News Netflix: Neue VPN-Sperre trifft auch reguläre Nutzer

gustlegga schrieb:
Ach, jetzt auf einmal so.... und vorher noch von Sargnagel sprechen....
Aber vielleicht verstehts dus besser, wenn ich jetzt einfach mal sage, die Firma wo du arbeitest kann auch gerne hops gehen deren Angebot nicht zusagt oder ihr mal Mist gebaut habt soll das auch euer Sargnagel sein.
Ob du dann deinen job verlierst.... tja, das nennt man halt Kollateralschaden.
Was jetzt auf einmal? Wann habe ich nicht fuer mich gesprochen? Troll jemand anders, du kannst mir sogar persoenlich die pleite wuenschen, das juckt mich kein Stueck. Warum du dich daran stoerst, dass Fremde einer Firma die Pleite goennen, ist dein Problem, schwaetz mich bitte nicht weiter voll.
 
Vitrex2030 schrieb:
Ich hab Dir doch alles verlinkt, einfach mal anklicken und lesen.
Deine Links handeln um:
Geoblocking umgehen; VPN; VPN.
Das hat nichts mit dem Sachverhalt der Accounterstellung im Urlaub zu tun. Du argumentierst am Thema vorbei.

Vitrex2030 schrieb:
Alles was ich geschrieben habe ist Fakt und findet genau so im Internet und Usenet statt.
Hat aber überhaupt nichts damit zu tun, wenn sich jemand im Urlaub in einem anderen Land einen Account erstellt und dann nach DE zurückreist.
Darum ging es.

Vitrex2030 schrieb:
OK, Betrug ist vielleicht etwas zu hart formuliert, da stimme ich Dir zu, aber Erschleichung von Dienstleistungen trifft es sicherlich.
Es ist wohl wenn dann eher Betrug als Erschleichung von Dienstleistung...

Vitrex2030 schrieb:
Du hast bei Unklarheit bezüglich der AGB jederzeit die Möglichkeit, zwecks VPN Nutzung oder IP- und Standortverschleierung bei deinem Streaminganbieter mit einer netten e-Mail anzufragen, was geht und was eben nicht geht.
Die werden Dir bestimmt umgehend antworten.
Dein Ernst?
Du hast geschrieben, dass Tomsenq gegen die AGB verstoße. Du hast es als Fakt hingestellt. Du hast auf die AGB verwiesen.
Ich werde mit Sicherheit nicht dem Streaminganbieter schreiben um deine Behauptung nachzuweisen, wenn du auf jederzeit einsehbare AGBs verweist, aber nicht konkret wirst.
 
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Kleines Update meinerseits.
Ich war ja von dem Block betroffen aber aktuell läuft alles wieder ohne zutun meinerseits.
 
Bonanca schrieb:
Ich werde mit Sicherheit nicht dem Streaminganbieter schreiben um deine Behauptung nachzuweisen, wenn du auf jederzeit einsehbare AGBs verweist, aber nicht konkret wirst.
Ist mir schon klar, dass Du dies nicht tun wirst.
Lassen wir es damit gut sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal ganz unabhängig davon ist es erst mal nicht illegal oder Betrug wenn irgendwer gegen AGB verstößt, das müsste erst mal von einem Gericht geprüft werden ob ein Rechtsverstoß vorliegt. Das ist erst mal nur ein Vertragsbestandteil und AGB können schnell mal ungültig sein, da nicht mit geltendem Recht vereinbar ;)

Und warum hier auch noch das Usenet in die Diskussion eingebracht wurde kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen, das ist was völlig anderes als das Topic.
 
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Bah. Mich hat das jetzt wohl auch erwischt.

Vorher gerade aufgefallen das ich nur noch Titel mit dem Netflix Logo sehe. Dachte zuerst die App hängt oder hat was. Aber nein. Aufs Festnetz gewechselt (ist langsamer) und plötzlich ist die ganze Biliothek wieder da ...
Modemreset geben auch immer nur IPs in der selben Range, die alle als Proxy erkannt werden.

Jetzt kann ich mich auch noch selber mit dem Provider rumschlagen um wieder eine funktionierende IP zu bekommen. ;(
Ergänzung ()

Offtopic aber auch ärgerlich. Kurz auf Prime nach einem Film gebrowsed, was gefunden ... aber nur in Deutsch verfügbar. Prompt die nächste Alternative auch nur mit Deutsch erwischt ... waaah. :kotz:

Mir ist schon klar, Rechtefrage, bzw kostet es wahrscheinlich mehr wenn sie DE und OV lizensieren (nehm ich an), aber trotzdem ungut. Bei Netflix gibts eigentlich so gut wie alles auch in OV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal kurz zu diesem Thementeil "Geoblocking verbieten":

Wir sollten das, was alles unter diesen Begriff fällt, stärker ausdifferenzien. Dass ich in Japan eine DVD oder BD kaufen kann, voll bezahlen kann, die ich dann hier zu Hause in Deutschland in keinem (unge-crack-ten) Abspielgerät abspielen kann, gehört ohne Frage abgeschafft. Aber beim Thema Fernsehen und Streaming ist das deshalb komplizierter, weil es abseits der "modernen" amerikanischen Streaminganbieter wie Netflix und Disney+ sehr wohl Angebote gibt, echte japanische Medien zu konsumieren. Bei Vodafone kann ich auf jeden Fall und bei Unitymedia bestimmt auch im TV-Abo Zusatzpakete buchen, mit denen ich TV und Mediatheken von allen möglichen Ländern der Erde nutzen kann - in Absprache mit sämtlichen involvierten Rechteinhabern! Ja, das kostet dann halt extra, sind ja auch zusätzliche Fernsehsender. Wenn Netflix sowas wöllte, wären Verträge für sowas sicherlich machbar. Es passt aber nicht zu modernen amerikanischen Internetkonzernen, den Kunden Auswahlmöglichkeiten zu geben. Die oberste Maxime ist niemals dem Kunden mehr als zwei Klicks auf einem Smartphone abzuverlangen - und zwar niemals nie! Wo kämen wir da hin, wenn Kunden über irgendwas in ihrem Konsum nachdenken müssen, nachher sinkt noch ihre Werbeanfälligkeit.

Geolocking (ohne b) ermöglicht niedrigere Preise für ärmere Regionen und ist damit nicht per sé moralisch schlecht. Interessierte sollten Zugang bekommen können und die alten Kabelfernsehanbieter machen das. Wenn Netflix das nicht macht, ist vielleicht Netflix gegenüber den Kabelanbietern veraltet.
 
Die Rechteinhaber erinnern mich an die "Roubkopierer Kampangen" der DvD Ära.
Ehrlich Kunden wurden mit wirkungslosen Kopierschutzmaßnamen und werbetrailern gegängelt während der Kopierer entspannt den Film gucken konnte....
Was hats am ende gebracht?
 
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Was ich nicht kapiere.. wie viele Leute sind denn technisch ausreichend versiert, daß die überhaupt ein VPN anschmeissen? Aus dieser Gruppe, wie viele tun das, um Material aus anderen Regionen zu konsumieren?

Ist das wirklich so eine große Gruppe? Ich mein', vielleicht vertue ich mich, aber ich kenne nur wenige Leute die überhaupt das Konzept eines VPN verstehen..

Und dann die Leute, die in der Zielgruppe sind, die saugen sich den ganzen Kram ohne Werbung im Material aus dem Usenet oder halt via Torrent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat CB: „Einige populäre VPN-Anbieter wie WeVPN, CyberGhost und Private Internet Access haben nach dem jüngsten Vorstoß von Netflix aber offenbar innerhalb eines Tages schon wieder neue Wege gefunden, die Sperren zu umgehen.“
---
Ist schließlich deren Geschäftsmodell zahlenden VPN-Kunden zu helfen, sich Vorteile zu verschaffen, indem Sie durch den VPN-Service ihre IP/Geostandort verschleiern, falsche Anmelde-, e-Mail und Adressdaten benutzen, Zahlungsdienste nutzen, die nur schwer zurückverfolgbar sind und natürlich urheberrechtlich geschütze Werke über einen kostenpflichtigen Usenetanbieter wie z. Bsp. Usenext, Newshosting usw. herunterzuladen, am besten natürlich mit einem 1 Gbit/s Internetzugang, weil dann raubkopierte Filme, Serien, Musik, Software usw. ruckzuck auf der eigenen Festplatte landen.
Unterm Strich weiterhin viel billiger, als ein Streaming Monatsabo abzuschliessen, zudem hat man die Daten dann im Besitz und nicht nur geliehen und kann jederzeit darauf zugreifen.
Ein Monat Usenet mit VPN kostet je nach Anbieter 10 bis 15 Euro, mit einer schnellen Leitung kann man dann innerhalb eines Monats zig Terrabyte an Filmen, Musik, Software ect. heruntergeladen.
Selbst die Usenetanbieter wie z. Bsp. newshosting bieten eine buchbaren VPN Service an.
Ich meine, warum sonst bezahle ich viel Geld für einen VPN Dienst und schnellen Internetzugang, wenn ich dann diese Möglichkeiten nicht nutze?
Ergänzung ()

Tulol schrieb:
Die Rechteinhaber erinnern mich an die "Roubkopierer Kampangen" der DvD Ära.
Ehrlich Kunden wurden mit wirkungslosen Kopierschutzmaßnamen und werbetrailern gegängelt während der Kopierer entspannt den Film gucken konnte....
Was hats am ende gebracht?
Das Problem ist das Usenet, solange diese illegale Beschaffungsquelle von urheberrecht geschützem Material nicht geschlossen wird, kann man weiterhin externe Festplatten mit Raubkopien füllen.
Raubkopien-downloads im Internet und per Torrent sind doch schon lange tot, heute beschaffen sich die Sauger ihre Filme, Serien, Musik, Software ect. aus dem Usenet.
Dort findet sich alles, inklusive neuester Blockbuster und Musikalben, für einen 10er im Monat.
Verstehe die Rechteinhaber nicht, die sich zwar lautstark über die Urheberrechtsverletzungen beklagen, aber dann den Usenet-Zugangsanbietern keinen Riegel vorschieben und sie verpflichten, urheberrechtlich geschützte Inhalte zu löschen und für den download zu sperren.
Würde es so kommen, wäre nämlich auch hier das Geschäftsmodell „Usenetzugang = illegale Downloadmöglichkeit“ am Ende, weil dann kaum jemand mehr diesen Dienst in Anspruch nehmen würde.
Eben genauso wie bei den VPN-Anbietern.
Würde man diese Beschaffungsquelle trockenlegen, dann wäre für die Rechteinhaber schon viel gewonnen.
 
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Vitrex2030 schrieb:
Zitat CB: „Einige populäre VPN-Anbieter wie WeVPN, CyberGhost und Private Internet Access haben nach dem jüngsten Vorstoß von Netflix aber offenbar innerhalb eines Tages schon wieder neue Wege gefunden, die Sperren zu umgehen.“
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Ist schließlich deren Geschäftsmodell zahlenden VPN-Kunden zu helfen, sich Vorteile zu verschaffen, indem Sie durch den VPN-Service ihre IP/Geostandort verschleiern, falsche Anmelde-, e-Mail und Adressdaten benutzen, Zahlungsdienste nutzen, die nur schwer zurückverfolgbar sind und natürlich urheberrechtlich geschütze Werke über einen kostenpflichtigen Usenetanbieter wie z. Bsp. Usenext, Newshosting usw. herunterzuladen, am besten natürlich mit einem 1 Gbit/s Internetzugang, weil dann raubkopierte Filme, Serien, Musik, Software usw. ruckzuck auf der eigenen Festplatte landen.
Unterm Strich weiterhin viel billiger, als ein Streaming Monatsabo abzuschliessen, zudem hat man die Daten dann im Besitz und nicht nur geliehen und kann jederzeit darauf zugreifen.
Ein Monat Usenet mit VPN kostet je nach Anbieter 10 bis 15 Euro, mit einer schnellen Leitung kann man dann innerhalb eines Monats zig Terrabyte an Filmen, Musik, Software ect. heruntergeladen.
Selbst die Usenetanbieter wie z. Bsp. newshosting bieten eine buchbaren VPN Service an.
Ich meine, warum sonst bezahle ich viel Geld für einen VPN Dienst und schnellen Internetzugang, wenn ich dann diese Möglichkeiten nicht nutze?
Ergänzung ()


Das Problem ist das Usenet, solange diese illegale Beschaffungsquelle von urheberrecht geschützem Material nicht geschlossen wird, kann man weiterhin externe Festplatten mit Raubkopien füllen.
Raubkopien downloads im Internet und per Torrent sind doch schon lange tot, heute beschaffen sich die Sauger ihre Filme, Serien, Musik, Software ect. aus dem Usenet.
Dort findet sich alles, inklusive neuester Blockbuster und Musikalben.
Verstehe die Rechteinhaber nicht, die sich zwar lautstark über Urheberrechtsverletzungen beklagen, aber dann den Usenet-Zugangsanbietern keinen Riegel vorschieben und sie verpflichten, urheberrechtlich geschützte Inhalte zu löschen.
Würde man diese Beschaffungsquelle trockenlegen, dann wäre für die Rechteinhaber schon viel gewonnen.
Ahja, VPN Muss für Illegales herhalten. Mit deiner Einstellung hast du bei Axel Voss direkt 100 Punkte gesammelt. Viel häufiger wird ein VPN für folgendes LEGALES genutzt:
  • Peering verbessern
  • Illegales (!) Geoblocking ungehen
  • Bei einem Auslandsaufenthalt weiterhin diverse (Wieder Geoblocking) Seiten aufrufen
  • Überwachung durch Staaten umgehen (Primär im Ausland)

Und da du offenbar generell das Thema VPN nur aus der CDU Wahlwerbung kennst:
  • Zugang zu diversen Private Networks, zB Privat oder Firma
  • Privacy verbessern
  • An nicht verschlüsselt Public Access Points seinen Datenverkehr verschlüsseln.
 
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Salamimander schrieb:
  • Peering verbessern
  • Illegales (!) Geoblocking ungehen
  • Bei einem Auslandsaufenthalt weiterhin diverse (Wieder Geoblocking) Seiten aufrufen
  • Überwachung durch Staaten umgehen (Primär im Ausland)
Erzähl mir doch nix vom Pferd.
Die meisten nutzen VPN genau für die Dinge, die ich beschrieben habe.
Firmen nehme ich mal aus, weil ich mich auf Privatnutzer bezog.
Natürlich gibt es Leute, die VPN für deine aufgezählten Dinge nutzen, dass ist aber eine kleine Minderheit und nicht die große Mehrheit der VPN-Nutzer.
Ein Deutscher der z. Bsp. in China arbeitet, für den macht VPN durchaus Sinn, da bin ich voll und ganz bei Dir.
 
Madman1209 schrieb:
ich kann nicht verstehen, wieso die Rechteinhaber nicht endlich mal im 21. Jahrhundert ankommen und anfangen global zu denken. Der Kunde will, der Kunde zahlt, der Kunde kriegt. So sollte es eigentlich sein. "Fanservice" könnte man das nennen.
Ich würde mal vermuten, die Idee ist, dass der Rechteinhaber dem Anbieter X die Exklusiven Rechte in Europa und Anbieter Y die exklusiven Rechte in den USA und Anbieter Z .... geben kann und damit lukrativer Verträge bekommt.

Und dann kommen natürlich noch so sachen wie lokal angepasste Preise hinzu.

Aus Sicht der Rechteinhaber macht das schon Sinn.
Ergänzung ()

Salamimander schrieb:
Viel häufiger wird ein VPN für folgendes LEGALES genutzt:
  • Peering verbessern
  • Illegales (!) Geoblocking ungehen
  • Bei einem Auslandsaufenthalt weiterhin diverse (Wieder Geoblocking) Seiten aufrufen
  • Überwachung durch Staaten umgehen (Primär im Ausland)
Gibts dafür Statistiken/Studien oder worauf basiert diese Annahme?
Ergänzung ()

Vitrex2030 schrieb:
Erzähl mir doch nix vom Pferd.
Die meisten nutzen VPN genau für die Dinge, die ich beschrieben habe.
Auch hier die Frage: Auf was basiert diese Aussage?
 
Vitrex2030 schrieb:
Eben genauso wie bei den VPN-Anbietern.
Würde man diese Beschaffungsquelle trockenlegen, dann wäre für die Rechteinhaber schon viel gewonnen.
Hä?
Wie wäre es wenn die Rechteinhaber der Filmindustrie sich die Musikindustrie zum Vorbild nehmen?
Für wen drehen die denn die Filme? Als ABM für Schauspieler oder für die Kunden damit die das sehen(Und natürlich auch dafür bezahlen). Warum diese gängelung? Wieso darf ich im Urlaub den bezahlten Film nicht gucken?!
Gewinnmaximierung außer Kontrolle geraten würde ich das nennen.
 
Klasse Selbstverständnis, Kunden per IP aussperren und dann den fremden Providern überlassen, Betroffenen eine neue IP zuzuweisen (die mit etwas Glück dann genauso gesperrt ist), damit sie wieder auf Netflix zugreifen können. :freak:

Wie es Anbieter nicht merken, wohin sie die Kundschaft treiben, dabei hatten sie die gerade alle so schön beisammen.
 
Vitrex2030 schrieb:
Erzähl mir doch nix vom Pferd.
Die meisten nutzen VPN genau für die Dinge, die ich beschrieben habe.
Firmen nehme ich mal aus, weil ich mich auf Privatnutzer bezog.
Natürlich gibt es Leute, die VPN für deine aufgezählten Dinge nutzen, dass ist aber eine kleine Minderheit und nicht die große Mehrheit der VPN-Nutzer.
Ein Deutscher der z. Bsp. in China arbeitet, für den macht VPN durchaus Sinn, da bin ich voll und ganz bei Dir.
Und deine Annahme basiert worauf?
 
Miuwa schrieb:
Auch hier die Frage: Auf was basiert diese Aussage?
Auf dem logischen Menschenverstand und auf Informationen im Internet, wie z. Bsp. bei Tarnkappe.
Auch auf jeder privaten LAN-Party wirst Du meine Aussagen bestätigt bekommen, wenn die Leute die Medieninhalte ihrer Festplatten tauschen.
---
„Knapp 40 Prozent der Nutzer von VPN sind zwischen 16 und 22 Jahren alt.
Sie bilden die größte Gruppe von Usern.
Mit steigendem Alter nimmt auch die Bereitschaft zur Nutzung von VPN ab.
So machen die Personen im Alter zwischen 56 und 64 Jahren nur noch etwa 16 Prozent der Nutzer aus.
Doch warum nutzen so viele VPN-User ihren VPN-Zugang jeden Tag? Das liegt daran, dass sich immer mehr Menschen auf öffentliche WLAN-Hotspots verlassen. Öffentliche WLAN-Netzwerke sind eine attraktive Möglichkeit, um der Verschwendung mobiler Daten vorzubeugen. Doch leider werden sie auch gerne für den Diebstahl von empfindlichen Daten missbraucht. Ein weiterer Grund ist im Streaming zu finden.
Leider sind bei Netflix & Co. bestimmte Serien und Filme auch nur gewissen Ländern vorbehalten.
Mittels praktischem VPN kann man diese Reglementierungen unkompliziert umgehen.“
Text/Quelle: Basic Tutorials
---
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vollkommen fehlgeleitete Aktion seitens Netflix. Der Effekt kann kaum breitflächig positiv sein, während reguläre Kunden verprellt werden und dann ihrerseits den Weg über den ISP gehen sollen. Das ist doch nur ein schwachsinniges Karousell ohne tatsächliche Lösung.
 
Bin Netflix User der ersten Stunde... aber die Weigerung unter Linux mehr als 720p an zu bieten, die ständigen Preiserhöhungen und die VPN Gängelung nerven mich zunehmend.

Um FullHD zu gucken muss ich so eine Kack-Android Box nutzen, weil nur die Android-App mir FullHD/4K bietet (will keinen Win10-PC nur für Netflix an den Fernseher haengen).

Ich will in Zukunft Windows den Rücken kehren und alles auf Linux umbauen... aber Netflix verhindert das.
 
Vitrex2030 schrieb:
Auf dem logischen Menschenverstand und auf Informationen im Internet, wie z. Bsp. bei Tarnkappe.
Auch auf jeder privaten LAN-Party wirst Du meine Aussagen bestätigt bekommen, wenn die Leute die Medieninhalte ihrer Festplatten tauschen.
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„Knapp 40 Prozent der Nutzer von VPN sind zwischen 16 und 22 Jahren alt.
Sie bilden die größte Gruppe von Usern.
Mit steigendem Alter nimmt auch die Bereitschaft zur Nutzung von VPN ab.
So machen die Personen im Alter zwischen 56 und 64 Jahren nur noch etwa 16 Prozent der Nutzer aus.
Doch warum nutzen so viele VPN-User ihren VPN-Zugang jeden Tag? Das liegt daran, dass sich immer mehr Menschen auf öffentliche WLAN-Hotspots verlassen. Öffentliche WLAN-Netzwerke sind eine attraktive Möglichkeit, um der Verschwendung mobiler Daten vorzubeugen. Doch leider werden sie auch gerne für den Diebstahl von empfindlichen Daten missbraucht. Ein weiterer Grund ist im Streaming zu finden.
Leider sind bei Netflix & Co. bestimmte Serien und Filme auch nur gewissen Ländern vorbehalten.
Mittels praktischem VPN kann man diese Reglementierungen unkompliziert umgehen.“
Text/Quelle: Basic Tutorials
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Klasse Quelle… Das im Alter VPN weniger genutzt wird, liegt primär daran, dass im Alter keiner weis was das ist… Du bist CDU Mitglied, oder?

Mal davon abgesehen, dass deine Quelle Behauptungen aufstellt (!), liegt das Nutzen öffentlicher Accesspoints primär daran, das es sie endlich gibt. Flughafen im Ausland? Accesspoint. Da kein WPA(2/3) gleich VPN mit an, ansonsten kann jeder der mehr Ahnung hat den kompletten Traffic unverschlüsselt mitschneiden, was bis http/1 ein Problem darstellt… (Ab HTTP/2 wird endlich die SNI verschlüsselt übertragen, immerhin)
 
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