Neuer PC friert grundlos ein, Resettaste ohne Wirkung

JoBeSch

Cadet 3rd Year
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Hallo liebes Forum,

ich habe ein kleines Problem mit einem neuen, selbst zusammengestellten und zusammengebauten Computer. Die Konfiguration ist die folgende:

Gehäuse: Nanoxia Deep Silence 4 (elektromagnetisch besonders abgeschirmte Variante)
MB: Asus H170M-Plus
CPU: Intel Core i5 6600
Kühler: EKL Ben Nevis + Arctic Cooling MX-4 Wärmeleitpaste
RAM: 16 GByte (2x8) HyperX FURY DDR4 2133 MHz
SSD: Samsung Evo 250 GByte
HDD: Seagate 2 TByte
PSU: beQuiet! Straight Power 10 (400 Watt)
ODD: Samsung SH-224DB/BEBE
OS: Windows 7 Home Premium 64 Bit

Der Computer wurde am 26.12.15 von mir mit Hilfe eines erfahrenen Freundes ordentlich zusammengebaut und getestet. Alles funktionierte einwandfrei. Das Ganze war ein Geschenk zu Weihnachten für eine andere Person. Eben diese rief mich am 31.12. an, der Computer habe sich aufgehangen und reagiere nicht mehr. Auch der Reset-Knopf zeigte keine Wirkung. Etwas konstaniert riet ich ihr, den Power-Knopf solange gedrückt zu halten, bis der Rechner ganz ausgeht. Dies gelang, allerdings ließ sich der Rechner danach nicht mehr direkt hochfahren, sondern erst wieder nach ca. 20 Minuten.
Mein erster Gedanke war natürlich ein RAM-Defekt. Allerdings hat der Computer nach diesem ersten Fehler wieder tadellos seinen Dienst verrichtet. Auch der Arbeitsspeicher wurde in HWiNFO korrekt angezeigt. In der Zwischenzeit war ich auch nochmal vor Ort und habe einige anspruchsvolle (?) Dinge mit dem PC erledigt (Installation diverser Programme), ohne, dass der PC gestreikt hätte. Auch den Reset-Knopf habe ich im laufenden Betrieb nochmal auf seine Funktion geprüft - theoretisch hätte ja auch ein Fehler beim Anstecken der Kabel auf das MB vorliegen können - er funktioniert. Bis vorgestern war ich wieder beruhigt und schrieb Aussetzer vom vergangenen Jahr als einmalige Sache ab. Dann erhielt ich aber erneut eine Nachricht gleichen Inhalts, nämlich, dass der PC wieder eingefroren war und sich nicht anders als durch einen langen Druck auf den Power-Knopf zum Abschalten bewegen ließ.
Folgendes ist beim ersten Ausfall am PC (31.12.15) gemacht worden: Eine externe Festplatte war über einen der beiden vorderen Gehäuse USB 3.0 Buchsen angeschlossen, Daten wurden sortiert. Im Hintergrund lief wohl noch der Firefox, ohne irgendeine nennenswerte Aktion.
Folgendes ist beim zweiten Ausfall am (16.1.16) gemacht worden: Firefox (2 Tabs) und Thunderbird liefen, gerade war eine neue Nachricht erstellt worden. Die Empfänger-Adresse wurde falsch eingegeben und als der Fehler dann per Backspace korrigiert werden sollte, fror der PC ein und ließ sich nicht mehr per Reset neustarten. Allerdings ging er wohl direkt nach dem erzwungenen Herunterfahren wieder an, anders als beim ersten Mal. Davor wurden einige Mails auf den verschiedenen Mail-Konten im Thunderbird sortiert.
Was beiden Fällen gemein war: Der Rechner lief bis zum Einfrieren jeweils ca. 30, maximal 45 Minuten problem- und anstandslos. Auch nachdem er dann wieder angegangen war, zeigte er keinerlei Auffälligkeiten, sondern ließ sich wie gewohnt bedienen und belasten. Achja, der Rechner steht auf dem Schreibtisch und hat genug Luft zum "Atmen".

Der vorgestrige Fall hat mich auf eine laienhafte, u.U. abstruse Idee gebracht: Der Computer ist via DLAN Kit mit einer Fritz!Box 6340 Cable verbunden. (Ich weiß, DLAN ist nicht die beste Lösung, aber hier gehts es einfach nicht anders, wenn man kein LAN-Kabel quer durch mehrere Zimmer legen will; außerdem läuft es eigentlich ganz anständig.) Der DLAN-Adapter am Computer-Arbeitsplatz bietet eine Steckdose, an der eine (überprüfte) Dreifachsteckleiste hängt, von der wiederum Rechner und Monitor ihren Strom beziehen. Nun also meine Theorie. Kann es sein, dass es zu Störungen in der Stromversorgung für den PC kommt, wenn über die gleiche Steckdose auch die Datenpakete des DLAN gesendet werden? Gerade weil davor recht viele Mails auf den IMAP-Konten hin- und hergeschubst wurden?
Wahrscheinlich liegen jetzt einige vor lachen auf dem Boden, weil es entweder a) in der Bedienungsanleitung des DLAN-Kits steht, man solle diese nicht tun oder b) die Idee so hirnrissing ist. Zumal ja auch beim ersten geschilderten Fall mit den gleichen Symptomen KEINE erhöhte Internetaktivität bestand, sondern allein ein paar Dateien auf einer externen Festplatte durchgesehen wurden.

Was ich definitiv ausschließen kann sind z.B. fehlende Abstandshalter zwischen Mainboard und Gehäuserückwand. Da ist alles richtig und ordentlich aufgebaut. Auch die Kabel sind allesamt gewissenhaft verlegt worden. Zu heiß sollte es dem Gerät bei dieser Minimalbelastung m.E. eigentlich auch nicht werden. Zumal ich - wie bereits gesagt - schon einige (vermutlich) wesentlich rechenintensivere Arbeiten an dem Gerät verrichtet habe, ohne dass es zu den beschriebenen Problemen gekommen wäre.

Könnt ihr euch einen Reim auf diese Geschichte machen? Welches weitere Vorgehen würdet ihr mir empfehlen? Auch wenn es bisher nur zweimal passiert ist, ist dieser Zustand natürlich nicht tragbar. Es ist schließlich ganz neue Hardware.

Die Krux an der Geschichte ist, dass ich nicht vor Ort sein kann. Leider bin ich der einzige, der sich zumindest ein klein wenig mehr mit Computerthemen auskennt. Aber ich bin eben auch kein Experte und brauche deswegen dringend euren Rat.

Es wäre wirklich klasse, wenn sich jemand dazu berufen fühlt, mir in dieser Sache ein paar Tipps zu geben. Ich hoffe genügend Informationen und eine ausreichende Fehlerbeschreibung (mehr war da auch nicht) bereitgestellt zu haben mit der man arbeiten kann. Falls wider Erwarten doch noch weitere Infos benötigt werden, bitte einfach nachfragen.

Vielen Dank im Voraus!
 
Kurzschluß oder Temperaturproblem oder so was, wegen der 20 Minuten.
Kurzschluß oder anderes Stromversorgungsproblem weil die Kondensatoren/Spulen einige Minuten brauchen um die Ladung zu verlieren.
Temperatur wenn der PC braucht um abzukühlen.

Mit dem Netzwerk hat es nix zu tun.
Falls es wieder passiert: hinten am Netzteil ausschalten oder dort Stromstecker ziehen. Danach sofort wieder versuchen den PC anzumachen.
 
Mich wundert extrem, dass der PC sich nicht per Taster zum Neustart überreden lässt. Denn egal was für ein Fehler auftritt, egal was der PC macht, egal ob Bluescreen, egal ob RAM oder Festplatte defekt, der Reset-Taster geht immer, ebenso der An/Ausschalter. Der schließt ja nur die 2 Pins kurz, der kann nicht abstürzen.

Netzwerk ist wirklich unrealistisch. Allerdings sollte man so einen DLAN Adapter nicht in eine Dreier-Steckdosenleiste stecken. Hat aber hiermit nix zu tun.
 
Läuft das alles über Intel-Grafik ? Oder ist auch eine GraKa drin ?
Ich würde erstmal dazu raten, ein Temperaturproblem auszuschliessen oder zu bestätigen. Also PC starten und dann beispielsweise prime95 laufen lassen. Entweder bis der PC einfriert oder mindestens zwei Stunden.
Wenn er bei prime95 während mindestens 2 Stunden nicht einfriert, kann man ein Problem mit der CPU-Kühlung weitestgehend ausschliessen.
Nächster Schritt: Den PC mit nur einem RAM-Riegel betreiben. Falls das keine Probleme zeigt, zweiten Riegel wieder einsetzen und erneut testen. Wenn es zu Problemen kommt, RAm-Riegel tauschen und schauen, ob der zweite auch im Einzelbetrieb Zicken macht. Wenn nicht, Spannungsversorgung des RAMs leicht anpassen (aber nur im kleinstmöglichen Schritt!)
 
Hi,

@Smily

er hat aber nicht den DLAN in der Dreiersteckdose sondern die Dreiersteckdose im DLAN Adapter, zumindest schreibt er es so

Der DLAN-Adapter am Computer-Arbeitsplatz bietet eine Steckdose, an der eine (überprüfte) Dreifachsteckleiste hängt, von der wiederum Rechner und Monitor ihren Strom beziehen.

das geht problemlos :)


@Topic

ich denke auch ganz schwer, dass das Netzwerk damit nichts zu tun hat. Und Smilys Frage ist wirklich gut: wieso gehen Reset und Power nicht? Wie er schon schreibt, da kann nichts abstürzen! Also nochmal die Verkabelung prüfen!

VG,
Mad
 
der Reset-Taster geht immer, ebenso der An/Ausschalter. Der schließt ja nur die 2 Pins kurz, der kann nicht abstürzen.

Das ist lange LANGE her. Wenn man Stromversorgungsprobleme hat ist es normal daß diese 2 nicht gehen.
 
Viel zu viel text.... Was ich kurz überflogen habe... Ich tippe mal evtl. das NT? Kannst Du es gegen anderes testen, erster Gedanke wenn RAM und Co. von Dir getestet, ok wären.
 
Ist denn das BIOS des Mainboards aktuell? ASUS hat da 7 Updates allein mit Vermerk: Improve System Stability.
Gibts die Möglichkeit, mal ne dedizierte Grafikkarte zu testen? Ein Treiberfehler kann auch nen Reset unmöglich machen.
Was sagt die Windows Ereignisanzeige? Lass auch mal mitloggen, wie heiß die CPU wird.
Wurde irgendwas von der ganzen ASUS Software mitinstalliert?
 
HominiLupus schrieb:
Kurzschluß oder Temperaturproblem oder so was, wegen der 20 Minuten.

Wären anhand der Fehlerbeschreibung auch meine ersten Ideen gewesen. Wie bereits erwähnt mal einen kurzen Test mit Prime95 + CoreTemp laufen lassen, ggf. kann man das Problem dadurch schon eingrenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ottkog schrieb:
Ist 400 Watt in der heutigen Zeit nicht zu wenig???
bullshit. für das angegebene (grakalose) system sind 400W eigentlich schon overkill. und was soll das eigentlich heißen, "in der heutigen zeit"? wird die hardware immer stromhungriger?
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Treiber wurden installiert und woher stammen diese?
Gibt es Einträge in der Ereignisanzeige bzw. Zuverlässigkeitsanzeige?
 
verstehe nicht was hier so geheimnisvoll rumdiskutiert wird, dass das bequiet schrottnetzteil hinüber/produktionsfehler ist, ist offensichtlich und bei der ausfallrate von bequiet kein wunder.
 
@sebi6
Super! Da hast du natürlich zu 100% Recht! Es könnte niemals was anderes sein. :lol:
Vorallem besteht so ein Rechner bei dir anscheinend nur aus einem Netzteil.
 
Super! Da hast du natürlich zu 100% Recht! Es könnte niemals was anderes sein.

danke! bei der vom TE beschriebenen symptomatik war die ursache auch sofort klar und es konnten alle anderen fehlerquellen komplett ausgeschlossen werden!
 
Moin Leute,

danke für das rege Interesse! Schade, dass meine Theorie bezüglich des DLAN-Adapters offensichtlich für die Katz ist ;)

Ich gehe eure Antworten einmal durch:

@ HominiLupus: Als sich beim ersten Ausfall das Gerät nicht wieder anschalten ließ, habe ich auch dazu geraten, den Kippschalter am Netzteil nochmal auf "Aus" zu stellen. Das Netzkabel habe ich allerdings nicht ziehen lassen. Der Kippschalter allein hat jedenfalls nichts gebracht. Erst nach ca. 20 Minuten ließ sich der Rechner wieder regulär starten.

@ Smily: Ja, dass der Reset-Knopf nicht funktioniert, halte ich auch für extrem kurios. Aber wie gesagt, ich habe es bei meinem letzten Besuch nochmal im Normalbetrieb probiert, da ging er einwandfrei. Auch der Einschaltknopf funktioniert tadellos - und ist die letzte Wahl bei diesem Einfrieren.
Bezüglich der Steckleiste hat Madman1209 ja bereits für mich geantwortet: Der DLAN-Klotz steckt in der Wandsteckdose. In dem Gerät ist eine Steckdose integriert, sodass man die Wandsteckdose quasi nicht "verliert" - daran angeschlossen ist wiederum die Dreiersteckleiste, an der dann schließlich Rechner und Monitor hängen.

@ zazie: Genau, das System läuft über die Intel Onboard-Grafik des Prozessors. Eine kleine Grafikkarte soll später eventuell nachgerüstet werden.
Den Prime95 Test werde ich wohl mal durchlaufen lassen. Ich hoffe nur, dass ich das irgendwie aus der Ferne erklären kann. Für den RAM Test muss ich wohl wirklich persönlich vorbeikommen.

@ Madman1209: Die Tasten gehen in der Regel ja, wie gesagt. Einzig der Reset-Knopf reagiert nicht mehr, wenn das System eingefroren ist. Über das lange Gedrückthalten des Power-Knopfes geht der Rechner ja dann doch noch aus.

@ ottkog: Eigentlich sind 400 Watt für dieses System sogar zu viel. Ursprünglich wollte ich auf 350 Watt gehen, aber man hat mir dringend zu dem neueren, leider nur noch in mind. 400 Watt erhältlichen, E10 Netzteil geraten.

@ Galaxy9000: Wie mans macht, ist es verkehrt ;) Je detaillierter die Fehlerbeschreibung, desto besser für die Helfer, dachte ich mir.

@ hrafnagaldr: Gute Frage. Wahrscheinlich nicht. Denn wir als mein Kumpel und ich den PC zusammengeschraubt haben, waren wir in seiner neuen Wohnung, wo noch kein Internet verfügar war. Da haben wir halt auf Treiber etc. von den beiliegenden CDs zurückgegriffen und auch kein BIOS-Update suchen können. An letzteres haben wir aber - ehrlicherweise muss ich das zugeben - gar nicht gedacht.
Eine dedizierte Grafikkarte ist leider nicht verfügbar.
Windows-Ereignisanzeige ist ebenfalls ein guter Tipp, das gebe ich später einmal durch. Mit welchem Programm kann man am besten die CPU-Temperatur auslesen? CPU-Z?
Die Asus-Software wurde komplett außen vor gelassen!

@ autoshot: Ich nehme an, das System wird ausgehen - oder stoppt der Stresstest einfach und erzeugt dann eine Art Fehlerbericht? Sorry, ich habe noch nie mit Prime95 und CoreTemp gearbeitet...

@ wahli: Die Ereignisanzeige lasse ich später überprüfen (Was soll ich konkret ansehen lassen?). Wie gesagt, das Problem ist, dass ich nicht ohne weite Anreise an den PC komme. Treiber etc. stammen von den beiliegenden CDs (s. Antwort @ hrafnagaldr). Im Gerätemanager ist alles i.O., d.h. kein unbekanntes Gerät o.ä.

@ sebi6: Bislang habe ich sehr gute Erfahrungen mit den BQ-Netzteilen gemacht.


@ All: Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass das beschriebene Problem bislang 2x aufgetreten ist. Der Rechner lief seit dem 26.12.15 jeden Tag und lief - bis eben auf die zwei Mal - vollkommen problemlos, stundenlang.
Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Nach meinem laienhaften PC-Verständnis hätten sich gravierende HW-Probleme doch schon viel früher herauskristallisieren müssen?! Ich denke da an die Installation von Windows, von OpenOffice und Photoshop... bei sowas wird der PC doch viel mehr gefordert als bei einer popeligen E-Mail oder dem Bearbeiten von Dateien auf einer externen Festplatte (umbenennen/löschen/verschieben).


Wie dem auch sei, ich danke nochmal herzlich für eure aller Kommentare und melde mich wieder, sobald ich die Ereignismeldungen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
hrafnagaldr schrieb:
Ist denn das BIOS des Mainboards aktuell? ASUS hat da 7 Updates allein mit Vermerk: Improve System Stability.
Gibts die Möglichkeit, mal ne dedizierte Grafikkarte zu testen? Ein Treiberfehler kann auch nen Reset unmöglich machen.
Was sagt die Windows Ereignisanzeige? Lass auch mal mitloggen, wie heiß die CPU wird.
Wurde irgendwas von der ganzen ASUS Software mitinstalliert?

Bei meinem PC hatte die Asus- Software anfangs ähnliche Probleme gemacht.
 
@ sebi6: Bislang habe ich sehr gute Erfahrungen mit den BQ-Netzteilen gemacht.

dann wird es wohl langsam zeit dass du endlich mit der bitteren realität konfrontiert wirst, aber ich wünsch dir noch viel spass beim weiteren sinnlosen rumdoktorn an dem pc
 
JoBeSch schrieb:
@ wahli: Die Ereignisanzeige lasse ich später überprüfen (Was soll ich konkret ansehen lassen?). Wie gesagt, das Problem ist, dass ich nicht ohne weite Anreise an den PC komme. Treiber etc. stammen von den beiliegenden CDs (s. Antwort @ hrafnagaldr). Im Gerätemanager ist alles i.O., d.h. kein unbekanntes Gerät o.ä.

Ereignisanzeige:
Naja, eben die Error zu dem Zeitpunkt.

Treiber:
Treiber von den CDs sind meistens keine gute Idee, weil die meistens veraltet sind. Daher sollten die Treiber aktuell vom Internet besorgt werden.

Ext. Zugriff:
Du kannst ja auch sowas wie Teamviewer installieren lassen und dann von dir aus zugreifen.
 
@ Larve74: Interessant! Nur habe ich keine ASUS-Software von der Treiber-CD des Mainboards installiert, sondern nur das absolut Notwendige.

@ sebi6: Ich weiß nicht, warum du gleich so scharf reagierst. Dafür gibt es doch überhaupt keinen Grund. Bislang ist noch keineswegs gesagt, dass das Netzteil wirklich verantwortlich ist. Sollte dem wirklich so sein, wird bei der nächsten PC-Zusammenstellung sicherlich nach Alternativen Ausschau gehalten. Bislang habe ich aber keinen Grund, deiner Skepsis zu folgen.
Vielleicht magst du mir aber dennoch verraten, welchen Hersteller du statt beQuiet lieber empfiehlst. Auch wenn es hier (noch) nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist. So hoffe ich zumindest.

@ wahli: Stimmt, Teamviewer ist ja auch eine Option, daran habe ich gar nicht gedacht! Danke für den Tipp, das werde ich tun. Und wegen der Treiber hast du natürlich auch recht. Falls es neue gibt, kann ich die einfach über die alten installieren oder müssen die vorherigen erst entfernt werden? Und es geht wahrscheinlich hauptsächlich um den Chipsatz-Treiber, oder? Ein BIOS-Update kann ich wahrscheinlich nicht per TeamViewer machen, weil ich damit nur das laufende Betriebssystem, nicht aber UEFI, sehen kann, oder?
 
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