Das ist alles Unsinn. Manchen fällt Jura an sich extrem leicht, weil das Gefühl stimmt, dafür muss man eben gerade als Volljurist erstmal recht viel auswendig lernen und verstehen (herrschende Meinungen, Mindermeinung etc.). Staatsexamen halte ich persönlich für Glücksspiel, weil man kaum alles auf gutem Niveau lernen kann - also entweder Glück beim Thema oder Pech. Hat man 2x Pech, waren die vielen Jahre umsonst und nicht nur 1-2 Jahre wie beim Bachelor.
Aber schwierig im Sinne von grundsätzlich nur schwer schaffbar? Nö. Aber es gibt ja auch Leute, die Mathe in jeder Hinsicht sehr schnell durchdringen.
Es gibt also keine sinnvolle Aussage. Ich halte mein Studium (Wirtschaftsrecht mit starkem Jura-Anteil) für extrem einfach, weil ich das grundsätzlich alles logisch finde und die Realität im Unternehmen sowieso anders aussieht; die Abbrecherquote sagt aber eigentlich etwas anderes.
Bullshit ist es jedoch anzunehmen, Akademiker wären klüger, besser, erwachsener, reifer, gewandter o. ä.
Aber schwierig im Sinne von grundsätzlich nur schwer schaffbar? Nö. Aber es gibt ja auch Leute, die Mathe in jeder Hinsicht sehr schnell durchdringen.
Es gibt also keine sinnvolle Aussage. Ich halte mein Studium (Wirtschaftsrecht mit starkem Jura-Anteil) für extrem einfach, weil ich das grundsätzlich alles logisch finde und die Realität im Unternehmen sowieso anders aussieht; die Abbrecherquote sagt aber eigentlich etwas anderes.
Bullshit ist es jedoch anzunehmen, Akademiker wären klüger, besser, erwachsener, reifer, gewandter o. ä.