News Neue Studie: Spiele fördern keine Gewalt

[sarkasmus]Man sollte Jungs abschaffen, da gewalt meistens von männlichen personen ausgeht
sollte man sie abschaffen.[/sarkasmus]

warum kommen politiker nicht auf so eine idee?
 
Der Daedalus schrieb:
Aber wenn das Kind den ganzen Tag am PC Gewalt erfährt, dann ist auf einmal die Aussage das diese Erfahrung Auswirkungen auf die Psyche des Kindes haben kann soooo abwegig...

Wenn du dein Satz lesen Tust muss dir auffalen was du sagst (wenn das Kind vor dem PC Sitzt) das ist virtuell und wer sich vom PC beeinflussen lässt und meint er muss mal Kurz amok laufen hat ein an der Klatsche.

Realität und Virtuell muss man unterscheiden wer jeden Tag sieht wie seine Mama geschlagen wird ervährt das real unmittelbar REAL.

wer schläge bekommt spürt das REAL

und wer all diese Probleme hat Drogen Vergewaltigung Schläge keine familie zieht sich in die welt der virtualität zurück und vereinsamt und hat ein hass auf all dene die ihn nie liebten und nur in dieser einsamkeit Planen sie diese grausamkeiten.

selbst wenn der computer eine Rolle spielt zu Gewalt bereitschaft so ist das nur 1 Teil von sehr viele faktoren des Lebens und selbst dann ist Der Pc immer das Letzte Glied in der langen Kette. Da meint man halt man müsse das verbieten und hat die Lösung das glaube ich nicht.

Man sollte von anfang an schon helfen können und es soweit gar nicht erst kommen lassen den wer so weit ist und PC Spiele spielt um seine Phantasie in Virtuel zu sehen und irgendwann ins reale umsetzen da ist es sowieso schon zu spät

wer Morden will der Tut das und nichtz kann ihn daran hindern.

Der Staat sollte mehr Geld in Familienhilfen investieren.
in Letzter zeit hört man doch immer wieder wie Eltern ihre Kinder verhungern lassen oder total verwarlost sind und es wurden rechtzeitige warnung rausgegeben aber es hat jedesmal nicht interessiert oder die Mittel dier der staat zu verfügung stellt reichen nicht aus.

wie es halt alseitz bekannt ist die Polizei kommt immer zu spät dann wenns Passiert ist.
 
also ich sehe in der studie keinen sinn. im grunde sagt sie rein garnix aus.
weder ob sie zu gewalt führen oder nicht.

dabei ist eigentlich jedem der bisschen denken kann klar, das die amokläufe sicher nicht von diesen spielen kommen.


würden die spiele zu amokläufen führen, hätten wir jeden monat mindestens mal 1000 amokläufer. aber haben wir nicht. also führt es bei der mehrheit der spieler sicher nicht dazu.

wenn diese spiele verboten werden sollen, muss wie schon gesagt auch fussball verboten werden. denn dies führt ja auch zu gewalt durch die hohligans.


für sowas brauch es keine studie. die spiele bringen keinen zur gewalt. eher baut man dadurch seine aggressionen ab.


genau wie die hooligans sind die amokläufer nur ausnahmen, die halt zufälligerweise auch "killerspiele" spielen.
es gibt 100tausende spieler, davon laufen 3 leute amok. und da soll dann des spiel schuld sein ? blödsinn.
schuld sind da immer andere dinge. seien es die schulkameraden die einen fertig machen, die lehrer die einen des abi nich packen lassen, die familie, usw.
der pc wird nur benutzt um sich zurückzuziehen. aber würds die spiele nicht geben, würde derjenige sich anders zurückziehen.



es gab schon vor den spielen amokläufer!
 
dito
Darum verstehe ich einfach nicht, warum man Spiele derart als Sündenböcke darstellt. Jeder der einigermassen logisch denken kann, bemerkt schnell das dieses Getue unglaublich unverhältnismässig ist!
 
Hmm kann es sein das diese Studie mit der falschen Zielgruppe durchgeführt wurde??
Soweit ich weiß haben sog. "Killerspiele" oder gewaltverherrlichende Spiele keine Jugendfreigabe.
Da wäre doch eine Studie in der Altersklasse 18-25 deutlich aussagekräftiger.

Und zum Thema Verbot von Killerspiele wäre ich dafür dann auch gleiches Recht für alle zu fordern und
ein Verbot von Schützenvereinen durchzusetzen aber ich glaube kaum das Herr Stoiber und Co ihre Stammtisch und Vereinskollegen verärgern wollen.

Über so ein Verbot habe ich in den Medien noch nichts gehört und das obwohl auch der letzte Schütze in so einem Verein aktiv war.
Denkt mal drüber nach
 
"Dies wiederum führt dann aber zur Frage, ob aggressive Persönlichkeiten durch das Spielen zum aktiven Ausleben der Gefühle fernab des Bildschirms verführt werden, oder ob das Spielen ohne Folgen bleibt oder gar dazu beiträgt, die Aggression auf den virtuellen Raum zu beschränken und in der realen Welt für eine erhöhte Ausgeglichenheit sorgt."

Also ich persönlich finde eher, dass es zum Abbau von Aggressionen beiträgt.
Wenn icht extrem schlechte Laune hab, wird einmal Slipknot angemacht und ne viertel Stunde Quake III gedaddelt und schon gehts mir wieder besser ;)

Also für mich fördern solche Spiele, bei nicht aggressiven Jugendlichen den Abbau von Aggressionen
Und bei von vonerein schon aggressiven Spielen denk ich auch, dass sie das eher NUR virtuell ausleben und nicht auf die Realität übertragen.

MfG
 
Ich weis nicht, aber irgendwie ist das genau das was ich immer zu diesem Thema gesagt habe:
"Der Typ ist kein verrückter Amokläufer, weil er CS spielt, sondern er spielt CS weil er ein verrückter Amokläufer ist.", war bei der Diskussion ein Zitat von mir und ich bin froh dass das endlich einmal genauer untersucht wurde, denn im Prinizp ist es ja logisch und beinahe eineindeutig, trotzdem ist kaum einer auf diese Überlegung gekommen.

Meiner Meinung nach sollten sich die Eltern einfach mal ein bisschen mehr Zeit nehmen, heutzutage ist es doch so, dass Eltern den Kindern spielen lassen was sie wollen, weil sie generell nicht so viel Zeit mit ihnen verbringen und die Kinder auch nihcts anderes zu tun haben.
 
Ich habe letztens erst wieder an die Gewaltspiele gedacht, als ich in den Nachichten den lieben Saddam da mit gebrochenem Genick am Galgen hab baumeln gesehen. Tolles Abendprogramm für unsere Kleinen.

Und da wollen uns die Politiker erzählen, dass Computerspiele gewaltätig sind. Da kann man doch echt nur mit dem Kopf schütteln.

Aber zum Thema:
Leider wird diese Studie die Meinung der Spiele-Gegner auch nicht groß ändern. Es gibt ja auch "Studien", die das Gegenteilige behaupten und drei mal dürft ihr raten, welche sie für ihre Argumentation als Grundlage heranziehen.

Ein Großteil der Studien sind eh was für'n Ar***, da sie meistens nur unter ganz speziellen speziellen Bedingungen gültig sind, die aber nie beachtet werden, wenn es darum geht die Ergebnisse der Studie als Argument zu verwenden.
 
endlich mal ne vernünftige objektive Studie. Wird zwar auch nicht viel ändern,
aber wenigstens ein kleiner Gegenpol zu den Politikern,
die möglichst schlagzeilenträchtig "tolle einfache" Lösungen fordern,
die zwar das Problem in keinster Weise lösen, aber Wählerstimmen bringen.
 
stargatecity83 schrieb:
Wenn du dein Satz lesen Tust muss dir auffalen was du sagst (wenn das Kind vor dem PC Sitzt) das ist virtuell und wer sich vom PC beeinflussen lässt und meint er muss mal Kurz amok laufen hat ein an der Klatsche.

Natürlich muss man die Unterschiede zwischen Realtität und virtueller Welt kennen. Dies bedeutet aber keinesfalls, dass die virtuelle Welt keinen Einfluss auf die menschliche Psyche haben kann.

Es ist zum Beispiel so, und das ein in der Fachwelt relativ unbestrittener Fakt, dass beim US Militär virtuelle Simulationen eingesetzt werden um die Hemmschwellen zum Töten eines Menschen herabzusetzen.
Und dies mit messbarem Erfolg. War die Zahl der Soldaten die nicht "absichtlich daneben schossen" im WKII noch recht hoch, so sinkt sie heute auf ein absolutes Minimum.

Du siehst also, dass auch hier ein Wechselspiel zwischen Psyche des Menschen und virtueller Welt. Und das sogar noch bei Menschen die über das Kindesalter hinaus sind, denn Soldaten sind ja meist über 18.

selbst wenn der computer eine Rolle spielt zu Gewalt bereitschaft so ist das nur 1 Teil von sehr viele faktoren des Lebens und selbst dann ist Der Pc immer das Letzte Glied in der langen Kette. Da meint man halt man müsse das verbieten und hat die Lösung das glaube ich nicht.

Moment es geht hier nicht um ein Verbot! Es geht um dieses konkrete Forschungsergebnis!
Und dies wird hier in dieser News sehr verfälscht dargestellt und so zurecht gedreht, dass es die eigene Meinung unterstützt.

Ob das PC Spiel jetzt das letzte Glied ist oder nicht, kann bis jetzt keine Forschung belegen.
Ferner ist die Frage noch nicht geklärt ob durch PC Spiele ein agressiver Mensch zu einer Gewalttat animiert werden kann, z.B. wenn er sich dieses Spiel aus vorbild nimmt.
Oder auch wenn er, in mit seiner gestörten Persönlichkeit, auf einmal die Grenzen verwischt und die Problemlösungen im Spiel auf die Realität überträgt.

wer Morden will der Tut das und nichtz kann ihn daran hindern.

Wer agressiv ist will nicht zwangsläufig gleich morden!

BananenBrot schrieb:
endlich mal ne vernünftige objektive Studie.

Die Frage sei erlaubt ob du die Studie überhaupt gelesen hast ...
 
Der Daedalus schrieb:
... Habe ich dies jemals gesagt? Ich habe MIT KEINEM WORT gesagt, dass ich die Aussagen des Herrn Pfeiffer für bare Münze nehme. Ich kenne nicht mal ansatzweise die Studien des Herrn Pfeiffer ...
Du kannst mir per PM gerne mitteilen was dich zu dieser haltlosen Aussage gebracht hat.
Nun ja, wer vielfach die Seite auf der Politik unterstuetzt, die eben jene Digitalen Erwachsenenspiele verbieten will, der ist in sehr guter Gesellschaft des besagten Herrn Pfeiffer.

Beckstein und Co stuetzen sich immer wieder auf TV-Beitraege eben jenes Herrn Pfeiffer und Herrn Fromm.

Die kroenung des nicht gehaltenen Diskurses sind dann TV-Formate vom TV-Format "Frontal21". Was besonders aergerlich ist, dass ist immer wieder der gleiche Versuch eben nur jene Vorurteile immer wieder aufs neue zu bedienen. Siehe Fallbeispiel "Supi Petra".

Besonders bedauerlich, wenn man weiss, dass schon damals prima Diskussionswuerdige Beitraege nachzulesen waren bei dem hamburgischen Institut fuer Medienwissenschaft ... dem Hans Bredow-Institut ... es wird aber nahezu komplett ignoriert von jenen Vorkaempfern, die Digitale Erwachsenenspiele verbieten wollen.

Waere mir neu, dass du damals Ende 2004 eine andere Haltung zum Thema Digitatae Erwachsenenspiele gehabt hattest.

Siehe auch: "Bericht Frontal21 Gewaltspiele & Verdoomung der Republik".

MFG Bobo(2007)
 
Bokill schrieb:
Nun ja, wer vielfach die Seite auf der Politik unterstuetzt, die eben jene Digitalen Erwachsenenspiele verbieten will, der ist in sehr guter Gesellschaft des besagten Herrn Pfeiffer.

Moment! Ich habe kein Verbot von CS und Co. gefordert oder es auch nur ansatzweise gut geheißen. Ich sagte lediglich, dass in meinen Augen einige wenige Spiele, nämlich die bei denen die Lust am Töten Inhalt des Spiels ist, verboten gehören.

Und das nicht mit dem Verweis darauf, dass sie vielleicht Gewalt fördern könnten, sondern weil sie gegen die Grundwerte unserer Gesellschaft verstoßen. Diesen Grundwerten muss sich nun mal jeder unterwerfen der hier in unserem Land leben will.

Also bleibt die Tatsache, dass deine böswillige Unterstellung unbelegt war? Wie wäre es dann mit einer Entschuldigung?

Bokill schrieb:
Aber nimmst jedes Wort von dem Kriminalisten Herrn Pfeiffer fuer wahr
 
Der Titel ist nicht falsch; das geht sowohl aus der vorliegenden Studie, als auch aus vielen anderen Studien neuern Datums hevor. Aber das habe ich ja nun schon ungefähr ein dutzend Mal gepostet. :rolleyes:
 
Ich persönlich glaube, dass sog. "Killerspiele" (Sch*** Wort) zwar die Psyche verändern, aber nicht in dem Maß wie es immer prophezeit wird, gewalt- und amoklauffördernd, sondern in viel geringerem Maße (zb. Steigerung der Reaktionszeit ;)) .
Ich habe in letzter Zeit mehrere Studien über das Thema durchgelesen, bei denen jedoch (fast) immer Ursache und Auswirkung nicht genauer getrennt wurde.

Zeit, die eine Person am PC verbringt steigt, gleichzeitig steigt die Gewaltbereitschaft.
Klarer Sachverhalt, Zocken macht gewaltätig.
Weiteres Beispiel (rein fiktiv):
Ein Schüler, der häufig auf Bleistiftenden rumkaut, ist schlecht in der Schule.
Eindeutiges Ergebnis, das kauen auf Bleistiftenden macht dumm.
Dass es vielleicht daran liegen könnte, dass der Schüler allgemein nervös ist, merkt dann keiner mehr.

Man muss unterscheiden, ob die 2 Faktoren auch wirklich direkt voneinander abhängig sind, oder ob sie beide nur Bestandteil eines gößeren Problems sind.

so far
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Daedalus schrieb:
Moment! Ich habe kein Verbot von CS und Co. gefordert oder es auch nur ansatzweise gut geheißen.

Warum geraten wir dann immer wieder aneinander?

Ich sagte lediglich, dass in meinen Augen einige wenige Spiele, nämlich die bei denen die Lust am Töten Inhalt des Spiels ist, verboten gehören.
Genau damit leitet man ein Kulturverbot ein ... und das unter dem Deckmantel des Jugendschutzes.

Zu den Werten dieser Gesellschaft gehoert ebenso die Kunstfreiheit, Freiheit der Lehre. Der alleinige Verweis auch christliche etische Werte reicht da nicht mehr aus.

Ein willkuerlicher Geschmack zum Verbot einzelner Kultur/Kunstgattungen ist mir da ein zu schraeges Gleis

Also bleibt die Tatsache, dass deine böswillige Unterstellung unbelegt war? Wie wäre es dann mit einer Entschuldigung?
Wie waere es mit einer Entschuldigung darueber, dass eben nicht reicht seinen individuellen Geschmack als Masstab hinzustellen, um eine komplette Kunstgattung zu verbieten?

MFG Bobo(2007)
 
Bokill schrieb:
Genau damit leitet man ein Kulturverbot ein ... und das unter dem Deckmantel des Jugendschutzes.

Ein Kulturverbot?!
Unter dem Deckmantel des Jugendschutzes?!

Es geht um den Schutz der Grundwerte unserer Verfassung! Und um den Schutz unserer Kulturellen Werte.

Zu den Werten dieser Gesellschaft gehoert ebenso die Kunstfreiheit, Freiheit der Lehre. Der alleinige Verweis auch christliche etische Werte reicht da nicht mehr aus.

Genau und die Einhaltung der Menschenrechte, sowie der Grundsatz der Menschlichkeit ist der oberste Grundsatz unserer Gesellschaft, dem sich alle anderen Grundrechte unterordnen müssen.
Und die Würde des Menschen, die Werte der Menschlichkeit sowie die Menschenrechte können durch virtuelle Gewalt sehr wohl beeinträchtigt werden.

b-runner schrieb:
Der Titel ist nicht falsch; das geht sowohl aus der vorliegenden Studie, als auch aus vielen anderen Studien neuern Datums hevor. Aber das habe ich ja nun schon ungefähr ein dutzend Mal gepostet.

Ich habe dir per Zitat aus der Studie belegt, dass diese Überschrift sehr wohl pauschalisierend und somit auch falsch ist. Ich bitte dich mir auf eben diesem Wege das Gegenteil zu belegen.
Mit einem unbelegten Satz schaffst du keine Realitäten ...
 
Jaja die Studien irgendwann kommen noch welche die belegen das spiele wie commandos, comand & conquer usw. dazu beitragen das Leute kriege anzetteln... :o :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer schon mal beim Bundesheer war, weis wie schwer es ist mit automatischen Waffen oder einer ganz normalen Pistole etwas zu treffen. Also ich denke, dass jemand der mit Maus und Tastatur auf Menschenjagt geht, sicherlich keine Chance hat gezielt leute zu töten. Vielmehr lernen diese Verrückten das Schießen in Vereinen oder beim Vater. Meiner Meinung nach sollte es ein generelles Handfeuerwaffenverbot geben. Und wer behauptet er brauche die Waffe zum Schutz der irrt gewaltig, denn falls Einbrecher mitten in der nacht auftauchen dann wird der Gang zum Waffenschrank sicher keinen Sinn haben. Besser Kung Fu lernen leute!! Damit könnts wenigstens kein Blutbad anrichten!
 
Ich finde Gewaltspiele sind sehr nützlich. Wieso?
- weil dort die Gewaltkräfte des Menschen ausgelebt und abgeleitet werden. Gewalt an sich ist ein wichtiger und energievoller Schutzmechanismus.
- Gewaltspiele ermöglichen einen besseren und sicheren Umgang mit Kriegen. Die Energien, die am PC ausgespielt werden müssten nicht mehr in der "realen Welt" ausgelebt werden.

Ich denke, ohne Gewaltspiele würde es wesentlich mehr Gewalttaten geben. Die Gewalttaten existieren im PC, aber dadurch nicht in der "realen Welt".
 
Mit einem unbelegten Satz schaffst du keine Realitäten ...
Spieler schaffen Realitäten. Seit mindestens einem Jahrzehnt, Daedalus. Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr. Rund um den Erdball. Spieler jeden Alters, egal ob männlich oder weiblich. Es wird Just4Fun gespielt, es wird auf Lan's gespielt, online, offline, in Clan's, auf Tunieren...

Alleine im letzten halben Jahr wurden nur über Steam mehr als 4 Millionen Spielesessions abgehalten.
Nicht zu vergessen, die anderen Killerspiele...

Wo sind sie hin, die Millionen Gewaltäter?
 
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