News Neue Ära für KI-Regeln: EU-Parlament beschließt AI Act, der ChatGPT kontrollieren soll

CountSero schrieb:
Das schlimmste Scenario was ich mir vorstellen kann ist, das man nichts mehr Glauben kann wenn man nicht selber Anwesend war.
Was jetzt genau warum schlimm wäre ?

Bild und Video werden auf das Infomationsniveau von Schriftgut degradiert womit es wieder umso wichtiger wird auf die Quellen und Ihre Reputation zu achten was etwas positives ist.
Dazu kommt das der eigentliche Inhalt und nicht die Aufmachung wieder an Wert gewinnt.

Versetz dich mal in die Zeit als es noch kein Internet und Videokameras gab.
 
Freie Bürger und freie Systeme in der EU wahrscheinlich nicht mehr möglich! Alles muss kontrolliert zensiert und gegängelt werden.
 
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Paradox ist doch dass genau die Parteien die immer alles was irgendwie mit EU zusammenhängt kritisieren auch diejenigen sind die die ganzen Überwachungssysteme am meisten ausnützen würden wären sie an der Macht. Einfach weil ihre Weltbilder nicht rational mehrheitsfähig sind und diese sich nur durch Zwang und Unterdrückung durchsetzen lassen. Siehe die Vorbilder China und Russland. Ob links- oder rechtsextrem ist da egal.

Das andere Paradox sind diejenigen kleinen Fische die meinen sie müssten die Rechte multinationaler Grosskonzerne verteidigen.
 
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rooney723 schrieb:
So wichtig und richtig ich einen Rechtsrahmen für den Einsatz solcher Systeme auch finde, es drängt sich ein Gefühl auf das wir uns hier ein bisschen der Innovation versperren.
Klar muss der Einsatz irgendwie geregelt sein, die großen Durchbrüche werden dann aber wohl wieder wo anders erzielt..
Wenn die Durchbrüche mehr Überwachung, und damit weniger Freiheit / Demokratie bedeutet, können die gerne woanders passieren. 🤦‍♂️
Sowas brauchen wir nicht.:(
 
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LamaMitHut schrieb:
Emotionserkennungssysteme... Fallen darunter auch Lügendetektoren?
Wer gut lügt, zeigt nach außen hin gar keine Emotionen, sondern verrät sich maximal über (messbare) Körperfunktionen wie Schweiß, Blutdruck und Puls.
Ergänzung ()

Benjamin_Blume schrieb:
Wenn das mit der Gesichtsüberwachung in der Öffentlichkeit umgesetzt werden würde, plädiere ich auf eine Vermummungspflicht mit Anonymous Maske.
Ich plädiere für ein allgemeines Vermummungsverbot (nicht nur für Demonstrationen, wo es ja bereits existiert). Es kann ja nicht angehen, dass Linksautonome mit Vermummung regelmäßig am 01. Mai sinnlos das Eigentum anderer zerstören oder vermummte Nazis mit Sturmhaube auf Ausländerjagd gehen und anschließend davonkommen, weil die Polizei sie nicht identifizieren kann.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Wenn ich das was in den Nachrichten darüber berichtet wurde richtig verstanden habe, wurde grade in diesem Bereich nichts an die kurze Leine genommen. Unsere Sicherheitsorgane brennen grade zu darauf, natürlich nur, um uns vor Bösem zu beschützen.
Rausgenommen ist es nicht, aber richterliche Anordnung und Ausnahmegenehmigungen sind schon was anderes als unkontrollierter Einsatz von Gesichtserkennung. Es geht ja darum, den Einsatz auf Orte und Personen zu beschränken, die auch relevant sind und nicht jedermanns Gesicht zu scannen.
 
LuckyMagnum schrieb:
Schade, dass der CCC auf dem L. Auge blind zu sein scheint.
Oder sie verstehen von welcher Seite im aktuellen Zeitgeist deutlich mehr Gefahr ausgeht.
Aber naja, getroffene Hunde bellen diesdas.
 
Aus Sicht der Strafverfolgungsbehörden gefällt mir der Ki kran prinzipiell ganz gut.

Theiretisch könnte man dadurch mehr soziale Gerechtigkeit erzielen. Wie man es halt sieht.

Die Gefahr, dass eine rechte Regierung an die Macht kommen könnte... Tja das mag sein, dann haben wir allerdings auch ganz andere Probleme.

Ich bin für Lichtbilder aller Bürger und KI Abgleich, wenn die Technik ausgereift ist. Man wird doch regeln können, im welchen Fällen man auf die Daten darauf zu greifen darf und wann nicht.

Mit dem Argument des Datenschutzes und der Privatsphäre lassen sich viele Möglichkeiten von vorn rein verbieten.

Dann läufst du durch die Straßen und siehst genug Menschen die nicht einmal Gardinen an ihren Fenstern haben. Schaut man bei vorbeilaufen rein, sieht man auch auch andere interessante Sachen...

Die Online Kriminalität wird immer mehr zunehmen und damit auch die Logistik drumrum.

Meinetwegen schön die Leute aus der Anonymität rausholen, wenn es erforderlich.
 
LuckyMagnum schrieb:
Schade, dass der CCC auf dem L. Auge blind zu sein scheint.
Nicht ausschließlich Rechts- sondern durchaus auch Linksextreme Diktatoren würden sich danach die Finger lecken.
Erinnert sich niemand mehr an die DDR :d

Wir haben alle ein biomedrisches Bild abgegeben - natürlich wird das früher oder später für die Überwachung genutzt - nur von wem?
 
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testwurst200 schrieb:
Wir haben alle ein biomedrisches Bild abgegeben - natürlich wird das früher oder später für die Überwachung genutzt - nur von wem?
Wird irgendwann aus Kostengründen an eine externe Firma vergeben. Alle damit verbundenen Vor- und Nachteile werden mit bezahlt vom Steuerzahler.
 
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ultravoire schrieb:
Ich bin für Lichtbilder aller Bürger und KI Abgleich, wenn die Technik ausgereift ist. Man wird doch regeln können, im welchen Fällen man auf die Daten darauf zu greifen darf und wann nicht.

Mit dem Argument des Datenschutzes und der Privatsphäre lassen sich viele Möglichkeiten von vorn rein verbieten.

Dann läufst du durch die Straßen und siehst genug Menschen die nicht einmal Gardinen an ihren Fenstern haben. Schaut man bei vorbeilaufen rein, sieht man auch auch andere interessante Sachen...
Meinst du nicht, dass es einen großen Unterschied ausmacht, ob zufällig (im Vorbeigehen) etwas öffentlich wahrgenommen wird oder ob jeder und alles permanent getrackt, gespeichert und dann ggf. sogar automatisch per Computerlogik ausgewertet und entsprechend "behandelt" wird?
Der Begriff "Privatspähre" mag heutzutage völlig durchlöchert und auch von vielen schon mehr oder wenig freiwillig aufgegeben worden sein, aber er beschränkt sich halt nicht nur auf die eigenen vier Wände bei herunter gelassenen Jalousien.
Besonders kritisch wird das Ganze, wenn man es unter dem Aspekt der schon jetzt gegebenen Fake-Möglichkeiten durch KI-unterstützte Systeme betrachtet. Denn potentiell laufen dann nicht nur Prominente und in der Öffentlichkeit stehende Personen Gefahr durch solche Fakes in Misskredit gebracht zu werden, sondern das kann - so KI hält z.B. uneingeschränkt Einzug in jeden handelsüblichen Home-PC - praktisch jeden treffen, wenn es dem bösen Nachbarn gefällt.
Aber trotz dieser gesetzgeberischen Versuche, KI einzuhegen und ihr rechtliche Schranken aufzuerlegen, glaube ich nicht daran, dass die Menschen freiwillig auf Möglichkeiten einer neuen Technologie verzichten, wenn diese auch erhebliche Gefahren für das Zusammenleben birgt. Im Gegenteil wird sicher alles bis zum völligen Exzess genutzt werden, insbesondere dort, wo es kurzfristigen Gewinn verspricht.
 
testwurst200 schrieb:
Wir haben alle ein biomedrisches Bild abgegeben - natürlich wird das früher oder später für die Überwachung genutzt - nur von wem?
Das frage ich mich auch öfters auf der Straße wer mich durch die installierte Kameras überwacht und was wird mit dem Bildmaterial gemacht?! Ich hoffe es geht in die richtige Richtung im Sinne "Hilfen für Menschen" und nicht umgekehrt.
 
nobody360 schrieb:
Wie könnte man sich da nicht wie in einem utopischen Paradies fühlen?

Die EU (Big Brother) zeigt uns, dass wahre Freiheit in der völligen Unterwerfung unter eine omnipräsente Überwachung liegt. Es ist diese Art von Fürsorge, die uns daran erinnert, wie wichtig es ist, dass jemand anderes immer das Steuer in der Hand hält. Schließlich ist es viel einfacher, sich führen zu lassen, als selbst zu entscheiden, wohin man geht.
Najaaaaa.

Ich seh das eher pragmatisch.

Wenn du die Wahl hast, wo möchtest du lieber leben?
Im System "Freiheit West", oder im "System Freiheit Ost", also z.B. Russland, oder China?

Oder vielleicht in einem Bandenkriegsstaat wie Haiti, mit zusammengebrochener staatlicher Struktur?

Oder in einem afrikanischen Bürgerkriegsland, mit diversen Gruppierungen, die dich sofort killen, einfach "weil!"?

Wenn ich mir die Vor- und Nachteile eines Lebens hier so anschaue, speziell in D in der EU, dann finde ich, haben wir(Lucker) es gar nicht ganz so schlecht getroffen. :D

Klar ... Freiheit bedeutet hier, "du kannst sagen, was du willst, aber es ändert eh nix" und außerdem noch "Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.", aber ... die anderen Auswahlmöglichkeiten auf diesem Planeten sind jetzt auch nicht unbedingt immer der totale Hit. Es geht besser, aber sehr oft auch viel schlechter.
Ganz nebenbei kann man sich mit den hier herrschenden Bedingungen arrangieren, wenn man seine rosa Brille absetzt und einfach schaut, wie die Realität is.

Ich bin ganz zufrieden. :) Es geht!

PS: Das Ideal, was anzustreben wäre, wird halt noch so ca. 1000 Jahre Entwicklung der Menschheit voraussetzen. Da brauchste noch n bisschen Geduld. ;) Also besser mit dem arrangieren, was gerade aktuell Stand der Dinge is, auf dem Weg von der Steinzeit in die Zukunft.

btw: Den Versuch einer gewissen Regelung der wildesten KI Auswüchse, finde ich ganz ok. Fake-Videos incoming.
 
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Die EU nervt und kostet die Firmen Unsummen. Da gab es kürzlich mehrere neue Beschlüsse wo man Kennzahlen der Firma übermitteln muss, wie z.b. wie viele Parkplätze und Toiletten gibts usw. Das führt intern dann dazu, dass man mehrere Entwickler Teams aufbauen muss, Kosten von etlichen Millionen und an anderer Stelle fehlen die Leute dann auch noch. Entwicklermangel gibt es jetzt schon ! Für einen Unfug der auf irgendeinem Zettel als Statistik landet, der keine 10 Menschen interessiert. Merken tun es die Leute erst dann, wenn Versicherungen, Banken usw. mehr Geld wollen.

DSGVO ist extrem teuer, die zusätzliche Anrede Divers erfordert die Überarbeitung aller Systeme usw. In großen Unernehmen dauert dies Jahre !

Jetzt noch KI. Ein großer Teil der Gewinne geht für unbezahlte Staats-Features drauf. Die Wirtschaftlichkeit nimmt extrem ab. Alles was keine Mega Gewinne abwirft lohnt hier nicht mehr. Oben drauf dann die Steuern... Ich muss hier wirklich warnen, viele Versicherungen und Banken die hier schon seit Jahrzehnten ihren Hauptsitz haben bauen sich Standbeine im Ausland auf. Wenn die weg sind, bricht der Rest zusammen.

Da werden Dinge beschlossen ohne den Impact auf Firmen zu verstehen ! Und das in einer Frequenz die kaum zu leisten ist ! Feeding von Beamten, nichts mehr. Kosten Nutzen betrachtet da jedenfalls keiner, sonst würde auffallen dass man in der EU nicht mehr konkurrenzfähig ist und Fachkräfte mit Müllverarbeitung bindet.

Er zerstören sie alles, dann wollen sie es mit Steuern reparieren.
 
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RobZ- schrieb:
Das führ intern dann dazu, dass man mehrere Entwickler Teams aufbauen muss, Kosten von etlichen Millionen ! Für so einen Unfug...
Ja, versteh’ ich. Das führt dann dazu, dass man nach Moskau/Peking umzieht als Firma, um unendliche Freiheiten zu genießen. ;) EU is sooo schlimm.

RobZ- schrieb:

Warum nicht gleich Haiti, wo man nur genug Söldner anheuern muss, damit man auf dem Weg von der Firma nach Hause, oder eben da nicht erschossen wird, weil man der falschen Gang angehört. Die Söldner sind auch auf jeden Fall billiger (kosten nur n Appel und n Ei und killen dich für 50€ sofort, ohne mit der Wimper zu zucken), als das Umstrukturieren der EDV-Systeme.

PS: Meine nur ... immer easy. D und EU is nicht soooo schlimm, wenn man es mal global betrachtet.
 
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Abwarten, bei einigen kommt die Welle erst später an. Wie gesagt, Versicherungen und Banken fallen zuletzt und da sieht es nicht gut aus.

Und das sind Dinge die lassen sich nicht einfach mal zurückdrehen. KI ist nur ein weiteres Ereignis welches man verschlafen wird. Ist so, als ob man damals kein Internet erlaubt hätte, bzw. in eingeschränkter Form. Wo man da heute wäre sollte klar sein.

Im Ausland interessiert sich da keiner für, hast nur Nachteile und die Fakes bleiben trotzdem.
 
Wenn Deutschland sich nicht schnellstens aus der EU löst , sind wir bald am Ende . Nordkorea lässt grüßen, aber so sind die Sozis.
 
RobZ- schrieb:
Die EU nervt und kostet die Firmen Unsummen. Da gab es kürzlich mehrere neue Beschlüsse wo man Kennzahlen der Firma übermitteln muss, wie z.b. wie viele Parkplätze und Toiletten gibts usw. Das führt intern dann dazu, dass man mehrere Entwickler Teams aufbauen muss, Kosten von etlichen Millionen und an anderer Stelle fehlen die Leute dann auch noch. Entwicklermangel gibt es jetzt schon ! Für einen Unfug der auf irgendeinem Zettel als Statistik landet und von nicht mal von 10 Leuten betrachtet wird.
Ohne Zweifel gibt es EU Richtlinien, die nerven und deren Sinn und Nutzen hinterfragt werden kann oder sollte. Und ohne Zweifel gibt es EU Richtlinien, die unser aller Leben besser machen.
Aber das hat @ChrisMK72 gut beschrieben.

Das mit den DSVGO Kosten ist maßlos übertrieben, das weiß ich ich aus eigener Entwicklungserfahrung. Hab vor Jahren mit umgesetzt und kostet nur einen minimalen Bruchteil der Aufwände neben anderen.

Was Millionen kostet und fallweise auch ergebnislos "verbrannt" werden sind Grundsatzentscheidungen bzgl. Auslagerung und/oder Wechsel von Ressourcen, Technologien, Cloud etc.
 
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Letztens hat hier in einem anderen Thread noch ein Mitforist geschrieben, dass die EU doch eigentlich nur eine Währungs- und Wirtschaftsunion sei. Mal abgesehen davon, dass dieser Definitionsversuch nur ein hehrer Gedanke und meilenweit von der aktuellen Praxis entfernt ist, verlassen sich die Mitgliedsländer u.U. gerne auf die Vorgaben aus Brüssel, um angenehmerweise nicht selbst für ihr Volk entscheiden zu brauchen. Und so wird es eventuell auch mit dem AI Act sein. Einige Länder reiben sich vielleicht schon die Hände, denn was Brüssel legitimiert, beinhaltet erfahrungsgemäß immer Auslegungsspielraum zum Vorteil der jeweiligen Bevölkerung.

Es könnten Spuren von Ironie und/oder Sarkasmus enthalten sein.
 
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RobZ- schrieb:
Da gab es kürzlich mehrere neue Beschlüsse wo man Kennzahlen der Firma übermitteln muss, wie z.b. wie viele Parkplätze und Toiletten gibts usw. Das führt intern dann dazu, dass man mehrere Entwickler Teams aufbauen muss, Kosten von etlichen Millionen und an anderer Stelle fehlen die Leute dann auch noch. Entwicklermangel gibt es jetzt schon !
Wenn das hauseigene oder meist sogar billig outgesourcte "Facility Management" solche Infos nicht auf Knopfdruck eh parat hat, sollte man vllt, dessen Besetzung überprüfen. Wenn es ums Ausnutzen von Steuerschlupflöchern und noch so abwegigen Abschreibungsoptionen geht, scheuen die meisten keinen noch so großen Aufwand. Und nicht alles, was so an Statistikdaten ständig abgefragt wird, ist wirklich sinnvoll, aber woher will man wissen, ob solche Daten etwa hypothetisch gedacht (ich kenne diese Abfrage und ihre hintergründe nicht ohne ins Gesetz zu sehen) zu der Zahl der Toiletten nicht zum Beispiel der künftigen Kalkulation von Kläranlagenbedarfen o.ä. dient?
RobZ- schrieb:
Alles was keine Mega Gewinne abwirft lohnt hier nicht mehr. Oben drauf dann die Steuern... Ich muss hier wirklich warnen, viele Versicherungen und Banken die hier schon seit Jahrzehnten ihren Hauptsitz haben bauen sich Standbeine im Ausland auf. Wenn die weg sind, bricht der Rest zusammen
Wenn insbesondere Versicherungen und Banken nicht den gesamten EU Wirtschaftsraum für ihre Geschäfte abschreiben wollen, werden sie sich wohl oder übel an die hier geltenden Gesetze halten müssen. Das gilt übrigens für jedes Land dieser Welt.
RobZ- schrieb:
DSGVO ist extrem teuer, die zusätzliche Anrede Divers
was hat die DSGVO bitte mit einer Gender-offenen Anrede zu tun?
RobZ- schrieb:
Er zerstören sie alles, dann wollen sie es mit Steuern reparieren.
Ich empfehle dann Auswandern - dann aber auch nicht mehr Business mit den Bürgern der EU einplanen.
 
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