News Necurs: Microsoft knöpft sich das weltgrößte Botnetz vor

djducky schrieb:
[...] für ein Stuss geschrieben wurde. [...] Oder eben Windows 10.
Windows 10 sammelt Daten (ganz offiziell) was laut Datenschutzbeauftragten problematisch ist. Nur die Enterprise-Version wäre konfigurierbar so dass sie DSGVO-konform ist. Dazu gibt es genügend Artikel.

Das muss sich unbedingt ändern. Nur weil das mittlerweile die Norm ist, ist das schon lange nicht in Ordnung. Wie problematisch die Datensammlung ist, sollte einem bewusst sein wenn man IT-News liest und über die häufigen Datenlecks bzw. den Missbrauch von Daten.
 
Vielleicht sind ja Zwangsupdates garnicht so schlecht. Die die lücken schließen und der Sicherheit dienen.
Aber die versuche einen Windows 10 Update fenstern unter zu schieben, die PauschalenDaten Striptease einstellungen. Telemetrie wo keiner so richtig weis was alles Geschickt wird. Update die wo einen mehr aufspielen als man will und das nachher wieder richten muss. Das ist der neue Kurs von M$
Sicherheit. Gerne immer her damit. Auf mein Linux Mint test rechner ist des erste was ich schau nach updates weils bis jetzt keine böse überaschungen gab und es irgendwie Bock macht, aber mit Spielen ist des so ne andere sache... Windows 10, oder M$ selbs hat sich sauber zu viel Vertrauen verspielt. Und die Spaltung ist das Resultat. Und man Setzt auf ein OS das alt ist aber die Spiele noch laufen, Windows 7. Sollte das auch nicht mehr gehen siehts wieder anderst aus. Dann gibts aber für PC Spiele nix anderes als Windows 10..... Die Monopolisten Willkühr muss man dann hald ertragen..
 
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PvtConker schrieb:
Wieder einer der Gründe warum Internet Provider meiner Meinung nach gezwungen sein sollten Useragents auf nicht mehr unterstützten Betriebsystemen abzulehnen also kein NT 5.1, NT5.2, NT 6.0, NT 6.1 (und ja ich habe gerade Windows 7 und Server 2008 R2 mit zu den verantwortlichen gezählt).
Nein, sollten sie nicht. Der Datenverkehr ist fast immer verschlüsselt, und das würde wieder ein weiterer Grund mehr sein diese umgehen zu wollen. Anders kommt man an die Info nicht ran, und nein auf dem PC soll es keine "guten" Trojaner zwecks "Sicherung" geben. Bei Botznetzaktivität und ähnlichem, was sich anhand der verschickten E-Mails, also klarem Missbrauch von angebotenen Diensten erkennen lässt, ist das was ganz anderes.
 
denglisch schrieb:
Windows 10 sammelt Daten (ganz offiziell) was laut Datenschutzbeauftragten problematisch ist. Nur die Enterprise-Version wäre konfigurierbar so dass sie DSGVO-konform ist. Dazu gibt es genügend Artikel.

Das muss sich unbedingt ändern. Nur weil das mittlerweile die Norm ist, ist das schon lange nicht in Ordnung. Wie problematisch die Datensammlung ist, sollte einem bewusst sein wenn man IT-News liest und über die häufigen Datenlecks bzw. den Missbrauch von Daten.

Dann ziehst du es vor dein Vertrauen in Botnetze und andere betrügerische Machenschaften zu stecken ?
 
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zEtTlAh schrieb:
Es ist NICHT daneben. Man stelle sich vor... Ab sofort fahren ohne Führerschein erlaubt, Nackt in der Öffentlichkeit rumrennen erlaubt, Kriminelle Handlungen unterstützen erlaubt...

Niemals !

Wer sich im öffentlichen Raum bewegt hat pflichten. Viele davon sogar per Gesetzt geregelt. Das Internet ist öffentlicher Raum. Wer sein Netzwerk und sein Betriebssystem nicht selbstständig absichert, der handelt fahrlässig. Und wer fahrlässig kriminelle Machenschaften unterstützt indem er sein Heimnetz z.B. als Botnetz zur Verfügung stellt, der gehört ausgesperrt. Er schädigt damit ja auch unweigerlich Dritte.

Und jeder der das nicht versteht, dem mangelt es an Bildung.
Dann haben sich die dritten aber genauso wenig richtig abgesichert und Microsoft hat einen Grund ihre Betriebssysteme viel früher von der Supportliste zu streichen, wenn Menschen gezwungen werden, die neusten zu verwenden.
Geltendes Recht greift bereits im www gegen Straftaten, nur für die eigene Sicherheit ist man dort auch eigens verantwortlich. Dann könnte man auch fordern, jegliche Intel CPUs aus dem Verkehr zu ziehen da diese ja ebenso unfixbare Lücken haben. ;)
 
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Staubwedel schrieb:
Auf meinen alten XP-Rechnern mit so max. 512MB wird W10 wahrscheinlich nicht gut laufen.

Linux oder ein neuer Rechner, oder alternativ bei Ebay Speicher schießen, der die Anforderungen für ein gemütliches Beisammensein (=lahm) dann erfüllt.

Jedes Elektronikteil hat sein "Verfallsdatum".
Ist nunmal (leider?) so.
Wer das nicht akzeptieren möchte, sollte sich erst gar nicht etwas kaufen.
Ich warte noch auf den Härtefall, wo sich jemand mit seiner 30 Jahre alten Röhre über die Abschaltung vom Analog-TV-Signal beschweren kommt.
Natürlich spricht ja nichts dagegen, weiterhin seine alten Videos an so einem Gerät abzuspielen - wenn man es denn mag.
Man sollte sich halt im Klaren darüber sein, dass meinetwegen nach 5 oder 10 Jahren auch mal wieder was Neues her muss, wenn man auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben will oder muss.
 
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zEtTlAh schrieb:
Dann ziehst du es vor dein Vertrauen in Botnetze und andere betrügerische Machenschaften zu stecken ?
Windows 8 ist weniger schlimm als 10, und wird weiterhin supported.

Ich hoffe dass dein Eifer dich nicht meine eigentlich Kritik vergessen lässt: Datenschutz zu missachten ist laut Gesetz auch Unrecht. Dagegen wird bis jetzt (bei Win10), trotz der erkannten Problematik, nichts unternommen.
 
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floh667 schrieb:
Dann haben sich die dritten aber genauso wenig richtig abgesichert

Falsch, man denn noch Unterstützte Betriebssysteme werden vom Hersteller gewartet und gepatched. Und das gilt nicht nur für Windows 10 sondern auch für Android, Linux und und und...

Nicht mehr unterstütze Betriebssysteme zu verwenden ist einfach nur fahrlässig.
 
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BxBender schrieb:
Ich warte noch auf den Härtefall, wo sich jemand mit seiner 30 Jahre alten Röhre über die Abschaltung vom Analog-TV-Signal beschweren kommt.
Gibt doch externe DVB-T-Tuner, also kann die Röhre (wenn sie denn gut ist) weiter betrieben werden, und das zu minimalen Kosten.

BxBender schrieb:
Man sollte sich halt im Klaren darüber sein, dass meinetwegen nach 5 oder 10 Jahren auch mal wieder was Neues her muss, wenn man auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben will oder muss.
Nach 5 Jahren? Ernsthaft? Nur weil du daran gewöhnt wurdest dir ständig neue Gadgets zuzulegen ist das schon lange nicht erwartbar noch akzeptabel. Updates von Software ist eine Sache, aber ständig neue Rechner für Normalos? Eher nicht. (Und das sage ich als Enthusiast).
 
zEtTlAh schrieb:
Falsch, man denn noch Unterstützte Betriebssysteme werden vom Hersteller gewartet und gepatched. Und das gilt nicht nur für Windows 10 sondern auch für Android, Linux und und und...

Nicht mehr unterstütze Betriebssysteme zu verwenden ist einfach nur fahrlässig.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie sich dennoch nicht ausreichend geschützt haben, wenn sie trotz vom hersteller sichertechnisch gewarteter Software sich Schadsoftware eingefangen haben.
Und warum sollten leute auf ihr Betriebssystem verzichten, während du weiter deinen Intel betreiben darfst? Der ist eine Sicherheitslücke, die man nichtmal wirklich beheben kann und potentiellen Angreifern die Möglichkeit gibt, dein System zu kapern. Klar, die Wahrscheinlichkeit ist eher gering, aber du bist im WWW genauso ein Risikofaktor.
 
floh667 schrieb:
Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie sich dennoch nicht ausreichend geschützt haben, wenn sie trotz vom hersteller sichertechnisch gewarteter Software sich Schadsoftware eingefangen haben.
Und warum sollten leute auf ihr Betriebssystem verzichten, während du weiter deinen Intel betreiben darfst? Der ist eine Sicherheitslücke, die man nichtmal wirklich beheben kann und potentiellen Angreifern die Möglichkeit gibt, dein System zu kapern. Klar, die Wahrscheinlichkeit ist eher gering, aber du bist im WWW genauso ein Risikofaktor.

Dann übersetze ich das mal für dich:

Nur weil ich Krebs habe heißt das nicht, dass ich mich nicht vor Aids schützen muss und lustig andere mit Aids anstecken darf.

Das sind ja abartige Ansichten hier...
 
Man sollte so eine art PC Führerschein einführen. Alte Software nur bis zu einem Gewissen grad tolerieren, ansonsten den Anschluss sperren.

Nach wiederholten Verstößen, oder weil man sich nicht um Sicherheit schert und Teil eines Botnetzes ist, sollte man Lebenslanges Internetverbot aufgebrummt bekommen ;P

DAS wäre mal eine Sinnvolle Neuerung ...

Und allen Leuten, die schon beim Sicherheits 1x1 der Geräte am Netz durchfallen, ohnehin gleich PC's verbieten ;)
 
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zEtTlAh schrieb:
Dann übersetze ich das mal für dich:

Nur weil ich Krebs habe heißt das nicht, dass ich mich nicht vor Aids schützen muss und lustig andere mit Aids anstecken darf.

Das sind ja abartige Ansichten hier...
Die Ansichten hier sind wirklich absurd, wenn man bedenkt, dass der Großteil bereits mit windows 10 unterwegs ist und in keinsterweise die botnetze oder sonst irgendwelche Schadsoftware sich verringerte. Vorallem wenn man das in der Hinsicht betrachtet, dass ja gleichzeitig veraltete Betriebssystem weniger wurden.
Kurzum es ist scheiß egal ob alle nur noch mit windows 10 unterwegs sind, oder es weiterhin Leute mit Windows 7 oder älter gibt. Win 10 Systeme sind genauso infizierbar wie ältere. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass win 10 systeme evtl. sogar eifnacher zu infizieren sind, da das OS neuer ist und womöglich viel mehr unerkannte Sicherheitslücken beinhaltet, als win 7 beispielsweise, welches 11 Jahre lang gepatch wurde zum heutigen zeitpunkt.
Die Forderung von dir ist also mit der Forderung von Politikern gleichzusetzen, die mehr Überwachung wollen um Kriminalität zu reduzieren. Denn Kameras helfen ja so sehr um Taten zu verhindern.
 
floh667 schrieb:
es ist scheiß egal ob alle nur noch mit windows 10 unterwegs sind, oder es weiterhin Leute mit Windows 7 oder älter gibt

Diese Aussage würde zutreffen, wenn die Leute mit alten Betriebssystemen ihre Rechner eigenständig von Bots, Viren und Co. bereinigen würden. Doch sie merken es nichteinmal und tun es dementsprechend nicht !

Bei Windows 10, das noch gepatched wird, besteht immerhin ausdrücklich die Chance, dass obige Schädlinge nachträglich durch Microsoft entfernt werden.

Deine Aussage ist völlig falsch.
 
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denglisch schrieb:
Windows 10 sammelt Daten (ganz offiziell) was laut Datenschutzbeauftragten problematisch ist. Nur die Enterprise-Version wäre konfigurierbar so dass sie DSGVO-konform ist. Dazu gibt es genügend Artikel.

Das muss sich unbedingt ändern. Nur weil das mittlerweile die Norm ist, ist das schon lange nicht in Ordnung. Wie problematisch die Datensammlung ist, sollte einem bewusst sein wenn man IT-News liest und über die häufigen Datenlecks bzw. den Missbrauch von Daten.


Das macht fast jedes Betriebssystem, dient unter anderem dazu Fehler zu finden und die GUI besser zu designen.
Wenn du das nicht möchtest dann nutze bitte kein Ios, Android, windows, Mac OS, sondern bau dir deinen eigenen Linux Fork.
 
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zEtTlAh schrieb:
...Deine Aussage ist völlig falsch...
Vor allem versteht er einfach nicht, dass Sicherheitslücken gar nichts mit Schädlingen zu tun haben. Denn bekannte Sicherheitslücken lassen sich mit völlig legalen, aber meist trickreich gestalteten, Systembefehlen ausnutzen. Deshalb schützen davor auch keine Virenscanner, sondern alleine Patches des jeweiligen Herstellers. Genau deshalb wird Windows 7 mit jedem Monat ohne Sicherheitsupdates unsicherer und angreifbarer - weil man das nicht mit Virenscannern kompensieren kann.

Und dass die Systeme immer wieder mit Schädlingen verseucht und in Botnetze eingegliedert werden, das liegt zu grossen Teilen an denen, die die Maus führen und auf der Tastatur rumhämmern. Denn die klicken viel zu gerne unreflektiert auf alles, was sich zum Klick anbiedert. Ausserdem wollen die gleichen Nutzer immer so furchtbar gerne der Herr im Hause sein und deshalb auf Windows mit möglichst vielen Rechten hantieren dürfen. Damit öffnen sie aber meist erst so richtig die Schleusen, weil jeder Schädling dann mit exakt diesen Rechten im System rumfuhrwerken kann.
 
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zEtTlAh schrieb:
Und jeder der das nicht versteht, dem mangelt es an Bildung.
du solltest mal daran denken dass IT nicht zum Grundwissen der Allgemeinheit gehört. Auf dich und mich die die Zusammenhänge verstehen kommen geschätzt 2000 Leute, die diesen Zusammenhang nicht verstehen (können).
das ändert sich in so einem Maßstab frühestens in zwei Generationen.
 
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zEtTlAh schrieb:
Diese Aussage würde zutreffen, wenn die Leute mit alten Betriebssystemen ihre Rechner eigenständig von Bots, Viren und Co. bereinigen würden. Doch sie merken es nichteinmal und tun es dementsprechend nicht !
Und windows 10 nutzer tun dies plötzlich automatisch, also sich um die Sauberkeit ihres System zu kümmern? Nur weil microsoft patches nachschiebt? In der Regel patcht MS nur Einfallstore, aber ist die Schadsoftware erstmal drauf, hilft auch ein patch danach oftmals nichts mehr. D.h ist ein Windwos 10 Nutzer erstmal infiziert, bringt ihm auch ein patch meist nichts mehr und er verbreitet das Zeug genauso wie jeder andere auch.

areiland schrieb:
Vor allem versteht er einfach nicht, dass Sicherheitslücken gar nichts mit Schädlingen zu tun haben. Denn bekannte Sicherheitslücken lassen sich mit völlig legalen, aber meist trickreich gestalteten, Systembefehlen ausnutzen. Deshalb schützen davor auch keine Virenscanner, sondern alleine Patches des jeweiligen Herstellers. Genau deshalb wird Windows 7 mit jedem Monat ohne Sicherheitsupdates unsicherer und angreifbarer - weil man das nicht mit Virenscannern kompensieren kann.
Erklär mir mal bitte den Zusammenhang zwischen einer Steigerung zu jedem Vormonat mit einem system, das nicht mehr gepatcht wird. Oder baut sich das veraltete System jeden Monat neue Sicherheitslücken ein, damit sich Angriffsfläche vergrößert?
Umso höher der Anteil von Windows 10 wird, umso mehr steigt die Anzahl der Angriffe auf jene Systeme und umso größer wird auch die Zahl von potentiellen Sicherheitslücken. Warum sollte jedoch die Mehrzahl von Schadoftware sich auf ein veraltetes OS konzentrieren, welches von immer weniger nutzern verwendet wird? Windows 10 bietet doch eine viel größere Angriffsfläche aufgrund dessen Verbreitung und der Tatsache, dass es noch ein neues System ist.
Das ist doch das gleiche dumme Argument wie damals mit Linux und apple (nur anders herum), als man sagte die seien sicher. Das war nur deshalb der Fall, weil es sich noch nicht rentierte diese anzugreifen. Seit es sich aber rentiert, wurden auch dort viele Lücken gefunden.

Wie gesagt, die Größte Sicherheitslücke sitzt vor dem Monitor. Ein achtsamer Windows 7 nutzer ist mit hoher Wahrscheinlichkeit immernoch sicherer unterwegs als ein unachtsamer windows 10 nutzer.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und dazu sage ich nur, jedes XP war mit demselben Nutzerverhalten automatisch unsicherer weil out of Updates.
Nein denn zu dem Zeitpunkt wo es das Botnetz schon existierte gab es noch Updates für XP.
Und später dann auch für 7.
Ausserdem war der Marktanteil damals ein ganz anderer und teilweise Win10 noch gar nicht existent.

Sin_VII schrieb:
Ein falscher Klick reicht tatsächlich schon und was für Vorteile ein Botnetz hat wenn dein Rechner auch dazu gehört wirst du mit etwas nachdenken schon herausfinden... Dir ist außerdem schon klar, dass du das höchstwahrscheinlich nicht einmal mitbekommen würdest, bis du evtl. irgendwann mal von deinem IPS gesperrt wirst?
Nicht mitbekommen werden es eventuell Leute die keine Personal Firewall oder sonstige Dinge verwenden.
Und es gibt genauso unbekannte Schädlinge wo ein neues OS genauso machtlos ist.
Und selbst Linux voll durchgepatcht.
Wahrscheinlich ist es bei Linux sogar noch einfacher da gewisse Schutzprogramme gar nicht existieren.

andi_sco schrieb:
Aus dem privaten Umfeld:
WinXP Rechner, seit 10 Jahren kein Update für die AntiVirus Software
Ja das kommt vor. Kaspersky läuft aber selbst heute noch auf XP inkl Signaturupdates.
 
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cbtestarossa schrieb:
Nein denn zu dem Zeitpunkt wo es das Botnetz schon existierte gab es noch Updates für XP.
Und später dann auch für 7.
Ausserdem war der Marktanteil damals ein ganz anderer und teilweise Win10 noch gar nicht existent.


Nicht mitbekommen werden es eventuell Leute die keine Personal Firewall oder sonstige Dinge verwenden.
Und es gibt genauso unbekannte Schädlinge wo ein neues OS genauso machtlos ist.
Und selbst Linux voll durchgepatcht.
Wahrscheinlich ist es bei Linux sogar noch einfacher da gewisse Schutzprogramme gar nicht existieren.


Ja das kommt vor. Kaspersky läuft aber selbst noch auf XP.
Dir ist schon klar, dass Schlangenöl meistens die Angriffsoberfläche vergrößert und eine personal Firewall absoluter Quatsch ist?
 
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