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News Nexus Mods verkauft: Modding-Webseite soll sich nicht ändern

UND WENN DIE SICH NICHT AN IHR wORT HALTEN, SINDSE AUCH NICHTZUR rECHENSCHAFT ZU ZIEHEN....

ein wachstumsorientiertes Unternehmen, das versichert, nichts ändern zu wollen.
 
Dorimil schrieb:
Wenn man die heute sucht, darf man sich erstmal durch 10 Seiten nude, p0rn und ähnliche "sinnvolle" Mods klicken

Du hättest auch den Mod auch einfach "tracken" können, also quasi ein Lesezeichen setzen. Da ist nicht die Seite Schuld, wenn man angebotene Funktionen nicht nutzt...
 
MaverickM schrieb:
Du hättest auch den Mod auch einfach "tracken" können,
Hätte, hätte, Fahrradkette. "Einfach" ist relativ bei der m. E. recht unüberschaubaren GUI.
Oder anders: Intuitiv wäre anders.
 
Die Oberfläche von der Nexus war mal gut, bevor sie sie mobile-optimiert haben. Dann ging's mit der Bedienung bergab.
 
@mchawk777
Also einfacher geht wirklich nicht. Früher sah es ein wenig anders aus, aber die Funktionen waren alle eins zu eins schon vorhanden.

1750377661393.png
 
n8mahr schrieb:
puh! gut, Empfindungen sind sehr subjektiv... aber falls du schon mal versucht hast, ein komplexeres Spiel ohne "Mod Manager" zu modden.. eine Mod geht gut, aber zwei?
ja, hab ich. Damals gab es noch keine mod manager. Also nicht nur zwei sondern eher so 70+. War nicht so spaßig und danach hatte ich auf nexus mods keine lust mehr. Meine erfahrungen mit nexus mods sind aber auch sehr alt, weil damals gab es keine mod manager :D
 
Wenn das Spiel dafuer gemacht ist, ist das in der Regel nicht so sehr ein Problem gewesen.
In Morrowind hatte ich damals relativ viele Mods, da hatte ich auch noch ein paar Sachen selber geschrieben.

Aber Mods wurden ueber die Zeit komplexer. Der Scriptextender kam irgendwann auf, bei mehr und mehr Mods wurde die Ladereihenfolge wichtig. Meine Erinnerung mag mich truegen, aber genau aus diesem Hintergrund, weil der Launcher von Morrowind an seine Grenzen kam, sind damals die ersten Modmanager entstanden.
 
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MaverickM schrieb:
Also einfacher geht wirklich nicht.
Es geht ja nicht um "einfach", wenn man Kenntnis von der Funktion hat - sondern um GUI-Design.
Da wäre ein "Lesezeichen"-Symbol oder das Wort "Bookmark" wesentlich eindeutiger.

Was ich z. B. in Vortex gegenüber den Nexus Mod Manager vermisse, ist eine Exportfunktion, mit der ich meine MOD-Konfiguration sichern kann und z. B. bei einem Rechnertausch später wiederherstellen kann.
 
Mit dem Interface habe ich keine Probleme. Alles da, was es braucht, um Mods zu finden, zu tracken und per Vortex oder ModManager zu organisieren und auf dem aktuellen Stand zu halten.

Das ist in der Regel aber je nach Game noch von One-Click-Installationen deutlich entfernt. Was aber wiederum auch vom Spiel, der Komplexität und der Interoperabilität der Mods abhängt. Umfangreiches und flexibles Modding wird immer entsprechend Aufwand bedeuten. Aber genau das kann auch gerade Spaß machen.

mchawk777 schrieb:
Vortex gegenüber den Nexus Mod Manager vermisse, ist eine Exportfunktion
Ist doch da. Oder was meinst du genau?
 
Na ja... eine Ebene unter dem Hauptmenu:
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mchawk777 schrieb:
Es geht ja nicht um "einfach", wenn man Kenntnis von der Funktion hat - sondern um GUI-Design.
Da wäre ein "Lesezeichen"-Symbol oder das Wort "Bookmark" wesentlich eindeutiger.

"Track" für "Verfolgen" ist aus meiner Sicht eindeutig genug.
 
aus meiner nicht! ;)
ich habe nach 10 Jahren mal wieder Skyrim gespielt und die Mods von "damals" gesucht. Von daher konnte ich sie nicht tracken, bookmarken, lesezeichen oder sonst was, sondern musste schlicht die Suche benutzen. Sollte ich wieder in die Verlegenheit kommen, muss ich tatsächlich wieder suchen, weil ich den Button nicht als "Lesezeichen" identifiziert habe.
Ob ich das nach der letzten Erfahrung tatsächlich mache, steht auf einem ganz anderne Blatt...da finde ich die Bedienung bei Steam einfacher, auch wenn die Suche dort die gleichen "dämlichen" Einträge listet...
 
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