Nicht aufwendiges Studium

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BeBur schrieb:
Der Punkt ist aber eben, dass Schwierigkeit überhaupt kein relevantes Kriterium ist.
Es sein denn, man möchte eine Diskussion führen, welches Studium denn nun das schwierigste ist. Ich finde, dieser Thread driftet von dieser Frage deutlich ab und es wird diskutiert, von welchem Studium ein Absolvent mehr Nutzen zieht, was einen persönlich weiter bringt etc.
Möchte man jedoch nur eine Diskussion (um der Diskussion Willen) führen, welches Studium am schwierigsten ist, dann ist das irrelevant. Man muss dann nicht zwingend versuchen, aus dem Ergebnis einer solchen Diskussion irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Ich werde die Frage jedenfalls bei der nächsten (hoffentlich irgendwann mal stattfindenden) geselligen Runde mit meinen ehemaligen Kommilitonen in den Raum werfen, einfach aus Spaß daran, das zu diskutieren.
 
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simpsonsfan schrieb:
(...)Möchte man jedoch nur eine Diskussion (um der Diskussion Willen) führen, welches Studium am schwierigsten ist, dann ist das irrelevant.(...)
Ich meine diese "Nebenaspekte" bringen erst Substanz in die Diskussion. Wie will man sich ohne weitere Perspektiven dem Begriff "schwierig" sonst nähern?

Die Durchschnittsgehälter je nach Studienabschluss sind allgemein bekannt. Was treibt dann junge Leute dazu einen Studiengang mit schlechten Gehaltsperspektiven zu wählen? Liegt das nur an den persönlichen Präferenzen oder schreckt auch die "Schwierigkeit" zum Teil ab? Daneben gibt es sicherlich auch allgemeine Trends. Derzeit sollen Studiengänge im Bereich Informatik brummen, während die klassische Elektrotechnik und der Maschinenbau rückläufig sind. Einen absoluten Hype gibt es wohl bei International Business XY.

Ich behaupte nicht, dass zwischen späterem Gehalt und der Schwierigkeit ein absolut kausaler Zusammenhang besteht, aber eine gewisse Korrelation ist vorhanden. Denn wie in allen anderen Bereichen unseres Wirtschaftssystems gilt "teuer ist, was schwierig zu bekommen ist".
 
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In der Diskussion müsste man sich dann zwangsläufig auch eine Metrik für die Schwierigkeit defnieren, das ist richtig. Man kann dann natürlich trefflich erst über diese Bewertungskriterien diskutieren, bevor man einzelne Studiengänge betrachtet.
Binalog schrieb:
[...] eine gewisse Korrelation ist vorhanden.
Dem stimme ich zu. Wobei ich einige Faktoren, wie bspw. Firmengröße, als genauso einflussreich auf das Gehalt wie die Fächerwahl einschätzen würde.
Nach persönlichem Befinden würde ich dazu tendieren, dass die Wahl für einen Studiengang mit geringeren Gehaltsperspektiven tatsächlich maßgeblich an den persönlichen Präferenzen liegen dürfte. Allerdings hätte ich für mich persönlich auch bei keinem Studiengang die Einschätzung getroffen, dass er "zu schwierig" für mich wäre. Das kann man überheblich betrachtetn, so meine ich es aber nicht, ich bin eben der Meinung, dass jeder reguläre Studiengang mit genügend Aufwand machbar ist.
Tatsächlich haben für mich Gehaltsaussichten bei der Studienwahl auch fast gar keine Rolle gespielt, sondern lediglich die persönlichen Interessen.
Wer sich bspw. für Ägyptologie entscheidet, der tut dies sicher nicht allein aus dem Grund "Physik war mir zu schwierig."

Und um dann wieder auf das Thema der Schwierigkeit zurückzukommen: Ich halte bspw. die Abbrecherquoten mit Angabe "aus Leistungsgründen" durchaus für eine relevante Bewertungsgröße hierbei. Man muss sich natürlich bewusst sein, dass möglicherweise die Fächer auch unterschiedliche Bewerber anziehen. Wenn nun also die Statistik besagt, dass in den Rechtswissenschaften 23% der Studienabbrecher dies wegen Leistungsproblemen tun, bei den Ingenieurwissenschaften hingegen 38%, ist es natürlich möglich, dass die Studenten der Rechtswissenschaften ihr Fach vorher besser einschätzen konnten. Um genauere Aussagen zu der Schwierigkeit einzelne Fächer(-gruppen) zu tätigen, müsste man sich (ich mich) also noch deutlich weiter einlesen.
 
@simpsonsfan

Auch die Abbrecherquote taugt nicht.

Zum Beispiel:

  • Kommt diese vor allem durch "Elite-"Unis/HS zustande?
  • Gibt es einen generellen NC? Wie steht dieser in Verbindung zu den jeweiligen Abbrecherquoten?
 
Es bricht halt niemand Germanistik an weil das Studium zu schwer ist und studiert dann lieber Physik. Umgekehrt habe ich vergleichbares aber erlebt. Scheint mir auch sinniger. Ich denke das ist kein reines Vorurteil.
Es kann denke ich nicht jeder erfolgreich Germanistik studieren und nicht jeder Physik. Die Voraussetzungen werden für letzteres werden jedoch etwas enger liegen.
 
Vermutlich gibt es aber für Physik öfter NC als für Germanistik, weshalb ein Abbruch bei Physik höher gewichtet werden müsste, da einbezogen werden müsste, dass nicht "jeder" direkt mit Physik anfangen konnte, mit Germanistik schon.

Das ist ja das, was ich schrieb: Wir werden hier im Forum nicht klären können, was schwierig/schwieriger ist, weil man dafür umfangreiche Datenbasen und belastbare Formeln braucht.
Und dann hat man noch nicht die Sozialisierung drin, wegen der z. B. zumindest eine Zeit lang extrem viele sehr gute Mathematiker und Physiker aus der UdSSR kamen.
 
Ich sage ja auch nicht, dass die Gesamtabbrecherquote als alleiniges Kriterium taugt, ich bin aber der Meinung, sie sollte in eine Bewertung der Schwierigkeit grundsätzlich miteinfließen. Aber schon richtig, die Abbrecherquote allein ist ungeeignet. Angenommen, die Top-10%-Performer eines Jahrgangs beginnen Studiengang X, und haben dabei eine Abrecherquote von 5%, während die Bottom-10%-Performer eines Jahrgangs Studiengang Y beginnen und dort eine Abbrecherquote von 8% aufweisen, dann wäre es vermessen, daraus zu schließen, dass Studiengang Y schwerer als Studiengang X ist.
Aber deswegen eignet sich doch das Thema als solches trotzdem noch gut, um an einem feuchtfröhlichen Abend darüber zu debattieren.
 
Idon schrieb:
Wir werden hier im Forum nicht klären können, was schwierig/schwieriger ist, weil man dafür umfangreiche Datenbasen und belastbare Formeln braucht.
Quantitativ und abschließend sowieso nicht, aber qualitativ und tendenziell kann man das durchaus diskutieren. Im Mindesten lernt man dadurch ein paar Argumente der Gegenseite kennen - das finde ich bei sowas immer schon ganz interessant.
 
Sehr interessant eure Diskussion. Lese schon die ganze Zeit mit und habe mir dadurch sehr ausgiebig Gedanken über das Studieren gemacht.
Aktuell tendiere ich zu WiRe an der WU, IBWL an der Uni Wien oder eine ganz andere Richtung UBRM an der Boku (studiert ein Freund von mir und der ist begeistert).

Das Anfangsthema war zwar ein anderes und mein Studiumwunsch hat sich auch geändert und ich tendiere zu den oben genannten, auch wenn ich aktuell noch für Geologie inskribiert bin, aber es mir doch ganz anders vorgrstellt hatte.

Würde mich trotzdem über Feedback zu den Studiengängen freuen, um dadurch vielleicht zu einer Entscheidung zu kommen. lg
 
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Wo auf der Skala

Selbstverwirklichung (1) .......................dazwischen (2 bis 9) ....................sehr gute Gehalts-/Karriereperspektiven (10)

würdest Du Dich denn verorten?
 
Ich hatte explizit mit dem Hintergedanken, dass es einfacher wird, Wirtschaftsinformatik statt Informatik studiert.
Nach dem dritten Semester wurde dann aber trotzdem zu Informatik gewechselt, weil ich eine ziemliche Abneigung gegenüber den ganzen Wirtschaftsthemen entwickelt hatte...

Was ist denn jetzt "schwerer" - Mathematik mit irgendwelchen griechischen Buchstaben und kryptischen Symbolen oder bergeweises Auswendiglernen, wenn andere schon Freizeit haben?

Also selbst wenn man eine einigermaßen objektive Rangliste der Studienfächer nach Aufwand und Schwierigkeit erstellen könnte, wirft das subjektive "Balancing" das dann eh wieder über den Haufen 🙂
 
Okay, hier zu meinem Studiengang (TLM an der Hochschule Heilbronn):

Ich hab nach dem Abitur nicht gewusst was ich direkt machen möchte, also bin ich ein Jahr in die Spedition gegangen, wo ich auch neben dem Abitur gearbeitet habe. Während der Zeit dann diverse Studiengänge, Ausbildungen etc. angeschaut, bis mir mal aufgefallen ist, das ich den Bereich wo ich gerade arbeite eigentlich ziemlich interessant finde - Logistik.

Auf ein "normales" Logistikstudium hatte ich nicht wirklich Lust, schließlich bin ich ja auch recht Technikbegeistert. Genau das deckt mein Studiengang ab. Im Grunde mache ich ein Wirtschaftsingenieur mit Fachrichtung Intralogistik.
Mich hält in dem Studium die wirklich breite Masse an Fächern (Wirtschaft, Ingenieurswesen, Management), welche aber sinnvoll an die Fachrichtung gekoppelt sind. On Top kommt natürlich auch das viele Firmen in dem Großeinzugsgebiet Stuttgart nach solchen Leuten suchen -> gute Jobchancen.
 
Letztendlich ist Schwierigkeit doch auch eine subjektive Sache. Da der Mensch so verschieden ist, wird es da niemals einen Konsens geben. Man müsste die Schwierigkeit also doch eher subjektiv ermitteln. Absolut wird das nicht funktionieren. Sieht man ja auch hier im Thread. Die einen würden Fächer, die zum Großteil aus Auswendiglernen bestehen auf der Schwierigkeitsskala mit 10 bewerten, andere eher mit einer 2 oder 3. Umgedreht geht das natürlich genauso.
Ein möglicher Ansatz wäre evtl noch, den durchschnittlichen Zeitaufwand pro Semester/Studienfache/ECTS zu erfassen. Es macht für mich keinen wirklichen Sinn, jemand mit sehr umfassendem technischen Verständnis in eine Vorlesung zum Umgang mit schwer erziehbaren Jugendlichen zu stecken, ihm 5 Fachbücher in die Hand zu drücken und dann eine Hausarbeit schreiben zu lassen. Wenn er hier keine ausgeprägte Sozialkompetenz aufweist wird das nix werden. Im Gegenzug wird der Sozialpsychologe kläglich daran scheitern, die Gleichungen für einen Mehrmassenschwingkreis zu erstellen und die Amplituden dazu zu errechnen.
Es bleibt dann doch die Frage, wie sehr die Studenten innerhalb ihrer selbst gewählten Fächer gefordert werden. Und das lässt sich doch am ehesten über die aufgewendete Zeit dafür ermitteln. Ein Indiz ansich wäre ggf. auch die durchschnittliche Abschlussnote eines gesamten Jahrgangs. Dabei würde ich davon ausgehen, dass die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Studierendengruppen in etwa gleich ist.
Neben der Zeit für die Vorlesungen selbst gibt es ja noch eine Vielzahl an weiteren Faktoren, die im Studium Zeit und Arbeit erfordern.

Das Thema Verdienstmöglichkeiten nach dem Studium ist für mich nicht vernachlässigbar, allerdings auch nicht Punkt Nr.1. Es ist aber definitiv auch ein Indiz für den Studienanspruch. Wobei man das auch immer differenziert sehen muss. Primär ist das gebotene Gehalt auch immer Abhängig vom Markt selbst. Es regiert hier dann doch die Marktwirtschaft. Sind viele (gute) Absolventen am Markt, muss ein Unternehmen nicht zwingend ein Spitzengehalt anbieten. Sind dagegen nur wenige gute Verfügbar, treibt das den Preis wiederum nach oben.

Für mich war die Verdienstmöglichkeit definitiv ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des Studienfachs. Ich sehe es auch immer wieder in der Familie. Da werden Fächer studiert, die sie zwar persönlich interessieren aber nicht zur Lebenssituation passen bzw. die Verdienstmöglichkeiten und Jobaussichten schlicht mies sind. Ich bin immernoch der Meinung, viele gehen die Studienwahl verkehrt herum an. Es wird etwas studiert und hinterher geschaut, was man damit überhaupt machen kann. Viel Intelligenter wäre es mMn, sich zu überlegen, was (und wo!) man später arbeiten möchte und mit welchen Studiengängen ich dann da hin komme. Es ist nunmal recht kurzsichtig, Geologie zu studieren wenn man aber nicht weiter als 50km von der Heimat wegziehen möchte und auch nicht reisebereit ist. Da wird es dann auch irrelevant, ob das Studium nun schwer oder leicht war. Gebracht hat es einem außer Wissen für sein weiteres Leben womöglich nichts.
 
Sorry aber der Vergleich ist einfach Quatsch. Beurteilen kann das nur der, der alles studiert hat und wer hat das schon. Zudem kommen da so viele Faktoren dazu. Durchfallrate (das Studium mag "einfach" sein, wenn aber nur eine Hand voll durchgelassen werden, heißt das gar nichts), was für ein Typ man ist, ist intellektuell schwierig gemeint, oder emotional schwierig, usw. Wo es erfahrungsgemäß einen großen Unterschied gibt, ist das Studium zwischen Fachhochschule und "echter" Hochschule. Fachhochschule ist oft verschulter und mit tendenziell besseren Noten versehen, während man an der Uni Selbstkämpfer ist und oft einer von vielen.
Jura mag zwar auf den ersten Blick ein Fleißfach sein ("Juristen lernen auswendig"), tatsächlich sieht das aber praktisch ganz anders aus. ...
Kurzum, man sollte das machen, was einem Spaß macht und nicht den Weg des geringsten Widerstandes gehen.
 
Alle Studiengänge sind schwer, erfordern Fleiß, Selbstorganisation, Auswendiglernen, Abstrahieren, Eigene Ideen entwickeln, den eigenen Horizont erweitern. Der Schwierigkeitsgrad kommt nicht vom Fach sondern vom individuellen Studenten. Manchen Fällt eben Mathematik leichter anderen Textarbeit. Trotzdem ist keines pauschal weniger fordernd.

Leider sehen viele ihr eigenes Studium gegenüber anderen als überlegen und schwieriger an. Dabei ist Wissenschaft immer interdisziplinär.

Manche VWL-Rechnungen sind komplizierter als Ingenieurmathematik. Auch das in Computerforum oft Belächelte BWL hat Knallharte Teilbereiche im Bereich FACT (Finanzierung, Rechnungslegung, Controlling, Steuern).
 
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Binalog schrieb:
Ein abgeschlossenes Studium in einem gefragten Bereich (MINT, BWL,...) ist nur die halbe Miete für eine Karriere, ...

Aber die halbe Miete zu haben ist ja schon ein großer Schritt, viele schließen nicht mal diese Hälfte ab. Um die zweite Hälfte müssen sich dann auch wieder alle kümmern, nur blöd, wenn dann die erste Hälfte nicht da ist.

BridaX schrieb:
...Zudem kommt mit einer Leidenschaft das Geld oft von ganz alleine. ...

Nein, diese Aussage entbehrt jeder Logik und Nachweisbarkeit. Mit Leidenschaft kommt erst mal eine Menge an Arbeitsstunden, aber diese garantiert kein ausreichend hohes Gehalt oder ein vergleichbares Gehalt eines MINT-Absolventen. Du kannst leidenschaftliche Krankenschwerster sein, leidenschaftlicher Musiker oder Kindergärtnerin - aber statistisch gesehen kommst du an ein höheres Gehalt durch eine MINT-Studium. Auch ohne Leidenschaft.

Binalog schrieb:
Wo auf der Skala

Selbstverwirklichung (1) .......................dazwischen (2 bis 9) ....................sehr gute Gehalts-/Karriereperspektiven (10)

würdest Du Dich denn verorten?

Die Skale kennt also als ein Extrem die Selbstverwirklichung und als anderes Extrem Gehalt/Karriere? Wo ist die Skala, die beides parallel sieht, Gehalt und Karriere würde ich auch als Selbstverwirklichung sehen, mich macht mein Gehaltszettel sehr glücklich und ich verwirkliche mich selbst dabei.
 
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Fu Manchu schrieb:
(...)
Die Skale kennt also als ein Extrem die Selbstverwirklichung und als anderes Extrem Gehalt/Karriere? Wo ist die Skala, die beides parallel sieht, Gehalt und Karriere würde ich auch als Selbstverwirklichung sehen, mich macht mein Gehaltszettel sehr glücklich und ich verwirkliche mich selbst dabei.
Entweder denkt man:

Oh Studium xy, da verdient man viel und gefallen könnte mir das auch.

oder

Oh Studium xy, das könnte mir gefallen und verdienen kann man damit auch viel.

Klingt zunächst identisch, ist es m. M. n. jedoch nicht, da beide Gedanken nicht in derselben Millisekunde aufkommen.

Für grundlegende Entscheidungen sollte man m. E. immer eine Prioritätenliste anlegen, am besten von Hand auf Papier. Dabei gilt die Regel "jeder Platz darf nur einmal besetzt werden", d. h. es gibt kein "zählt genauso".
 
Eine Prio-Liste ist gut, aber Prios können durchaus nebeneinander stehen, Außerdem sollte man keine Plätze belegen, sondern die Prios bewerten und mit Punkten versehen. Und dann können durchaus zwei den gleichen Platz einnehmen, dass nennt man dann Zielkonflikt. Und mit diesen umzugehen ist dann die Kunst. Aber zu sagen, eine Priorität ist wichtiger als die andere ist nicht korrekt.
 
Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden und kann keine Norm darstellen. Mein Eindruck über die Jahr(zehnt)e ist, dass "gleiche Plätze" bei Prios ungeklärte Zielkonflikte darstellen, die später zu richtig dicken Problemen führen können. Das mit dem handschriftlichen Notieren habe ich mir angwöhnt, weil es eine gewisse "Verbindlichkeit" fühlbar macht. Ist aber auch persönliche Geschmacksache.
 
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