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@Master-Schrotti =>NUR Halbwissen? Literatur hilft weiter!
du kennst den Namen : BOSE und deren Hardware? Schreib keine Kommentare wenn du nichts dazu beitragen kannst.
Meine Fresse es ist kaum zu glauben da nimmt man nur einmal einen Hersteller als Beispiel und schon reitet jeder wie ein kaputter auf der Firma rum.
Es ist und war nur ein Beispiel diese Sateliten klingen einfach alle schrecklich.
Das einzige was ich damit sagen wollte war das es auch sateliten gibt die ein wenig Tiefgang bieten aber trotzdem vom Subwoofer verschluckt werden und somit an wieder an Wirkung verlieren.
Das war die Aussage nicht mehr und nicht weniger.
Also lernt ihr erstmal richtig lesen bevor ihr Analphabeten mir Halbwissen vorwerft.
So und nun lass ich euch und eure Ratschläge wie bspw. mordaunt short alumni 5 set alleine die ich mir nicht mal zum Musik hören auf Klo hängen würde
Nein. Diese Soundbars kommen nicht mal annähernd an vernünftige 2.0/2.1-Lösungen ran!
@ Master-Schrotti
Geh mal schnell in Deinen Keller (siehe Deine Sig), oder ist es doch eher ein Erdloch?
Wer nicht einmal weiß, wie man Satellit richtig schreibt und dann andere als Analphabeten beschimpft, sollte lieber den Mund nicht zu voll nehmen...
Dass Bose-Sats schrecklich klingen, da muss ich Dir allerdings Recht geben! Und den Tiefgang, den Du ihnen andichten willst, haben sie nicht!
Lass dich hier nicht so sehr beeinflussen, hier versucht natürlich jeder dir seine Lieblinge anzudrehen bzw. so manch anderer User macht auch gleich mal Stimmung gegen bestimmte andere Hersteller.
Da hilft nur eins: Zieh los und hör dir die Lautsprecher selber an, am besten natürlich zu Hause, aber das ist halt ein teures Probehören und nicht für jeden möglich. Denn nur weil einem anderen Lautsprecher X gefällt, muss er noch lange nicht dir gefallen.
So Mädels, genug gezankt!!! Bevor ihr euch noch die Augen auskratzt!!!
An den TE:
Ich würde generell keine 450,- für den AVR ausgeben, wenn dein Budget bei gerade 650,- liegt.
Außerdem würde ich mir überlegen, ob du evtl. einen netzwerkfähigen AVR benötigen könntest. Denn damit eröffenen sich weitere Möglichkeiten, wie z.B. Internetradio, das Streamen von Filmen direkt vom PC oder Laptop, usw. Ansonsten reicht ein Gerät für bis zu 300,- .
Die Einmessfunktion bringen alle der genannten Geräte mit.
Außerdem solltest du dir darüber im Klaren sein, dass Standboxen Luft brauchen und somit in der Aufstellung in kleineren Räumen als kritisch zu bezeichnen sind.
In dem Fall solltest du dann eher zu zwei KompaktLS greifen unbd diese auf Stativen positionieren.
Alles Kandidaten gibt es in versch. Farben. Darann soll es also nicht liegen...
UND NATÜRLICH GIBT ES NOCH VIELE MEHR, ALSO IST PROBEHÖREN ANGESAGT.
Zu beachten ist zusätzlich, dass KompaktLS in dieser Presiklasse nicht den Tiefgang haben, den man sich bei Filmen wünscht. Somit sollten diese dann auch noch durch einen Sub unterstützt werden, welchen man dann aber noch nachkaufen kann.
Wichtiger ist an dieser Stelle, denke ich, dass man nicht nur für 1-2 Jahre investiert und dann neu anfängt, weil das gekaufte für eine evtl. Erweiterung auf 5.1 nicht mehr gefällt.
Womit wir auch schon beim zweiten Vorteil von KompaktLS, bei aktuell komplizierten Möglichkeiten zur Aufstellung, sind. -> wenn man umzieht und später Platz und Geld für eine Erweiterung auf 5.1 über hat, kann man sich die passenden StandLS + Center aus der gleichen Serie als neue Front dazu holen und die KompaktLS als RearLS einsetzen.
Bei den genannten Beispielen geht es dann ab ca. 220,- (aktuell) pro StandLS los...
Damit wir dir bei der Entscheidung zwischen Stand- und KompaktLS helfen können, wären Fotos und Grundriss (mit Möbeln) ganz gut, damit wir die vorherrschenden Verhältnisse einschätzen können. Wundert mich sowieso, warum danach noch keiner gefragt hat???
Dem kann man (fast) nichts mehr hinzufügen. Ich persönlich würde bei Kompatlautsprechern und überwiegender Nutzung im Bereich Heinkino immer einen Sub dazuwählen. (Edit: Hattest du ja erwähnt, sry überlesen )
Aber das A und O sind immer die eigenen Vorlieben.
Meine Erfahrung nach einem Wechsel von Teufel Theater 80 zu einer Nubert-Front (nuBox381) hat mir gezeigt, dass man mit entsprechenden Frontlern die Gewichtung der Hörgewohnheiten schnell in Richtung Musik verschiebt... Mukke hören macht riesig Spass. Die erste Session nach Aufstellung: 3Std. NUR MUSIK!!! Und mit jedem Titel wurde mein Grinsen breiter... bei Zimmerlautstärke und ohne Sub!!!
Und ich kann mir gut vorstellen, dass andere nach so einem Wechsel ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Kein Wunder, die Nuberts sind bezogen auf die Grösse recht gute Boxen und die von Teufel sind einfache Brüllwürfel - leider machen zu viele diese Erfahrung zu spät und motivieren damit die Hersteller solchen Murks zu bauen.
Da muss ich dir Recht geben Robo32. Allerdings fängt jeder mal klein an und zahlt entsprechendes "Lehrgeld". In meinem Fall konnte ich jedoch einen relativ guten Preis für das Theater 80 im Wiederverkauf erziehlen.
Meine Begeisterung für die Nuberts wurde allerdings durch nen Netzteilfehler des AVRs gebremst... das Ding ist beim Einschalten in die Schutzschaltung gesprungen und will auch nach Abziehen aller Geräte und LS nicht wieder da raus... Denon sagt, dass Gerät muss in eine authorisierte Werkstatt. Wenn die Reparatur mehr als 100,- kostet, kann ich mich nochmal im Service melden und nach Kulanz fragen.
Problem bei der Sache: die Werkstätten sind alle samt min. 500 km entfernt.
Somit muss ich den kauf der Rears aufschieben und erstmal nen neuen AVR kaufen. Den alten kann ich jetzt leider nicht mehr, wie geplant an meinen kleinen Bruder weiter geben.
Ergänzung ()
Die Wahl des Subs hängt in erster Linie von der Bausubstanz und der Toleranz des Nachbarn ab.
Außerdem sind gerade Subs in der Ausrichtung zum Hörplatz aufstellungskritisch, auch wenn man oft hört, dass es egal sei, wo man den Sub hinstellt weil tiefe Frequenzen für unser Ohr nicht ortbar sind.
Probleme sind auch weniger die Ortbarkeit, dafür vielmehr Reflektionen und Überlagerungen der Wellen im Raum.
Grundlegend ist zu beachten, dass ein Sub nicht unter einem Tisch, zwischen Möbelstücken eingezwengt opder zu dicht an einer Wand stehen sollte, da sich tiefe Frequenzen kugelförmig vom Sub aus in den Raum ausbreiten.
Zuerst steht die Wahl zwischen Down- und Frontfire an. Hierbei kann man generell bei Altbauten und Holzfußböden von Downfire abraten, weil der Klang vom mitschwingenden Boden und der Bausubstanz geschluckt wird... Folg: der Nachbar steigt einem auf's Dach.
Generell brauchen wir für Aufstellungstips immernoch einen Grundriss (am besten maßstabgetreu), in dem auch Möbelstücke eingezeichnet sein sollten.
Oft sind sogar zwei kleine Subs die bessere Lösung, weil man so starkes Dröhnen und Basslöcher bekämpfen kann. Der Raum wird durch zwei leiser spielende Subs gleichmäßiger angeregt, was eine homogenere Bassverteilung im Raum mit sich bringt.
Also gib uns erstmal nen Grundriss. Danach können wir auch hier EMpfehlungen geben.
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