NORTON nervt seit Kurzem mit Popups

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Baxxter schrieb:
Der Defender wird hier ja auch nur so gelobt weil er nix kostet.
Würde Microsoft dafür Kohle verlangen wären die Töne über ihn ganz andere.
Der Defender wird hier nicht nur deswegen gelobt. Eine Software wie ein Virenscanner greift immer sehr tief in das System ein.

Da ist es gut, wenn diese nicht von einem Dritthersteller kommt.
 
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deinstallier das ding einfach.
Man braucht nur noch 2 Dinge:
-> Windows Defender
-> Gehirn.exe

das war es auch schon.

Ich persönlich bin dann aber noch ein Freund von Malwarebytes
 
Es gibt nur noch einen Grund einen externen Virenscanner, bzw. "Security-Suite" einzusetzen: Die zentrale Verwaltbarkeit. Nur für Firmen mit zentraler Verwaltung interessant. Also im reinen privaten Bereich braucht man abseits vom Defender (und natürlich "Brain") keinen Virenscanner mehr, ich halte auch externe Firewallösungen für überflüssig, man hat die Router-Firewall und die Windows-Firewall, das sollte (normalerweise) reichen.
 
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@puri: Den Defender bekommt man auch zentral verwaltet.
https://docs.microsoft.com/en-us/mi...rosoft-defender-antivirus?view=o365-worldwide

Allerdings ist diese zentrale Verwaltung soweit ich weiss dann nicht mehr kostenlos.

Was Norton betrifft: Alleine die Tatsache, dass der Laden es noetig hat einen Cryptominer in die Produkte zu integrieren, zeigt einerseits die Verzweifelung, und andererseits die Skrupellosigkeit der Firma.
Zwar ist der aktuell noch Opt-In, aber frueher oder spaeter wird die Einstellungen mit irgendwas verbunden, damit man es ausversehen aktiviert, dann Opt-Out, dann Pflicht fuer irgendwelche Features, und irgendwann nicht mehr abschaltbar :D
 
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abulafia schrieb:
Bin leicht gereizt von dieser Schlangenöl-Polemik. Die Diskussion ist unsachlich, wenn man immer wieder mit der gleichen uralten Quelle ankommt hat das keinen Nährwert.

Verstehe nicht, was an der Diskussion unsachlich sein soll. Der Thread zeigt ja recht klar, dass an der Scharlatanerie von AV-Programmen nach wie vor was dran ist, wenn sich diese mit nervigen Popups und False Positives am Leben halten müssen. Oder wie im Falle von Norton mit Crypto Mining(!). Das sollte eine sofortige rote Flagge sein.

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Dass du dich davon gereizt fühlst, ist ja in erster Linie dein Problem, ändert aber nichts an der berechtigten Kritik ggü. Drittanbietern von solcher Schutzsoftware im privaten Umfeld.


Dass der Defender allgemein über den Klee gelobt wird, ist eben nicht nur seiner naturgemäß unauffälligen Integration zu verdanken, sondern auch der Tatsache, dass das Ding seinen angedachten Job sehr gut erledigt. Wieso sollte man sich also ein potentiell neues Einfallstor mit tiefgreifenden Systemrechten installieren, wenn der Mehrwert entweder verschwinded gering ist oder man im Gegenteil sogar von False Positives and Popups genervt wird.

Vor 0-Days ist sowieso nichts gefeit. Oder vor der potentiellen Dummheit eines Users mit Admin-Rechten. Zumindest sind die Zeiten vorbei, in denen Virenscanner fast nur auf Basis von Signaturen gearbeitet haben. Da war es ein Leichtes den Schutz vollständig auszuhebeln, indem man lediglich an den richtigen Stellen ein paar Nullen in den Hex-Editor geschrieben hat. Da greift dann auch wieder der psychologische Aspekt, bei dem vermeintlich geschützte User ein risikoreicheres Nutzungsverhalten an den Tag legt.


Im Firmenumfeld ist das selbstredend nochmal eine andere Geschichte, aber darum geht es hier ja nicht.



Edit: Ein Test zu Virenscannern von chip.de ist auch wahnsinnig ironisch, verpacken die doch selbst gerne Malware bei den Software-Downloads auf ihrer unsäglichen Webseite, die zum Leid aller immer noch ganz oben bei den Google-Hits thront.
 
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Ranayna schrieb:
@puri: Den Defender bekommt man auch zentral verwaltet.
https://docs.microsoft.com/en-us/mi...rosoft-defender-antivirus?view=o365-worldwide

Allerdings ist diese zentrale Verwaltung soweit ich weiss dann nicht mehr kostenlos
Ja, danke, richtig. Allerdings hat sich die Lösung bei uns disqualifiziert, warum, weiß ich nicht mehr genau, entweder, da sie cloudbasiert ist (wir nehmen nur on premise-Lösungen, haben auch kein Office-365), oder dass nicht richtig mandantenfähig ist. Geld kosten die anderen Lösungen natürlich auch..
 
Norton AntiVirus wird bei mir immer als erster deinstalliert wenn ein neuer PC bekommt. Ich hatte solche Programm die Erfahrung gemacht was mich damals geärgert hatte (damals hatte ich 1 Jahrr kostenlose Abo gehabt für Windows 98 PC)... jede neue Programm und Webseiten wurde immer wieder mit Abfrage blockiert und ich musste immer bestätigen dass diese Programm/Webseiten sauber ist. Und meldet oft false positive...

Was heute Norton wieder geändert hat, habe ich keinen weitere Erfahrung mehr gehabt, seitdem fliegt immer wieder vom neuen PC sofort runter. Ich hatte bis Windows 7 zeitlang Kaspersky Internet Secturity und später AVG benutzt. Da ist noch zu verschmerzen.

Seit Windows 10 nutze ich nur noch Defender und bisher keine Probleme mehr gehabt. Browser benutze ich NoScript und uBlock als zusätzlichen Schutz. Mehr braucht man nicht.

Norton installiert Cryptomining? Aha...
https://gettotext.com/deutsch/norto...cryptominer-auf-pcs-und-benutzer-sind-wutend/

Wie kann man solche Anti Virus überhaupt mit Mining beschmutzen, das geht ja gar nicht mal. :confused_alt:
 
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Mining als eine Form der Bezahlung ist ja grundsätzlich nicht problematisch. Sofern dies offen und transparent kommuniziert wird.
Die Frage ist eher, ob man sowas in einer Schutzsoftware haben will.

4nanai schrieb:
ändert aber nichts an der berechtigten Kritik ggü. Drittanbietern von solcher Schutzsoftware im privaten Umfeld.


Dass der Defender allgemein über den Klee gelobt wird, ist eben nicht nur seiner naturgemäß unauffälligen Integration zu verdanken, sondern auch der Tatsache, dass das Ding seinen angedachten Job sehr gut erledigt.
Das sehe ich etwas anders. Die wesentliche Kritik an Antivirensoftware ist ja, das die immer nur zeitverzögert reaktiv ist und das trifft natürlich genauso gut auch auf den Defender zu.
Man kann natürlich sagen das wegen diverser Dinge Drittanbieter-AV noch schlimmer ist. Aber den Defender grundsätzlich ausklammern würde ich da nicht.

4nanai schrieb:
Da greift dann auch wieder der psychologische Aspekt, bei dem vermeintlich geschützte User ein risikoreicheres Nutzungsverhalten an den Tag legt.
Das gilt aber ebenso auch für den Defender.
 
Trefoil80 schrieb:
Der Defender wird hier nicht nur deswegen gelobt. Eine Software wie ein Virenscanner greift immer sehr tief in das System ein.

Da ist es gut, wenn diese nicht von einem Dritthersteller kommt.
Mit Sicherheit nur deswegen. Der Defender wird auf eine sehr dogmenartige Weise gelobt grundsätzlich ähnlich wie Ryzen gegenüber Intel. Da geht es nicht darum was besser ist. Da wollen gewisse Menschen einfach einen War austragen und sich mit einem Produkt profilieren. Der Defender wurde irgendwann mal vermutlich von einem Youtube-Guru als toll bezeichnet und seitdem laufen dieser Meinung alle Lemminge hinteher. Wenn ich bei PC Security Channel sehe dass gut jedes programm eine proaktive Detektion von 95%+ hat aber der Defender als einziger nur 84% kann ich für mich selbst entscheiden was das live bedeutet. Immerhin ist es im Video demonstriert worden. Der einzige Grund weshalb alle hier den AV Test hernehmen ist weil es einer der sehr wenigen Tests ist der dem Defender brauchbare Ergebnisse bescheinigt. Ausserdem hat da fast jede Suite 6/6

Kann nicht sein. Sieht man ja in den livetests auf Youtube dass es signifikante Unterschiede gibt. Aber das wird gerne ignoriert. Mir wäre es auch lieber der Defender wäre tatsächlich so gut wie von vielen erwähnt. Leider ist er das in keiner Kategorie. Vor allem in punkto Systemleistung.

Eine Frage hätte ich noch an den TE: nutzt Norton die Windows Firewall oder deaktiviert es diese? Würde keine andere nehmen.

Was eben auch viele nicht berücksichtigen beim ganzen Defender gelobe sind die Advanced protection Mechanismen. Sowas hat in dieser Form eben nur ein F-Secure, Kaspersky oder Norton mit bspw. Sonar. So wird vieles day 0 evtl. abgedeckt.
 
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Du kritisierst den Defender, weil er in einem Test gut abgeschnitten hat und nennst dann als Begründung für die Kritik exakt einen Test wo er nicht so gut abgeschnitten hat. Saubere Arbeit!

Und wenn der Defender nur 50% der Viren erkennt, so würde ich ihn jedem anderen kostenlosen oder kostenpflichtigen Tool vorziehen. Die Unzahl an popups, der massive Einschnitt an Performance, das sich immer wieder zeigende Unvermögen von sämtlichen antivir Entwicklern... Nene, dann vertraue ich lieber Microsoft.
 
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DonSerious schrieb:
Wenn ich bei PC Security Channel sehe
Anderen Lemmingtum und unreflektiertes nachplappern unterstellen aber selbst genauso nachplappern was Du irgendwo gesehen hast. :-)

DonSerious schrieb:
dass gut jedes programm eine proaktive Detektion von 95%+ hat aber der Defender als einziger nur 84% kann ich für mich selbst entscheiden was das live bedeutet.
Was bedeutet den proaktive Detektion?

DonSerious schrieb:
Immerhin ist es im Video demonstriert worden.
Genau. Wenn es in einem Video gezeigt wurde, muss es ja stimmen.

DonSerious schrieb:
Was eben auch viele nicht berücksichtigen beim ganzen Defender gelobe sind die Advanced protection Mechanismen.
Was machen die denn?
 
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4nanai schrieb:
Ein Test zu Virenscannern von chip.de ist auch wahnsinnig ironisch, verpacken die doch selbst gerne Malware bei den Software-Downloads auf ihrer unsäglichen Webseite, die zum Leid aller immer noch ganz oben bei den Google-Hits thront.
Malware enthalten die Downloads nicht, wenn man den -auch in meinen Augen mehr als lästigen- CHIP-Downloader verwendet, gibt es je nach AV-Programm false positives. Alternativ steht zudem auch immer der Knopf 'Manuelle Installation' zur Verfügung, der das Gewünschte ohne den Downloader liefert.
 
Martinipi schrieb:
Du kritisierst den Defender, ..... das sich immer wieder zeigende Unvermögen von sämtlichen antivir Entwicklern... Nene, dann vertraue ich lieber Microsoft.
Ich weis ja nicht wie alt Du bist, angemeldet hier im Forum erst seit 2021 und ich finde es auch völlig ok, wenn Du M$ lieber vertraust, aber ich tue dies aus 30-jähriger M$-Erfahrung und aus prinzipiellen Gründen nicht.

Ich vertraue z. Bsp. bei Lebensmitteln/Konsumgütern auch mehr den Ergebnissen externer Prüflabore, statt der herstellereigenen Überprüfung und was die Programmierqualität/useability angeht, zeigen mir seit 30 Jahren viele Alternativanbieter, dass es schon besser gehen kann (nicht nur auf AV-Software bezogen).

Ich selber nutze auch wieder seit 4- Jahren Norton und da besonders gerne unterwegs in fremden WLANs die VPN-Funktion. Mich nerven im Moment auch die aufdringlichen popups und wenn die nicht weniger werden, dann werde ich Norton nach Lizenzablauf nicht weiter nutzen. Ansonsten hatte ich den nämlich auf meinen 5 Geräten so konfiguriert, dass er still und leise im Hintergrund gearbeitet hat, bis auf die berechtigten Warnmeldungen dubioser Internetaktivitäten.
 
@Martinipi
Ich kann dir auf die Sprünge helfen wieso es nicht besonders ratsam sein dürfte MS zu viel zu- und anzuvertrauen. Falls du eine Xbox hast oder hattest dürftest du an Problemen mit dem allseits gehassten Teredo-Protokoll nicht vorbeigekommen sein. Man ist als Fritz Box Nutzer quasi gezwungen den Router so zu konfigurieren dass man seine Sicherheit aufgibt um die Xbox ohne Verbindungsprobleme nutzen zu können. Manche raten sogar ohne nachzudenken dazu die Xbox als exposed host zu konfigurieren. Hier einen auf Schlangenöl machen aber sich solche Schnitzer leisten.

Nicht zu vergessen dass die Windows Store und Windows Updates ewig dauern, die Kapazitäten nie genutzt werden, es immer noch viel zu viele Trash Apps gibt statt Offizielle. Werden die etwa geprüft?Das sind Dinge die mich dauernd verdutzt zurücklassen. Und das tolle MS Security Essentials was vor 10 Jahren nicht mal 1 Jahr alte viren erkannt hatte. Und davon soll ich mit meiner Erfahrung in diversen Produktlinien das Erbe von diesem Flop blind feiern?


Diese Aussage hier

Martinipi schrieb:
Und wenn der Defender nur 50% der Viren erkennt, so würde ich ihn jedem anderen kostenlosen oder kostenpflichtigen Tool vorziehen.

beweist, dass es dir scheinbar ganz offensichtlich nicht um Sicherheit geht. So eine Aussage trifft man nicht wenn einem das wichtig wäre.

Ich kann nur wiederholen was oft genug erwähnt wurde. Verschiedene Virensoftware und Anbieter sind gut. Das erschwert es Malware ungemein. Hier stecken viele Institutionen dahinter die erst auf gewisse Lücken hinweisen und forschen. Dazu gehört bspw. Eset.
 
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Oi sorry, dass ich nen Hirn habe und seit 7 Jahren keinen einzigen Virus mehr auf dem PC hatte! Meine Sicherheit ist gefährdet!

Wenn du auf diese Anbieter angewiesen bist... Nur zu! Ist aber in dem Fall dann nicht meine Schuld oder Problem, sondern ganz alleine deine.

AVM bekommt also seit Jahren nicht hin Teredo in deren überteuerte Boxen zu implementieren... Und Schuld ist Microsoft?

Microsoft hatte also mal eine schlechte Security... Und deshalb ist der Defender jetzt scheisse?
 
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ThomasK_7 schrieb:
aber ich tue dies aus 30-jähriger M$-Erfahrung und aus prinzipiellen Gründen nicht.
Die Frage die sich mir dann stellt, warum Du dann auf Windows setzt.
Sorry aber die Argumentation passt hinten und vorne nicht.
 
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Aus Bequemlichkeit und weil ich mich ja mit anderer Software schützen kann. :)

Wer meint, wegen 1 Bedenken-Punktes dürfte man die ganze Software nicht mehr nutzen, der "hat nicht mehr alle Latten am Zaun".
 
DonSerious schrieb:
Verschiedene Virensoftware und Anbieter sind gut.
In der Theorie wäre das richtig. Leider agieren die nicht sonderlich seriös und die Schutzwirkung ist auch eher überschaubar.

DonSerious schrieb:
Hier stecken viele Institutionen dahinter die erst auf gewisse Lücken hinweisen und forschen.
Das die Antivirenhersteller im großen Stil nach Lücken in Software suchen, wäre mir neu.
Vor allem weil die selbst nicht in der Lage sind sichere Software zu schreiben.

ThomasK_7 schrieb:
Aus Bequemlichkeit und weil ich mich ja mit anderer Software schützen kann.
Vollkommener Blödsinn. Wenn Du schon dem System nicht vertrauen kannst, dann ändert sich daran auch nix wenn Du da noch Schutzprogramme oben drauf packst.

Damit kann man sich vielleicht die Situation schön reden. Ändern tut es freilich wenig.

ThomasK_7 schrieb:
Wer meint, wegen 1 Bedenken-Punktes dürfte man die ganze Software nicht mehr nutzen, der "hat nicht mehr alle Latten am Zaun".
Ich seh' schon. Du hast eh Deine festgefahrene Meinung und da stören Fakten nur.
 
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@Martinipi
So kann man das auch sehen. Nur leider basieren die Speedports der Telekom auf Fritz Boxen und die von 1&1 auch. Die haben auch genau die gleichen Probleme mit der Xbox. Die PS4, Switch und Co. funktionieren ja auch ohne Probleme. Nutzt du denn eine xbox und wenn ja was tust du gegen das Problem? Ist ernst gemeint. Habe seit beginn Probleme damit weil ich den Teredo Filter nicht abschalten möchte. Warte da vergebens auf eine Lösung seit Jahren. Zumal in Windows 10 Teredo auch zum Einsatz kommt man da aber keine disconnects hat, dafür lahme store Downloadraten.

@andy_m4
Das sagst du. Und es ist in Ordnung seine Meinung zu haben. Dass Firmen wie Symantec, Eset und Kaspersky Probleme entdecken und melden ist aber kein Geheimnis. Ich halte auch nichts von Suiten aber einem reinen scanner mit vernünftigem Echtzeitschutz ohne aufbrechen von SSL dürfte man doch nicht abgeneigt sein. Und zu deiner Frage was advanced protection ist: das aufspüren von noch unbekannter Malware oder heuristischen Mustern. Das können manche besser, manche schlechter. Aber der windows Defender hat sowas auch. Standardmäßig deaktiviert. Ich empfehle dir das konfigurationsvideo von PC Security Channel. Damit ist der Defender um einiges besser. Da gibt's sowieso ein Tool mit dem man den Defender konfigurieren kann.
Die advanced protection ist aber nicht zu verwechseln mit false positives. Das funktioniert ausgesprochen gut.
 
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