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News Netflix: Spiele sollen das Angebot kostenlos erweitern

Arcturus128 schrieb:
Und wenn Stillstand der Tod ist, ist das System schlecht. Der kleine Handwerker um die Ecke gibt sich auch mit Stillstand zufrieden, wenn er davon seine Familie gut ernähren kann.

Der kleine Handwerker muss sich auch der Zeit anpassen. Sich weiterbilden, neue Technologien anwenden, Kundenakquise betreiben. Der kann auch nicht stehen bleiben.

Zeig mir ein "System" das sich im Stillstand befindet (oder befand) und dir einen ansatzweise guten Lebensstandard bietet wie wir ihn aktuell haben?

JohnVienna schrieb:
Nur Stillstand ist kontraproduktiv, aber die Hetze nach Wachstum genauso, so sehe ich es.

Bin ich voll bei dir. Aber diesen totalitären Antikapitalismus zu zelebrieren ist mMn einfach fehl am Platz. Ich sehe den Wachstum (die menschliche Schaffenskraft) als Lösung, nicht als Problem.
 
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pmkrefeld schrieb:
Das ist es nicht. Das ist im Sinne eines profitbasiertien Unternehmens, nicht der Nutzer.
Vor allem kann man wohl kaum von Interessen 'der Nutzer', also in der Mehrzahl sprechen.

Ein Nutzer hat folgendes Interesse:
Relevante Inhalte & Funktionen maximieren + Kosten minimieren

Netflix hat folgende Interessen:
Gewinn maximieren = Kosten reduzieren + Preise Maximieren + Reichweite maximieren

Die Interessen der Nutzer widersprechen sich untereinander und als ob das nicht genug wäre auch den interessen von Netflix :)
:)

Ich bin auch für Weltfrieden, gegen Naturkatastrophen und würde gerne mit einem fliegenden Einhorn über die Berge düsen - aber ich bin auch realist.

Wenn ein Anbieter seine Gewinne maximiert, indem er das beste Angebot zu den niedrigsten Kosten anbietet, ist das sehr wohl auch im Interesse der Nutzer. Alle deine Lieblingsfilme für 0,- € wird aber nicht dabei herauskommen. Wenn Netflix sein Angebot verschlechtert und die Kosten erhöht, dann werden sich auch die Abonnenten nach Alternativen umschauen.
 
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Davon ab das mich Spielstreaming Null interessiert, und ich auch nicht glaube das es kostenlos sein wird, stört mich am meisten das dieses elende aufgeteile. Star trek zB. Netflix hier, Amazon da. Allein das ich um ein Genre zu schauen verschiedene Zahldienste nutzen soll, disqualifiziert diese Angebote. Ich kann zwar beides Nutzen [von der Tochter], aber ich würde niemals wegen so einem Splitting mir da Accounts zulegen. Wäre das ein Anbieter, wär ich dabei. Mich bringen die Kosten zwar nicht um, finde die persönlich sogar günstig [1 Kinobesuch mit der Fam im Monat wäre viel teurer], aber diese Politik unterstütze ich nicht. Da sagt mein Kopf einfach nein. Bezogen auf das Gamingangebot wirds auch so werden, der eine Anbieter das, der andere das. Ohne mich.
 
Ich lass sie mal machen.. mich kann man mit spiele und Serienstreaming ziemlich gut jagen.

Ich bezahle sicherlich nicht monatlich für wechselnde Angebote, ich habe gern eine Bibliothek daheim und alles jederzeit parat.

Die Qualität der streams ist doch jetzt schon unterirdisch, wie soll das erst bei den Spielen sein. Sämtliche Gamestreaminganbieter machen es doch eindrucksvoll vor wie schlecht das ganze aussieht.

Klar mag das für den ein oder anderen reichen. Aber so wird das bei mir jedenfalls nichts :D
 
Netflix hat leider stark abgebaut.
Die Filme sind meistens sehr unterdurchschnittlich und die Serien werden nach 1-2 Staffeln regelmäßig abgesetzt.

Das ist mir genau 0€ pro Monat wert.
 
wird dann Entwicklung der Spiele auch mittendrin abgesetzt ... Episodenspiel ... Episode 1-3 kommen - die spielt man gemütlich und dann wartet man auf das große Finale ... ENDE gibt es nicht ... Der Standard von Netflix bei Serien :( Dann können sie das Angebot gleich in die Tonne kippen...
 
Hmm... Ich breche jetzt nicht in Begeisterungsstürme aus, wenn ich die Mitteilung lese, aber werde mich trotzdem erst einmal zurücklehnen und die Entwicklung beobachten. Spiele-Abos und -Streaming sind und werden in Zukunft wohl immer wichtiger. Gerade das Thema der Spieleabos finde ich persönlich auch recht interessant. Wenn ich die Möglichkeit habe, mehrere Spiele zu einem Preis X über den Monat anzuspielen oder gar dann über einen Gewissen Zeitrahmen für eine monatliche Gebühr durchzuspielen, wird das für mich persönlich in den meisten Fällen günstiger, als ein Spiel zu kaufen. Dazu kaufe ich mir dann keine Spiele, die ich nicht spiele und auf meinem Pile of Shame landen.

Wenn das Ganze dann noch gestreamt wird und - vorausgesetzt die Technologie gibt es her - nur noch ein Anzeigegerät und einen Controller brauche, statt die ganze Hardware, wirds noch günstiger. Gerade für mich als Gelegenheitsspieler - und ich stelle die steile These auf, dass gerade der Markt der Gelegenheitsspieler die breite Masse darstellt - sowohl finanziell als auch unter Comfortaspekten super.
Klar, das Lager der Coregamer/Hardcoregamer/"Enthusiasten" schreit da vor Verzweiflung und blankem Hass und Zorn auf. Aber sind wir ehrlich: Wer ist für ein Studio lukrativer: 100 Coregamer oder 1000 Casuals?
Und ja, viele Studios, Publisher, etc. bauchpinseln gerne mal mit tollen Werbesprüchen die "echten" Gamer. Aber was sie wirklich wollen, ist das Geld der breiten Masse abgreifen. Sie wären kein Unternehmen, wenn sie das nicht wollten.

Und ein Aspekt, der mir grad spontan in den Sinn kommt, der vielleicht auch zukünftig bei den aktuellen Entwicklungen eine Rolle spielen wird: Welche Spielergruppe versucht, einem Unternehmen bei Nichtgefallen eher zu schaden (Shitstorms, "Morddrohungen", Laute Aufschreie) und so diese Unternehmen - und sogar gezielt einzelne Personen - so anzugreifen, dass sie irgendwann einfach vom Markt verschwinden: Eher die Casuals oder eher Hardcore Gamer? Ja, es ist eine Frage, die ich hier stelle. Ich kenne die Antwort nicht. Mich persönlich (und den Spielemarkt) würde garantiert eine Studie zu dem Thema interessieren. Gerade wenn es im Ernstfall darum geht, Menschen zu schützen (nochmals: Morddrohungen!), werden auch Firmen/Arbeitgeber sich zweimal überlegen, welcher Gruppe sie den Vorzug geben.

Dass das Ganze durch Netflix jetzt zusätzlich angeboten wird, warum nicht. Aber auch ich bezweifle, dass das auf Dauer kostenneutral bleibt. Meine Hoffnung besteht darin, dass es dann vielleicht als Opt-In Buchung angeboten werden kann, oder ein zweigleisiges Modell nach dem Motto Film/Serie + Gaming oder Film/Serie solo.

Um jetzt mal noch ein anderes Fass aufzumachen: Schaue jeder bitte in den Spiegel und denke darüber nach: Wenn jeder, der seinen Account mit nicht-Familienmitgliedern teilt, keine Stimme bei dem Thema hätte, weil er den Dienst unrechtmäßig nutzt - wie viele Stimmen weniger gäbe es dann hier? In Deutschland? Weltweit? Oder umgekehrt: wenn jeder, der Netflix so nutzt auch das zahlen würde, was Netflix aufruft - wie viel Geld hätte das Unternehmen dann mehr, um in mehr Qualität (oder auch Quantität) der Filme und Serien zu stecken? Wo viel Output ist, ist auch viel Bullshit dabei, zweifellos. Aber es gibt auch einige (um nicht zu sagen nen ganzen Haufen) Perlen. Wer weiß, vielleicht wäre das Bullshit-Perlen Verhältnis weit besser, wenn gerade die Enthusiasten, die die Qualität verlangen, auch wirklich die Kosten mittragen würden, die Netflix aufruft. Sicher kann das niemand sagen, aber es wäre definitiv eine Möglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet: (Zusätzlichen Aspekt eingefügt, Absätze zur Lesbarkeit)
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BridaX schrieb:
Ich sehe den Wachstum (die menschliche Schaffenskraft) als Lösung, nicht als Problem.
Hm ich denke nicht das die menschliche Schaffenskraft uns retten wird.
Milliarden an Elektroautos werden uns nicht retten xD
Eher noch Visionäre und ein umdenken. Der Kapitalimus kann uns unter gar keinen Umstand retten, weil bestimte Werte nicht eingepreist werden bzw. versteckt sind bzw. dem Staat aufgebürdet werden^^

MrWaYne schrieb:
Die Filme sind meistens sehr unterdurchschnittlich und die Serien werden nach 1-2 Staffeln regelmäßig abgesetzt.
Wurde mal begründet, das aufgrund der Vertragslage die Serien nach 2 Staffeln exponentiel teurer werden. War ein sehr dummes Konstrukt, aber ja, Netflix füllt sich das Sortiment mit nicht erledigten Serien die müllen sich langsam damit zu.

Zum Topic:
Die Grundserienkosten bei Netflix sind viel zu hoch.
Da Zweitverwertung (auf Jahrzehnte!) flach fällt, bis runter zu Radio, muss das alles durch Netflix getragen werden. Das kann so nicht wirklich klappen.

Das man als "Schneeball"system kaputt geht wenn Big Player mit eigenen IPs anfangen die IPs nicht mehr für Netflix freizugeben weiß Netflix. Daher diese Serienschwemme ohne Zukunft (nur max 2 Staffeln).
Ohne Sharing hätte ich es auch gekündigt.
Bin mir sicher, Netflix weiß davon und "toleriet" es genau deshalb.

Jedem ist vermutlich klar, das es so nicht ewig gehen kann. Daher sind, mit der Kundenbasis von Netflix beachtend, weitere Segmente mit denen man diese ansprechen kann eine gute Idee.
Tisch mit mehr als einem Bein hält normal besser xD
 
dhew schrieb:
Zahlreiche Server die für einige wenige Leute eine riesen Auswahl an Filmmaterial bereitstellen?
Klingt nicht sinnvoll! Es ist doch im Gegenteil auch im Interesse der Nutzer, dass Angebot immer weiter zu verbessern und weiter Kunden zu gewinnen. Auch wenn "Wachstumsrate" wenig romantisch klingt.



Wieso sollten sie das sonst machen? Und was genau ist daran so schlimm?

Brachliegende Ressourcen hängt davon ab auf welche Art und Weise die Server arbeiten. Sind diese bei Netflix selber gehostet oder in einer Cloud wo sie sich die Ressourcen des Blechs mit anderen Servern dynamisch Teilen ... wirtschaftlich ist eher das letztere für alle Parteien.

Der Profit stand im Zusammenhang die Qualität nicht zu würdigen sondern den Profit mittels steigenden Nutzerzahlen zu generieren. Qualität darf auch etwas Kosten keine Frage aber die Art immer mehr in die breite zu wachsen sieht man ja auch gerade wieder an Amazon. Mehr Fremdprodukte als eigene auf der Seite und dann auch noch Nachbauten von erfolgreichen Produkten anbieten und diese von der Plattform verdrängen.
Das Spiel wiederholt sich immer wieder.
 
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Balikon schrieb:
FTFY. Ja, so ist es: Ewiges Wachstum in einer endlichen Welt. Auf einem Level bleiben reicht nicht, da fallen sofort die Kurse. Wachstum ist das einzige, was Wohlstand sichert: Seit Jahrzehnten wird uns das von rechts bis links eingehämmert.
Deshalb adaptierte ich es auch aufs Leben. Privat haben wir den gleichen Druck immer mehr Geld zu verdienen um der Inflation, den finanziellen Unsicherheiten im Alter, Knappheit usw. begegnen zu können.

Privat geht es allerdings erst mal um Sicherheiten schaffen das ist richtig.

Luxusgüter mal außen vor gelassen.
Ergänzung ()

Laphonso schrieb:
Volker Pisper sagte mal so schön "Auf dem GRabstein des Kapitalismus wird stehen: Zu viel war nicht genug"

Da wir kaum andere Konzepte in der aktiven Zeit auf der globalen Größe kennen wird es auch schwierig alternativen zu Loben ;). Der Mensch zeigt an seinem sturren Verhalten dass er von Natur aus ein Problem mit seinen schlechten Tugenden hat (Kriege/ Gewalt, Natur ausbeuten usw.).
Ergänzung ()

BridaX schrieb:
Wieso nicht? Das Angebot lockt neue Kunden. Abgesehen davon, dass dich keiner dazu zwingt Netflix zu schauen/spielen. Mehr Wettbewerb im Cloud-Gaming sollte die aktuell hohen Preise auf anderen Plattformen deutlich drücken können.

Weil es genau aus dem Grund nicht passieren wird. Es läuft wie immer - Basis schaffen - Preis erhöhen. Das bindet Ressourcen und Wirtschaftsverträge und damit wieder Kapital was Netflix ohnehin nicht hat. Netflix ist immer noch nicht in der Form stabil rentabel da wird ein neuer aufzubauender Zweig keine Abhilfe schaffen.

-> Ungeachtet ob ich das Angebot nutzen möchte oder nicht. Bestimmt gibt es dann 4K Filme und 4K Stream erst in einem Paket um ja alle abzuholen.

ICH habe Netflix für Unterhaltungen in Form von Filmen und Serien gewählt und wenn das dann unter dem Spielangebot leidet habe ich nichts gewonnen, im Gegenteil. Man sieht ja jetzt schon wie viele Serien nicht weiter geführt werden weil bisschen die Marge nicht stimmt (Marco Polo z.B.).
 
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Laphonso schrieb:
Volker Pisper sagte mal so schön "Auf dem GRabstein des Kapitalismus wird stehen: Zu viel war nicht genug"

Pispers will den Kapitalismus aber auch gerne falsch verstehen, damit er darüber herziehen kann.
 
BridaX schrieb:
Ich sehe den Wachstum (die menschliche Schaffenskraft) als Lösung, nicht als Problem.
Nein, sehe ich definitiv nicht so. Der ständige Wachstum in allen Belangen bringt am Ende garantiert mehr überflüssigen Inhalt und Schaden, als uns allen lieb ist. Klar ist er manchmal zwingend notwendig in vers. Lebenssparten. Aber im Streaming-Markt? Zu 100% nein. Aber sowas von.

Dass Netflix, als damaliger "Vorreiter" des Online-Streamings, iwann am Ende der Wachstums-Fahnenstange hingelangt, ist doch vollkommen einleuchtend. Wohin soll das den wachsen mit den ständig steigenden Betriebskosten? Besonders wenn der Markt durch mehr und mehr Mitanbieter zunehmend übersättigt und aufgesplittet wird? Damit ich zukünftig mit noch mehr dahingeschluderten Eigenproduktionen bombardiert werde, die ich zu mind. 80% eh alle niemals angucke?

Und jetzt will man sogar Gaming bald anbieten. Angeblich gratis, achso...nachdem das Team erst aufgebaut wird und man quasi noch gar kein fertiges Netflix-Gaming-Modell entwickelt haben KANN. Alles klar. Ich glaubs auch.

Folgend schließe ich: Demnach will Netflix generell bald möglichst alles streamen, was mit Entertainment iwie zu tun hat, richtig? Weil wohin soll das sonst noch gehen? Ok. Gaming....ist derzeit Microsoft in Sachen Abo Speerspitze, Streaming...wird noch, aber geht bereits ganz gut. Good luck, Netflix. Dann gäbs evtl. noch Musik. Wo Spotify und Apple eig. eh schon alle Zügel in der Hand haben. Das wäre wohl noch schwerer und aussichtslos. Aber wer weiß..

Und am Ende möchte Netflix die eierlegende Wollmilchsau sein, die möglichst alles an Entertainment per Abo/Streaming anbietet. Ok. Und wie viel wird die Wollmichsau am Ende (ab ca. 2024) monatlich kosten? 50€? 60?

Ist das Problem langfristig durch diesen Wachstumszwang ersichtlich? Netflix sollte möglichst seinen Roots treu bleiben, sich an dem bestehenden Umsatz erfreuen und auch mehr Qualität, statt Quantität anbieten. Dann bleiben auch die Kosten im Rahmen, der Preis wird auch nicht mehr spürbar steigen. Was uns als Kunde am Ende sicher mehr gefällt, als eine halbgare, alles erschlagende Auswahl an Was-weiß-ich. Sonst wird dieses Kartenhaus bald einstürzen. Garantiert.
 
Wie man bei dem Thema jetzt wieder auf "politische" Inhalte bei netflix kommt, die angeblich von SJW erzwungen werden. Es ist so traurig. Ich hoffe ihr wacht eines Tages auf und erkennt, wie sinnfrei eure Wut ist.
 
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Natürlich nur Spekulation, aber das wird nicht funktionieren. Selbst etablierte Spielehersteller bekommen es kaum noch hin wirklich gute Games zu produzieren.
netflix sollte sich mmn andere Medien suchen um das Portfolio zu erweitern....oder sich mal wieder ne geile Lizenz sichern
 
Ferax schrieb:
.... "Wachstumsrate" mich widert das mittlerweile an.
Als ist es der Sinn des Lebens immer weiter zu wachsen - aus Profit.
Wo sind die alten Tage wo Unternehmen aufgrund ihrer Qualität groß geworden sind.
Das Problem, und das hab ich während meiner Einzelhandelsausbildung schon kritisiert, ist für mich eher das Motto "Ewiges Wachstum"

Irgendwann funktioniert das einfach nicht mehr. Vor allem wenn du nen Geschäft hast und dann immer wieder auf 2% Gewinn pro Jahr für x Jahre im Voraus spekulierst. (Was im übrigen sehr viele Geschäfte für 5-10 Jahre, manche sogar länger, machen)

Du musst ja jedes Jahr diese 2% in das neue Jahr einrechnen. Das ist irgendwann ein Prozentsatz der nicht mehr passt. Je länger die Kalkulation, umso unrealistischer wird es. Aber leider wird danach nicht gegangen, sondern das "Ewige Wachstum" muss stehen :rolleyes:
 
BridaX schrieb:
Stillstand ist der Tod.
Nicht in Bezug auf die Natur, die Erde ist schon fast platt, Milliarden Menschen Leiden/Sterben unter diesem Wachstum ;
noch ein wenig Wachstum mehr und boom.
 
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