt Daten mit maximaler Geschwindigkeit ziehen kannst - das klappt ja nicht mal ungedrosselt.

Klar - ich stimme zu, dass die meisten Drosselungen zu stark sind. Es müssten zumindest 1-2 MBits oder so übrig bleiben.
 
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