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@dernettehans Wird gemacht. Ich werd' die Ergebnisse aber erst morgen liefern, lasse das Programm über Nacht ein paar Stunden laufen.
Thx
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das geht nicht in der free version da ist ein Durchlauf auf 30 Minuten begrenzt. außer du kaufst dir für ein Monat die Pro Version.Cyberphobir schrieb:lasse das Programm über Nacht ein paar Stunden laufen.
Bluescreens können x Ursachen haben .. insofern.Cyberphobir schrieb:Ich ändere lieber immer nur eine Sache auf einmal, sonst weiß ich im Endeffekt ja nicht woran es gelegen hat.
EXPO macht halt mehr als einfach nur die DRAM Frequency hochzujagenMani Padme schrieb:Nicht gut: ich hatte das mal bei der Inbetriebnahme über "OC Tweaker" -> "DRAM Frequency" eingestellt, das hat zu Problemen geführt, die Einstellung über "DRAM Profile Settings" scheint da mehr Definitionen anzupassen.
Weil .. ?Mani Padme schrieb:Ich prüfe auch noch "OC Tweaker" -> "SoC/Uncore OC Voltage (VDD_SOC)" auf 1.200.
Ich denke, es ist das BIOS-Menü, das programmtechnisch an der einen Stelle mehr dreht.Drewkev schrieb:EXPO macht halt mehr als einfach nur die DRAM Frequency hochzujagen
Paranoia, die 1.2 Volt sind aber wohl nur der Maximalwert, das BIOS dreht dann im Betrieb nochmal je nach BIOS dran rum, was derzeit auch als Ursache des Abrauchens der 9800X3D diskutiert wird, wobei es aber auch wiederum Hinweise auf falsche HWINFO Monitoring-Daten gibt. Aber das wäre ein Thread für sichDrewkev schrieb:Weil .. ?
Nein. Im EXPO ist halt einfach mehr hinterlegt als nur die DRAM Frequency.Mani Padme schrieb:Ich denke, es ist das BIOS-Menü, das programmtechnisch an der einen Stelle mehr dreht.
So ein Aufwand für eine Handvoll an Settings im BIOS? Solange es dich glücklich macht.Mani Padme schrieb:Bzw. mache ich mir seit Jahren für meine Rechner eine Doku, wo ich die zu ändernden bzw. prüfenden BIOS-Einstellungen festhalte, da brauche ich beim BIOS-Update nicht mehr groß nachzudenken.
Ebenso mach ich mir die Mühe, vor und nach BIOS-Änderungen Screenshots zu erstellen (Asrock: USB-Stick rein, ab ins BIOS und F12 gedrückt, anschließend mit IrfanView komprimiert und auf Platte abgelegt). Hat den Vorteil, dass ich nachvollziehen kann, was sich wann im BIOS geändert hat, nur so nebenbei.