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Notebook für das Studium? Wirklich Macbook?
- Ersteller fimagoo
- Erstellt am
Für das Studium brauchst eigtl kein Notebook. Meistens ist es eher eine Ablenkung, als eine Lernhilfe. Empfehlen kann ich aber auch nur einen MacBook, sofern du einen WindowsPC zum arbeiten hast. Das TouchPad des Macbook ist einfach um längen besser als bei den meisten Windows NBs
Rossie
Rear Admiral
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fimagoo schrieb:Danke für die Antworten!! Echt das T430? Ich habe nichts gegen alte Geräte, aber das ist ja von 2012. Sollte man sich wirklich ein 5 Jahre altes Notebook kaufen?
Leistungsmäßig hat sich nicht sehr viel getan seitdem. Gewicht, Laufzeit und Displays sind besser geworden. Der Trend geht halt zu immer dünner und leichter und Apple war hier Vorreiter. Dafür gibt es dann eine schlechtere Tastatur und weniger Anschlüsse (im Vergleich zu Thinkpads). Ein hochauflösendes Display ist natürlich schön, aber die MacBook spiegeln leider. Für mich ein Ausschluss-Kriterium - ich reise recht häufig. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass gerade ältere Thinkpads meist miese Displays haben.
Ich nutzte aktuell immer noch mein X220 aus 2011 (vergleichbar mit dem T420, nur eben 12,5" Display), allerdings mit IPS-Display, dass zwar keine Offenbarung, aber wesentlich besser als die damals üblichen TN-Displays ist. Mit 16 GB RAM und SSD für mich immer noch ausreichend. Und ich mache einiges mehr damit als nur Text-Verarbeitung und Internet.
Ein MacBook ist nicht zuletzt ein Lifestyle-Gerät. Viele Menschen kaufen das, was andere auch kaufen. Geht es nur darum, ein völlig ausreichendes Gerät für das Studium zu finden, gibt es ganz sicher günstigere Optionen, die je nach Vorlieben sogar besser geeignet sind. Ich z.B. wollte auf meinen Trackpoint nicht verzichten. Die Maus-Schubser sind aber klar in der Mehrheit und preisen Apple für das beste Touchpad am Markt.
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Mich hat mein MBP auch tapfer während des Studiums begleitet. Meiner Erfahrung nach ist ein Notebook in den ersten Semestern nicht zwingend erforderlich (hier: Elektrotechnik) - Brauchst idR nen schnellen Kulli, einen Block und ggf. später mal einen zugelassenen Taschenrechner. Im Hauptstudium ist ein Notebook nicht verkehrt.
Wenn ich so an meine alten Kommilitonen denke, hat sich das MBP bezahlt gemacht. Mein MBP ist heut noch top in Schuss wogegen die meisten Windowsgeräte sehr mitgenommen wirkten (nur von der Verarbeitung her). Bei einem guten Windowsgerät kommst du preislich ebenso in die Region eines MBP. Das OS ist natürlich Geschmacksache.
Ich rate aber nicht auf das Air zu setzen, mit akzeptabler Ausstattung (min. 8GB RAM, 256 GB SSD) bist du bei 1000+ ...Dann nimm lieber ein ein MBP, preislich dieses 2015er ganz attraktiv: Apple MacBook Pro 13.3" Retina (https://geizhals.de/apple-macbook-p...-5257u-mf839d-a-z0qm-early-2015-a1241085.html) - bietet noch alle relevanten Ports (USB typ A, HDMI...) und die SSD kannst du z.B. über Gravis etc aufrüsten bzw. dir selber ein Transcend JetDrive Lite 330 besorgen: https://www.mydealz.de/deals/transc...r-macbook-256gb-fur-9250eur-amazoncom-1025099
Wenn ich so an meine alten Kommilitonen denke, hat sich das MBP bezahlt gemacht. Mein MBP ist heut noch top in Schuss wogegen die meisten Windowsgeräte sehr mitgenommen wirkten (nur von der Verarbeitung her). Bei einem guten Windowsgerät kommst du preislich ebenso in die Region eines MBP. Das OS ist natürlich Geschmacksache.
Ich rate aber nicht auf das Air zu setzen, mit akzeptabler Ausstattung (min. 8GB RAM, 256 GB SSD) bist du bei 1000+ ...Dann nimm lieber ein ein MBP, preislich dieses 2015er ganz attraktiv: Apple MacBook Pro 13.3" Retina (https://geizhals.de/apple-macbook-p...-5257u-mf839d-a-z0qm-early-2015-a1241085.html) - bietet noch alle relevanten Ports (USB typ A, HDMI...) und die SSD kannst du z.B. über Gravis etc aufrüsten bzw. dir selber ein Transcend JetDrive Lite 330 besorgen: https://www.mydealz.de/deals/transc...r-macbook-256gb-fur-9250eur-amazoncom-1025099
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Joa, das X270 wäre ne gute Idee wenn man was wirklich portables sucht. So zum Beispiel: https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkpad-x270-20hms00t00.html
Und dann Windows oder Linux nach Wahl drauf.
Und dann Windows oder Linux nach Wahl drauf.
Ich würde dir auch wie allen anderen angehenden Studenten hier raten erst einmal abzuwarten, bis das Studium wirklich angefangen hat. Es gibt kaum Studiengänge, in denen du von der ersten Woche an ein Notebook brauchst, und wenn doch, dann wird dir das vorher gesagt. Wenn du dann mal ein bisschen dabei bist kannst du schon deutlich besser abschätzen, wofür du das ganze denn brauchen wirst.
Als angehender Jurist wirst du wahrscheinlich keine Leistungshungrige Spezialsoftware brauchen, das fällt dann schon mal weg. Aber was bspw. interessant ist, ist wie oft du das Notebook überhaupt brauchen wirst und ob du nur ein Notebook oder ein Notebook und einen Desktop-PC haben möchtest.
Wie Gewürzwiesel auch schon schrieb braucht man in den meisten Studiengängen eigentlich kein Notebook. Mitschreiben klappt normalerweise von Hand besser und so ein Rechner auf dem Tisch lenkt dann auch sehr schnell mal ab
Wobei es bei Jura vielleicht sogar mit dem Mitschreiben gut klappen könnte wenn es dabei um reinen Text und keine Zeichnungen, Skizzen oder so geht. Aber wie gesagt, da würde ich abwarten und mir selber ein Bild von machen.
Ansonsten würde ich dir auch ein Businessnotebook als alternative für Apple empfehlen. Die sind zwar auch nicht unbedingt billig, aber bieten dafür auch sehr viel. Und es gäbe noch die Möglichkeit sie gebraucht zu kaufen.
Ein weitere Vorteil den du da hättest, wenn du wartest bis das Studium los geht, ist dass die meisten Hersteller Studentenrabatte geben. Lenovo ist da mit den Thinkpads führend, also die geben die großzügigsten Rabatte, weshalb die vom Preis/Leistungs-Verhältnis dann so gut wie unschlagbar sind.
Wenn du ein neues Notebook willst, könntest du dir mal ein Thinkpad T470 ansehen, das gibt es als Studentenversion so gerade noch in deinem Budget für 999 € (ohne Rabatt glaube ich so um die 1500 €). Da ist noch kein Windows bei, aber das kannst du meistens auch kostenlos über die Uni bekommen. Gibt es bei einigen Shops, hier mal einer: https://ok1.de/ThinkPads/Thinkpad-T470-14/ThinkPad-T470-20HES2SF00::1348.html
Ist kein Ultrabook, aber dafür sehr robust und super verarbeitet. Und es bietet einen Dockingport, so dass du, wenn du keinen zweiten PC Zuhause haben wirst, einen externen Bildschirm, Maus, Tastatur, Druck, etc. über eine Dockingstation anschließen kannst.
Wenn dir 13" lieber ist, könntest du dir ein Thinkpad 13 ansehen, das wäre 100 € günstiger, aber auch nicht ganz so hochwertig wie ein T470: https://ok1.de/ThinkPads/ThinkPad-13-13/ThinkPad-13-20J2S00F00::1230.html#horizontalTab2
Ansonsten gäbe es noch ein X1 Carbon, das wäre dann ein Ultrabook, ist neu aber nicht in deinem Budget, da müsstest du dann nach einem gebrauchten schauen. Thinkpads von einem Händler kann man aber auch recht bedenkenlos gebraucht kaufen, die Dinger halten echt lange und wie schon gesagt wurde, hat sich bei der Leistung in den letzten Jahren nicht all zu viel getan, gerade bei den für Office relevanten Punkten.
Um mal ein Gefühl für gebrauchte Businessnotebooks zu bekommen, könntest du dich ein bisschen bei großen Händlern wie Lapstore.de umschauen. Die haben da sehr viel Auswahl, die Preise sind aber teilweise etwas höher als bei kleineren Konkurrenten.
Als angehender Jurist wirst du wahrscheinlich keine Leistungshungrige Spezialsoftware brauchen, das fällt dann schon mal weg. Aber was bspw. interessant ist, ist wie oft du das Notebook überhaupt brauchen wirst und ob du nur ein Notebook oder ein Notebook und einen Desktop-PC haben möchtest.
Wie Gewürzwiesel auch schon schrieb braucht man in den meisten Studiengängen eigentlich kein Notebook. Mitschreiben klappt normalerweise von Hand besser und so ein Rechner auf dem Tisch lenkt dann auch sehr schnell mal ab
Ansonsten würde ich dir auch ein Businessnotebook als alternative für Apple empfehlen. Die sind zwar auch nicht unbedingt billig, aber bieten dafür auch sehr viel. Und es gäbe noch die Möglichkeit sie gebraucht zu kaufen.
Ein weitere Vorteil den du da hättest, wenn du wartest bis das Studium los geht, ist dass die meisten Hersteller Studentenrabatte geben. Lenovo ist da mit den Thinkpads führend, also die geben die großzügigsten Rabatte, weshalb die vom Preis/Leistungs-Verhältnis dann so gut wie unschlagbar sind.
Wenn du ein neues Notebook willst, könntest du dir mal ein Thinkpad T470 ansehen, das gibt es als Studentenversion so gerade noch in deinem Budget für 999 € (ohne Rabatt glaube ich so um die 1500 €). Da ist noch kein Windows bei, aber das kannst du meistens auch kostenlos über die Uni bekommen. Gibt es bei einigen Shops, hier mal einer: https://ok1.de/ThinkPads/Thinkpad-T470-14/ThinkPad-T470-20HES2SF00::1348.html
Ist kein Ultrabook, aber dafür sehr robust und super verarbeitet. Und es bietet einen Dockingport, so dass du, wenn du keinen zweiten PC Zuhause haben wirst, einen externen Bildschirm, Maus, Tastatur, Druck, etc. über eine Dockingstation anschließen kannst.
Wenn dir 13" lieber ist, könntest du dir ein Thinkpad 13 ansehen, das wäre 100 € günstiger, aber auch nicht ganz so hochwertig wie ein T470: https://ok1.de/ThinkPads/ThinkPad-13-13/ThinkPad-13-20J2S00F00::1230.html#horizontalTab2
Ansonsten gäbe es noch ein X1 Carbon, das wäre dann ein Ultrabook, ist neu aber nicht in deinem Budget, da müsstest du dann nach einem gebrauchten schauen. Thinkpads von einem Händler kann man aber auch recht bedenkenlos gebraucht kaufen, die Dinger halten echt lange und wie schon gesagt wurde, hat sich bei der Leistung in den letzten Jahren nicht all zu viel getan, gerade bei den für Office relevanten Punkten.
Um mal ein Gefühl für gebrauchte Businessnotebooks zu bekommen, könntest du dich ein bisschen bei großen Händlern wie Lapstore.de umschauen. Die haben da sehr viel Auswahl, die Preise sind aber teilweise etwas höher als bei kleineren Konkurrenten.
NagasakiGG
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Hol dir ein MacBook. Glaub mir, alles andere wirst du bereuen. Ich nehme mein Ladekabel schon gar nicht mehr mit, da das Teil 5-8h locker durchhält. Da können meine Kommilitonen mit deren Pseudoplastik nur erstaunt gucken. Ich kenne einige die sich - obwohl sie Apple hass(t)en - ein MacBook Pro 13 geholt haben und jetzt ultra überzeugt sind.
Hol dir ein MacBook Air. Das reicht und ist nicht so teuer. 10h Akkulaufzeit müssten mit dem Teil sogar drinnen sein
Hol dir ein MacBook Air. Das reicht und ist nicht so teuer. 10h Akkulaufzeit müssten mit dem Teil sogar drinnen sein
NagasakiGG
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Was meinst du mit Wartbarkeit? Glaube beim Air kann man noch den RAM/SSD wechseln
Nope, der Ram ist schon seit Jahren bei allen Modellen verlötet und die SSD im MacBook Air nutzt afaik einen proprietären Anschluss, sprich ein aufrüsten des Speichers ist wirtschaftlich Unsinn (wenn man entsprechende SSDs überhaupt noch im freien Handel bekommt). Im Prinzip ist das auch Wurscht, da ein Teil der gleich teuren und gleich qualitativen Windows-Geräten auch verlöteten Speicher hat, bzw. sich auch nicht mit Ruhm bekleckst, wenn's ans Aufrüsten geht (tlw. noch etwas besser als die MacBooks, aber die haben dafür andere Vorteile). Wer grundsätzlich großen Wert darauf legt, seine Geräte aufrüsten zu können, ist eben bei der "<1,3kg, <14', <1,5cm"-Geräte-Kategorie falsch. MacBook ja/nein ist hauptsächlich eine OS Entscheidung und die wiederum ist sehr subjektiv geworden.
Guten Morgen,
ich habe mir vor kurzem ein Thinkpad e470 gekauft (knapp 700€, 14 Zoll, i5 7200, 8GB, 256 GB SSD) und muss sagen, dass ich damit sehr zufrieden bin.
Die Akkulaufzeit ist gut, die Tastatur echt der Hammer und das IPS-Panel ebenfalls sehr gut. Ich hatte vor zwei Jahren auch mal ein Macbook Air und Macbook Pro; rein von der Wertigkeit und auch von der Akkulaufzeit bist du bei Apple in einer ganz anderen Welt. Das Display des Air ist allerdings ein Witz und hatte mich zum Glück noch innerhalb der Rückgabefrist so gestört, dass ich es gegen ein Pro tauschen konnte. Da ich komplett weg bin von Apple, habe ich es zwischenzeitlich aber auch wieder verkauft.
Was man bei Apple immer bedenken sollte, ist dass es keine Möglichkeit des Komponentenwechsels gibt; bei einem Thinkpad geht so ziemlich alles, relativ einfach zu tauschen. Das siehst du eben auch daran, dass 5 Jahre alte Geräte ein Upgrade und damit ihren zweiten Frühling erfahren können.
Meine Empfehlung: Wenn unbedingt Apple, dann ein Macbook Pro; wenn du wirklich arbeiten willst und auf den Preis achtest, ein Thinkpad - nicht so schön, aber es macht das, was es soll, ebenfalls sehr gut.
ich habe mir vor kurzem ein Thinkpad e470 gekauft (knapp 700€, 14 Zoll, i5 7200, 8GB, 256 GB SSD) und muss sagen, dass ich damit sehr zufrieden bin.
Die Akkulaufzeit ist gut, die Tastatur echt der Hammer und das IPS-Panel ebenfalls sehr gut. Ich hatte vor zwei Jahren auch mal ein Macbook Air und Macbook Pro; rein von der Wertigkeit und auch von der Akkulaufzeit bist du bei Apple in einer ganz anderen Welt. Das Display des Air ist allerdings ein Witz und hatte mich zum Glück noch innerhalb der Rückgabefrist so gestört, dass ich es gegen ein Pro tauschen konnte. Da ich komplett weg bin von Apple, habe ich es zwischenzeitlich aber auch wieder verkauft.
Was man bei Apple immer bedenken sollte, ist dass es keine Möglichkeit des Komponentenwechsels gibt; bei einem Thinkpad geht so ziemlich alles, relativ einfach zu tauschen. Das siehst du eben auch daran, dass 5 Jahre alte Geräte ein Upgrade und damit ihren zweiten Frühling erfahren können.
Meine Empfehlung: Wenn unbedingt Apple, dann ein Macbook Pro; wenn du wirklich arbeiten willst und auf den Preis achtest, ein Thinkpad - nicht so schön, aber es macht das, was es soll, ebenfalls sehr gut.
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle Business-Notebooks, weil man für diese Geräteklasse in der Regel nach Jahren noch Ersatzteile hat und sie viel aushalten können.
Vorallem haben die Macbooks mit diskreter Grafikkarte tendenziell ein kurzes Leben, weil die Kühlung miserabel ist.
Ich bin früher auch ein Apple-Fan gewesen, aber als Heavy-User mit 8h+ Einsatz hatten meine Macbooks mehrere Reparaturen und Defekte hinter sich. Als Student lohnt sich öfters mal bei campuspoint zu schauen, weil öfters mal Aktionspreise gibt. Vorallem sind die Thinkpads sehr günstig und die T- und P- Serie haben bspw. ab Werk 3 Jahre Garantie und eine Garantieerweiterung ist auch sehr günstig.
Abseits von der Hardware würde ich eher nach der Software schauen.
Prinzipiell ist es mit dem Betriebssystem auch schön völlig Banane, weil man Dualboot und virtualisieren kann und vieles über Webapps funktioniert.
Preislich ist ein Thinkpad T470 mit 1000€ einem MacBook Pro 13 für 1300€ deutlich günstiger. Außerdem stehen hier 3 Jahre gegen 1 Jahr Garantie gegenüber.
Alles in Allem, es ist Geschmackssache was man nun nimmt, weil sich alle Systeme annähern und man immer einen Ausweg hat.
Bei Windows Geräten kannst du sogar welche ohne Betriebssystem nehmen, weil du von der Uni oft eine gratis Lizenz erhalten kannst.
Vorallem haben die Macbooks mit diskreter Grafikkarte tendenziell ein kurzes Leben, weil die Kühlung miserabel ist.
Ich bin früher auch ein Apple-Fan gewesen, aber als Heavy-User mit 8h+ Einsatz hatten meine Macbooks mehrere Reparaturen und Defekte hinter sich. Als Student lohnt sich öfters mal bei campuspoint zu schauen, weil öfters mal Aktionspreise gibt. Vorallem sind die Thinkpads sehr günstig und die T- und P- Serie haben bspw. ab Werk 3 Jahre Garantie und eine Garantieerweiterung ist auch sehr günstig.
Abseits von der Hardware würde ich eher nach der Software schauen.
Prinzipiell ist es mit dem Betriebssystem auch schön völlig Banane, weil man Dualboot und virtualisieren kann und vieles über Webapps funktioniert.
Preislich ist ein Thinkpad T470 mit 1000€ einem MacBook Pro 13 für 1300€ deutlich günstiger. Außerdem stehen hier 3 Jahre gegen 1 Jahr Garantie gegenüber.
Alles in Allem, es ist Geschmackssache was man nun nimmt, weil sich alle Systeme annähern und man immer einen Ausweg hat.
Bei Windows Geräten kannst du sogar welche ohne Betriebssystem nehmen, weil du von der Uni oft eine gratis Lizenz erhalten kannst.
njchw schrieb:@nonsenz: Man muss aber bedenken, dass man nach z.B 5 Jahren für ein MacBook viel mehr Geld bekommt als für ein ThinkPad, also zahlen sich die 300€ Aufpreis IMO schon aus...
Ist nichts anderes bei den höherwertigen Thinkpads. Man erhält auch noch sehr viel, weil sie entweder noch funktionieren oder zum Ausschlachten geeignet sind.
DEFCON2
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 765
Ein paar Anmerkungen:
- Die gute Tastatur bei MacBooks ist mMn Geschichte. Die neuen haben fast Null Hub, es ist ein Graus.
- Willst du "definitiv kein Statussymbol sondern ein Arbeitsgerät" dann kauf dir ein ThinkPad. Besser T als L Serie. So wie Apple bei den MacBooks für einen Millimeter geringere Dicke abgerüstet kann man da kaum noch von Arbeitsgerät sprechen.
- MacBooks haben meiner Erfahrung nach höhere Wiederverkaufswerte, gerade im Vergleich zu gleich alten ThinkPads.
- Mit Apple Care kommst du nicht mal über den Bachelor und die Geräte sind in der Tat Wegwerfprodukte ohne Reparaturmöglichkeit. Bei CampusPoint kriegst du günstige ThinkPads mit 3 Jahren Gewährleistung.
- Willst du die Haptik eines MacBook, kosten dich vergleichbare Windows Geräte mindestens das gleiche.
Edit:
- Stell dich hier und da auf pain in the ass ein. Daten über USB Stick mit Kommilitonen tauschen ist nicht, auch mit Adapter kann OSX nicht nativ auf NTFS Filesysteme schreiben, und deine Kommilitonen werden solche Sticks benutzen (Lösung ntfs3g)
- Die gute Tastatur bei MacBooks ist mMn Geschichte. Die neuen haben fast Null Hub, es ist ein Graus.
- Willst du "definitiv kein Statussymbol sondern ein Arbeitsgerät" dann kauf dir ein ThinkPad. Besser T als L Serie. So wie Apple bei den MacBooks für einen Millimeter geringere Dicke abgerüstet kann man da kaum noch von Arbeitsgerät sprechen.
- MacBooks haben meiner Erfahrung nach höhere Wiederverkaufswerte, gerade im Vergleich zu gleich alten ThinkPads.
- Mit Apple Care kommst du nicht mal über den Bachelor und die Geräte sind in der Tat Wegwerfprodukte ohne Reparaturmöglichkeit. Bei CampusPoint kriegst du günstige ThinkPads mit 3 Jahren Gewährleistung.
- Willst du die Haptik eines MacBook, kosten dich vergleichbare Windows Geräte mindestens das gleiche.
Edit:
- Stell dich hier und da auf pain in the ass ein. Daten über USB Stick mit Kommilitonen tauschen ist nicht, auch mit Adapter kann OSX nicht nativ auf NTFS Filesysteme schreiben, und deine Kommilitonen werden solche Sticks benutzen (Lösung ntfs3g)
Zuletzt bearbeitet:
gg17
Cadet 4th Year
- Registriert
- Jan. 2017
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- 88
DEFCON2 schrieb:Edit:
- Stell dich hier und da auf pain in the ass ein. Daten über USB Stick mit Kommilitonen tauschen ist nicht, auch mit Adapter kann OSX nicht nativ auf NTFS Filesysteme schreiben, und deine Kommilitonen werden solche Sticks benutzen (Lösung ntfs3g)
Wenn Du Deinen USB Stick FAT formatierst kannst Du auch lustig Daten zwischen den Betriebssystemen tauschen. Die meisten Speicherkarten sind es ohnehin, da fast alle Elektronikgeräte (Kameras, Handys, ect.) mit FAT arbeiten.
Kleinere Datenmengen kann man auch bequem via Smartphone über's Netz auf den Rechner schicken. Vorausgesetzt Deine Kommilitonen leben nicht mehr in der Steinzeit
VG
DEFCON2 schrieb:Ein paar Anmerkungen:
- Die gute Tastatur bei MacBooks ist mMn Geschichte. Die neuen haben fast Null Hub, es ist ein Graus.
- Willst du "definitiv kein Statussymbol sondern ein Arbeitsgerät" dann kauf dir ein ThinkPad. Besser T als L Serie. So wie Apple bei den MacBooks für einen Millimeter geringere Dicke abgerüstet kann man da kaum noch von Arbeitsgerät sprechen.
- MacBooks haben meiner Erfahrung nach höhere Wiederverkaufswerte, gerade im Vergleich zu gleich alten ThinkPads.
- Mit Apple Care kommst du nicht mal über den Bachelor und die Geräte sind in der Tat Wegwerfprodukte ohne Reparaturmöglichkeit. Bei CampusPoint kriegst du günstige ThinkPads mit 3 Jahren Gewährleistung.
- Willst du die Haptik eines MacBook, kosten dich vergleichbare Windows Geräte mindestens das gleiche.
Edit:
- Stell dich hier und da auf pain in the ass ein. Daten über USB Stick mit Kommilitonen tauschen ist nicht, auch mit Adapter kann OSX nicht nativ auf NTFS Filesysteme schreiben, und deine Kommilitonen werden solche Sticks benutzen (Lösung ntfs3g)
Mein Kaufargument für Thinkpads war tatsächlich die sehr gute Tastatur.
Außerdem muss ich mir nicht jegliche App Kaufen, die es unter Linux oder Windows vergleichsweise gratis gibt.
Als Mac-user wird man nach einer Zeit in eine Position gedrängt, wo man jegliche Schrott App kauft, weil es Deals gibt.
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