Neue Büro PCs für Windows 11

OnePunchMan

Ensign
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März 2025
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Hallo Zusammen,

wir bräuchten dem nächst mal neue Arbeitsrechner, da die jetzigen kein Windows 11 mehr unterstützen werden.
Weil die vorhandenen Rechner mit mittlerweile 10-12 Jahre (Intel I5 4430S / 8gb ddr3 , Amd A10 /12 Gb ram) einfach zu alt ist...


Genutzt wird der PC aktuell für:
  • Internet surfen
  • Office Anwendungen (Excel, Word, Outlook)

Budget: 350.00€-400€ pro PC ohne Lizens mit einbezogen. 3 Pcs werden insgesamt benötigt.

Hab da mal was zusammen gestellt. Vielleicht gibts ja da noch verbesserungspotenzial.
2025-08-29 08_30_40-Window.png
 
Möchtest du mit dem PC spielen?
Nein
Welche Bildschirmauflösung nutzt dein Spielmonitor?
Full HD
Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen?
Nein
Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen?
Nein
Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche?
Windows 11 geeignet.
Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen?
An 2 Rechnern 2 Bildschirme, beim 3 PC nur 1 Bildschirm
Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
Nein, da mit 10-12 Jahren auf dem Buckel viel zu alt.
Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
350-400€
Wann möchtest du den PC kaufen?
September
Möchtest du den PC..
  1. selbst zusammenbauen
Bestätigung
  1. Ich habe den Fragebogen bestmöglich beantwortet und verstehe, dass mein Thread ohne diese Angaben geschlossen werden kann.
Arbeitsrechner ... und die werden nicht von der Firma gestellt?
 
Arbeitsrechner ist bei dir aber dann trotzdem private Nutzung, ja!?
Wieso nicht ein Tiny PC? Dell, Lenovo,... Zumindest etwas Fertiges.
 
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Er soll im Auftrag der Firma bzw. als Mitarbeiter der Firma die PCs anschaffen, so liest sich das für mich.

Betriebssystem wird extra gekauft?
 
Sry wenn ich hier für verwirrung stiffte. Die Rechner bezahlt der Arbeitgeber und diese sollen am Arbeitsplatz ersetzt werden. Keine Private Nutzung.

Da ich Erfahrung habe, baue ich die als Mitarbeiter eben zusammen. @Phil_81 genau Bestriebssystem wird extra angeschafft. Richtige Lizenzen kosten ja um die 110€ pro Lizenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 5600 G wird im Vergleich zu den alten Rechnern ein gehöriger Leistungszuwachs.

Trotzdem: würden sich die 17 € Aufpreis für den 5700 G nicht durch schnelles arbeiten lohnen?

Wenn es der Arbeitgeber zahlt: Sind die Budgets dann brutto oder netto?
 
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Und ob die nun laufen oder mal kaputt gehen und dann paar Wochen nicht da sind ist egal??
Da gibt es doch Profis für. Da bastellt sich doch nicht Mitarbeiter X (Du) einfach ein paar (wieviele eigntlich) PCs zusammen.
 
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Ich wäre ja auch im Team, man nehme fertige Rechner.
https://geizhals.de/lenovo-thinkcentre-m75q-gen-5-tiny-12rq000xge-a3573125.html?hloc=de
bzw. mit Windows
https://geizhals.de/lenovo-thinkcentre-m75q-gen-5-tiny-12rq0012ge-a3360609.html?hloc=de

Aber gut, deine Zustammenstellung könnte man grundsätzlich so machen. Edit: stimmt, es müssen SO-DIMMs rein.
Es wird funktionieren und natürlich im Vergleich zu den alten PC ein ordentlicher Schub sein.

2 Aber:
1.Der Spaß am Zusammenbau schön und gut. wenn du deine Arbeitszeit drauf rechnest kostet der Zusammenbau mehr als ein Fertig PC inklusive richtiger Windows Lizenz. ;)

2. Ihr verwendet ja Hardware über einen langen Zeitraum. Soweit so schön und gut.
Dann bietet es sich doch an jetzt nicht mehr auf AM4 zu setzen, sondern auf AM5
https://geizhals.de/asrock-deskmini-x600-a3190069.html
https://geizhals.de/amd-ryzen-5-8600g-100-100001237box-a3096324.html
https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf...~7568_2~7570_32GB&sort=p&promode=true&hloc=de
Das ist jetzt nicht so viel teurer. Und bei einer Nutzungsdauer von vielen vielen Jahren, bzw. selbst auf die Abschreibungszeit von 3 Jahren gerechnet, ists relativ unerheblich ob das jetzt in der Anschaffung nen Hunni mehr kostet.

Und richtige Lizenzen kosten was... das klingt so durch als wolltet ihr keine richtigen Lizenzen haben.... sich als Privatperson in Grauzone zu bewegen, ok, muss jeder mit sich aufmachen. Als Firma kann man da in Teufels Küche kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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seyfhor schrieb:
Da gibt es doch Profis für
War auch mein erster Gedanke, aber es gibt auch kleine, mittelständische Firmen mit drei Bürokräften. Da lohnt sich vielleicht kein Systemhaus oder man möchte es sich eben auch nicht leisten.

Trotzdem noch mal mit dem Chef und dem Steuerberater reden. Jede Firma braucht ja auch Ausgaben umd Abschreibung! 😅
 
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Für den geringen Aufpreis würde ich zum
AMD Ryzen 7 5700G https://geizhals.de/amd-ryzen-7-5700g-100-100000263box-a2536478.html für 135€
greifen.

Und ich würde auf 32GB Arbeitsspeicher hoch gehen, weil ein Teil des Arbeitsspeichers als Grafikspeicher für die iGPU genutzt wird
und somit nicht als normaler Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. G.Skill Aegis würde ich auch nicht nehmen, auch wenn er günstig ist.
Wenn das ein Büro-/Arbeits-Rechner ist, würde ich Speicher ohne XMP/EXPO nehmen, z.B.
Crucial CT2K16G4DFRA32A https://geizhals.de/crucial-dimm-kit-32gb-ct2k16g4dfra32a-a2326631.html für 100€.

Alternativ auf AM5 gehen und da z.B. den
AMD Ryzen 5 8600G https://geizhals.de/amd-ryzen-5-8600g-100-100001237box-a3096324.html für 163€
und z.B.
Crucial CT2K16G52C42U5 https://geizhals.de/crucial-dimm-kit-32gb-ct2k16g52c42u5-a2862750.html für 129€
usw.
 
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+1 für Tiny Fertig-PC. Das ist günstiger als Einzelteile+Windows kaufen und dann noch Arbeitszeit für's zusammenbauen/einrichten.
Vorschläge wurden bereits gemacht.
 
In die ASRock DeskMinis passen doch nur SO-DIMMs rein oder?
 
OnePunchMan schrieb:
Die Rechner bezahlt der Arbeitgeber und diese sollen am Arbeitsplatz ersetzt werden.
Dann soll sich der Arbeitgeber bitte mal bei den großen OEMs informieren was Bürorechner heutzutage kosten, jedenfalls nicht unter 700€ Netto wenn es was taugen soll ohne die Mitarbeiter mit den Lüftern zu drangsalieren. :p

In meinem Augen wird das schlechteste aus beiden Welten hier zusammengeführt nämlich möglichst billig auf dein Risiko.

Den Selbstbau nimmt man meiner Meinung nach vor wenn man mehr bekommt fürs Geld bei gleichwertigem Kostenaufwand.
So habt Ihr wieder alte Hardware ohne moderne Kodecs unterstützung etc. etc.

Zur Veranschaulichung was bei mir als Office durchgeht:
https://geizhals.de/wishlists/4631997
Das würde dann auch wesentlich entspannter altern als der geplante 5700G. :D

Wenn es so günstig sein muss dann kauft es wenigsten fertig.
https://minisforumpc.eu/products/minisforum-um750l-slim-mini-pc

Edit:
@diGGer1337
So korrekt.
 
seyfhor schrieb:
dann paar Wochen nicht da sind ist egal??
In so nem Fall kauft man halt einfach nen Neuen.
Wie oft stirbt heutzutage denn so nen MiniPC?
Gerade wenn das Budget knapp ist, kann man das durchaus so machen.


+1 für die Minis von @KarlsruheArgus
Ich bin ja für solche Fälle fand von PCs wie der NUC Reihe oder den Minis.
 
Danke für die zahlreichen vorschläge. Nein das Budget ist natürlich nicht in den Stein gemeiselt. Die gefahren der Windows Lizenz sind mir durchaus bewusst, sodass es hier natürlich originale Lizenzen für ca 110€ über Mindfactory z.b. erworben werden.

Der Tinys von Lenovo sieht mal gut aus. Werde es mal weiterleiten.
 
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@cyberpirate
Zwecks Wartung ist man in der Regel besser bei nem OEM-Hersteller bedient. Allein ein Biosupdate ist da um Welten besser gelöst, das muss man da nicht händisch machen.
@KarlsruheArgus
Bei OEM würde ich die Qualität und Zuverlässigkeit deutlich hoher einschätzen als bei nem selbst zusammen gebauten PC (Je nach Modell und ausgewählter Hardware)
 
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