Notebook für Musikproduktion

Lennox8

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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?

Musikproduktion (FL Studio, Plug-Ins, NI-/Kontakt-Samplebibliotheken)

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?

Primär Stationär. Kein Convertible.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?

Keine Spiele geplant.

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?

FL Studio mit Plug-Ins und Sample-Bibliotheken.

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?

17,3 Zoll (!)

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?

Keine Präferenz

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?

Windows 11 Home, vorinstalliert

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?

Nein. Im besten Fall aber kein Plastik-Bomber.

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?

Min. 2 TB SSD, Nummernblock, Optional Thunderbolt

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?

1400 - 1800€. Neu.
Ergänzung ()

Hallo Leute,
bitte steinigt mich nicht sofort, ich bin ganz neu hier.

Gibt es hier jemanden, der sich mit Musikproduktion (z. B. FL Studio etc.) entsprechender Hardware dafür auskennt?
Ich möchte gerne meinen längst überholten Rechner ersetzen gegen einen neuen leistungsstarken Laptop, der für die Musikproduktion geeignet sein soll und etliche Plug-Ins (auch NI-/Kontakt-Sample-Bibliotheken) gleichzeitig öffnen kann, ohne abzuschmieren.

Ich habe mir einen Laptop konfiguriert und hoffe, dass ihr mir Hinweise dazu geben könnt, ob die Komponenten, insbesondere der CPU i7-13700H, dafür ausreichen und auch zukunftssicher sind. Außerdem würde ich gerne zwei externe Monitore (60HZ) anschließen können, MIDI-Keyboard, Audio-Interface, Tastatur & Maus. Lässt sich das mit den vorhandenen Anschlüssen und ggf. USB-Hubs bewerkstelligen? Einen Thunderbolt hat er leider nicht (1 x RJ-45 Jack, 2 x USB 3.2 Gen 2 Ports (Type C), 1 x USB 3.2 Gen 1 Port, 1 x USB 2.0 Port, 1 x Hdmi, 1 x Mini-DP 1.4, Microphone-IN, 1 x 2-in-1-Kombi-Steckbuchse, DC-in, Kensington Lock, 1 x Micro SD Card Slot)

Leider kenne ich mich mit technischen Daten der Komponenten nur unzureichend aus.
Nachfolgend die Konfiguration:

Gehäuse & Display
Elimina-Serie: 17,3"-Full-HD 144Hz 72% NTSC LED-Widescreen matt (1920 x 1080)

Prozessor (CPU)
Intel® Core™ i7 14-Core-Prozessor 13700H (5,0 GHz Turbo)

Arbeitsspeicher
64 GB Corsair 3200 MHz SODIMM DDR4 (2 x 32 GB)

Grafikkarte
NVIDIA® GeForce® RTX 3050 – 4,0 GB GDDR6-Video-RAM – DirectX® 12,1

1. M.2 SSD-Laufwerk
1 TB SAMSUNG 970 EVO PLUS M.2, PCIe NVMe (bis zu 3500 MB/R, 3300 MB/W)

1. M.2 SSD-Laufwerk
1 TB SAMSUNG 970 EVO PLUS M.2, PCIe NVMe (bis zu 3500 MB/R, 3300 MB/W)

Speicherkartenleser
Integrierter Micro-SD-Speicherkartenleser

AC-Adapter
1 x 150 W AC-Adapter

Netzteilstromkabel
1 x Europäisches Kleeblatt-Kabel, 1,5 Meter

Batterie
Integrierter Lithium-Ionen-Akku der Serie Elimina (54 Wh)

Wärmeleitpaste
ARCTIC MX-4-EXTREME-KOMPONENTE FÜR EXTREME WÄRMELEITFÄHIGKEIT

Soundkarte
2-Kanal High Def. Audio + SoundBlaster™ Studio

WLAN-Karte
GIGABIT-LAN & WIRELESS INTEL® Wi-Fi 6E AX211 + BT 5.3

USB-Optionen:
2 x USB 3.2-ANSCHLÜSSE (Typ C), 1 x USB 3.2-ANSCHLUSS, 1 x USB 2.0-ANSCHLUSS

Tastatursprache
ELIMINA 17"-SERIE MEHRFARBIGE DEUTSCHE-TASTATUR MIT HINTERGRUNDBELEUCHTUNG

Betriebssystem
Windows 11 Home 64 Bit – inkl. Einzellizenz [KUK-00003]

Windows-Wiederherstellungsmedium
Windows 11 Mehrsprachiges Wiederherstellungsimage - wird auf einem USB-Laufwerk geliefert

Garantie
3 Jahre Gold-Garantie (2 Jahre Abholung und erneute Lieferung, 2 Jahre Teile, 3 Jahre Arbeit)

Garantie gegen fehlerhafte Pixel
1 Jahr Garantie gegen tote Pixel inkl. Arbeits- und Transportkosten

Gehäuse
Clevo NP70RNJS (4GB RTX-3050, i7-13700H, AX211, 144Hz N7, Blank KB)

Lieferung
Preis: 1.425,00 €

Eignet sich der Laptop mit dem Prozessor i7-13700H für die Musikproduktion? Eigentlich wollte ich einen i9-13900H, aber irgendwie sind alle 17 Zöller mit der CPU ausverkauft.

Über eure Rückmeldung freue ich mich und bedanke ich mich schon mal im Voraus.
 
Wenn es rein für die Musikproduktion sein soll:
Laptop weil mobil? Desktop wäre besser.
Dedizierte Grafikkarte von Nvidia semigut, E-Cores für Latenz auch semigut. Deaktivieren ist blöd, weil zu wenig P-Cores. Da würde ich tatsächlich mobil eher auf AMD setzen. Und möglichst ohne dedizierte Grafkkarte, erst recht nicht von Nvidia. Die machen zu oft Probleme bezüglich der Gesamtlatenz des Systems.
 
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Hallo,

ja genau, möchte eigentlich gerne mobil sein mit einem Laptop.
Tatsächlich habe ich Schwierigkeiten einen Laptop ohne dedizierte Grafikkarte zu finden. Rein vom Prozessor wäre der 13700H ausreichend, wenn er ohne Grafikkarte liefe?
 
es ist keine frage von ein prozessor rauf/runter, das sind beides sehr potente dinger.

es ist eine frage der latenzen bei dem, was du willst.
und die art der recherche ist recht mühsam, weil man ned grade drüber stolpert.

und weil m$ null priorität in die echtzeitigkeit seines windows legt. wurscht ob 10 oder 11.

und alles auf der hardwareseite, was zum stromsparen etabliert wurde, C-states, speedstep, eigentlich jede art der rauf und runtertakterei, wurscht ob cpu oder irgendein bus, erhöht diese latenzen.
und viel kleinvieh mach auch viel mist.

nur: das abdrehen von sparmaßnamen harmoniert vom thermischen wenig mit der idee "notebook". weil strom wird immer wärme.

mir fehlt da jetzt auch ein echter überblick, und grundsätzlich wissen um das prob löst es leider ned.

notebookcheck hat eine übersicht zum thema dpc latenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es Windows sein? Sonst wäre die Standardlösung eher im Bereich Mac zu suchen.
 
Eigentlich schon. Habe noch gar keine Berührungspunkte mit Mac gehabt und 17,3" ist mir auch sehr wichtig. Außerdem würde Apple sicher mein Budget bei weitem sprengen.
 
Lennox8 schrieb:
Rein vom Prozessor wäre der 13700H ausreichend, wenn er ohne Grafikkarte liefe?
Jein, ich würde wie gesagt eher Richtung AMD gehen. Zb. 7840 HS. Da hast du keine dedizierte Grafik und 8 uniforme Prozessorkerne.
 
Grundsätzlich schränkt dein Wunsch nach 17,3" die möglichen Geräte sehr ein. In 16" gibt es da deutlich mehr Auswahl und der Unterschied ist nicht gewaltig: Ein Display mit 17,3" ist genauso hoch wie 16" und nur 3,8 cm breiter, siehe https://www.displaywars.com/17,3-inch-16x9-vs-16-inch-16x10

Ist die Musikproduktion gewerblich bzw. ist ein Gewerbe vorhanden?
Wenn ja, dann gäbe es für € 1.800,- nämlich über Lenovo Pro durchaus auch was richtig feines:

Ultrahelles 4K-Display mit 800 nits (alternativ für € 1.513 mit FHD 300 nits), freier SSD-Slot für zweite Festplatte, 2x Thunderbolt 4 / USB4, fetter Akku mit 90 Wh, frei konfigurierbar:

Screenshot 2023-08-28 065548.png


Da das Modell noch ziemlich neu ist gibt es aber scheinbar leider noch keinen Testbericht der die DPC-Latenzen gemessen hat.
 
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Nein, leider kein Gewerbe vorhanden.
Ich habe mir hier nochmal ein anderes Modell konfiguriert bei Mifcom.

Screenshot_20230829_134142.jpg


Wäre das auch was? Aber auch hier hat man natürlich keine Info über DPC.
 
Wenn Du es mit der Musikproduktion wirklich ernst meinst, hol Dir einen Mac.
Die sind nicht umsonst der Platzhirsch auf dem Gebiet.

Sehr robust, besseres und stabileres Betriebssystem und sie arbeiten ressourcenschonender.
Im gegensatz zu Microsoft, die Musiker eher stiefmütterlich behandeln, hat Apple seine Computer all die Jahre kontinuierlich auf die Bedürfnisse von Djs und Produzenten abgestimmt.

Wenn es aber unbedingt ein Win-PC sein soll, hol Dir bitte keinen Gaming-Laptop, sondern einen Business-Laptop (wie z.b. einen Dell Latitude, HP Pro..)
Die sind für den mobilen Einsatz ausgelegt und extrem strapazierfähig. Dazu sehr großzügig, was Anschlüsse betrifft, die Du auch brauchen wirst.

Außerdem: eine 4000er, oder auch Gaming Grakas im allgemeinen für einen Laptop, der für Audioproduktion vorgesehen ist, ist völlig over..
Völlig ungeeignet für solche PCs, da sie zum einen den Stromverbrauch in die Höhe jagen, zudem eine zusätzliche Belastung für die Kühlung darstellen und insgesamt eine zusätzliche, potentielle Problemquelle sind.

Zudem kannst Du davon ausgehen, daß eine solche Karte, auch wenn es nur die kastrierte Variante ist, bei einem 1500,- Laptop zulasten der Qualität oder anderer Features eingebaut wird.
Eine gute onboard-chip Lösung ist alles, was Du brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt kein Gaming. Ich gebe auch @ghecko recht. Besser wäre ein ein Laptop mit AMD APU aus der Phönixserie. Danach halte ich auch seit Monaten Ausschau. Leider gibt es die kaum und dann nur mit dGPU, also Gaming. https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cat=nb&sort=p&xf=12_32768~18232_1~2379_16~9690_Phoenix~9_25601440

Buissnes Laptops sind aber auch nicht unbedingt zu empfehlen, da die bei Dauerleistung thermisch oft in die Knie (also runtertakten) geht. (ZB hier das LG 17 Gram)
Die ALternative ist ein Mini-PC an einer Vesa Halterung wie der Beelink GTR7 Pro mit 7940HS, mit allen modernen Anschlüssen. Aber nur als Import aus China - und der support ...

Hat den Jemand eine Phönix AMD APU und kann mal DPC Latenzen checken? ;) Danke !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
HerrFornit schrieb:
Buissnes Laptops sind aber auch nicht unbedingt zu empfehlen, da die bei Dauerleistung thermisch oft in die Knie (also runtertakten) geht. (ZB hier das LG 17 Gram)
Da hast du als Beispiel aber ein extrem dünnes Exemplar gewählt, wahrscheinlich sogar das dünnste 17"-Notebook auf dem Markt. Das ist thermisch natürlich problematisch. Bei einem Business-Gerät wie z.B. der Lenovo P-Serie hingegen hätte ich da keine größere Sorgen.
 
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ghecko schrieb:
Ich kann dir empfehlen mal einen Blick auf die AMD-Konfiguration von Framework zu schauen. Gibt auch eine Menge Reviews auf YT, das taktet weder unter Last noch unter Batterie runter.
Danke, Ja das ist eine ALternative, die lange Lieferzeit und der Preis lassen mich noch zögern ...
Ergänzung ()

Hans_Dampfer schrieb:
Da hast du als Beispiel aber ein extrem dünnes Exemplar gewählt, wahrscheinlich sogar das dünnste 17"-Notebook auf dem Markt. Das ist thermisch natürlich problematisch. Bei einem Business-Gerät wie z.B. der Lenovo P-Serie hingegen hätte ich da keine größere Sorgen.
Danke, Lenovo hat ja immerhin oft gute Bildschirm, ein sehr wichtiges Kriterium
 
Ich würde im Netz nach möglichen/bekannten Problemen recherchieren, die sich aus der Nutzung der relevanten Komponenten (DAW, Plug-ins, Interface, Midikeyboard) im Zusammenhang mit dem ausgewählten Rechner ergeben können. Heutztage funktioniert das meiste Zeugs aber relativ problemlos miteinander.

Nächste relevante Frage ist dann eben, wie denn ungefähr die Nutzung aussehen wird. Ich interpretiere, dass eher ausschließlich mit Sample- und Synthesizersounds gearbeitet werden soll. Hier ist eben die Frage, wie viele Spuren da pro Projekt erstellt werden sollen.

Usb-hubs sind übrigens häufiger mal problematisch.
 
Ja, da findet man sicher einiges, so zb bei Steinbetg dual channel etc. das bleibt aber imho eher vage so dass man dann wohl selber die Probe aufs Exempel machen muss. Von der OS optimierung etc. Und ja, samples, plugins und eteas vocal live recording via usb audio interface. Die phönix cpu bietet immerhin einen hohen Basistakt. Ein konfigurierbares BIOS ist auch gut aber das wird auch seltenst mitberichtet. Meinst du externe usb hubs?
 
Hans_Dampfer schrieb:
Da hast du als Beispiel aber ein extrem dünnes Exemplar gewählt, wahrscheinlich sogar das dünnste 17"-Notebook auf dem Markt. Das ist thermisch natürlich problematisch. Bei einem Business-Gerät wie z.B. der Lenovo P-Serie hingegen hätte ich da keine größere Sorgen.
Hi @Hans_Dampfer, wie bist Du mit Deinem Minisforum zufrieden? Der würde mir vielleicht schon reichen. ;)
 
HerrFornit schrieb:
Ja, da findet man sicher einiges, so zb bei Steinbetg dual channel etc. das bleibt aber imho eher vage so dass man dann wohl selber die Probe aufs Exempel machen muss. Von der OS optimierung etc. Und ja, samples, plugins und eteas vocal live recording via usb audio interface. Die phönix cpu bietet immerhin einen hohen Basistakt. Ein konfigurierbares BIOS ist auch gut aber das wird auch seltenst mitberichtet. Meinst du externe usb hubs?
Ein Beispiel für mögliche Problematik waren seinerzeit die Audiointerfaces von Presonus - aus der "Firestudio" - Serie. Die Anbindung funktionierte über firewire und hier musste man darauf achten, das der entsprechende Chip der Schnittstelle kompatibel war. Ansonsten funktionierte es einfach nicht.

Bei Cubase deutet sich scheinbar so langsam eine Lösung zu einem bis neulichst bestehenden Problems mit aktuellen Intel-Prozessoren an.

https://helpcenter.steinberg.de/hc/...2-Generation-oder-neuer-mit-Hybridarchitektur

Im Zweifel also mindestens ärgerlich, wenn man da vorab nicht recherchiert hat.

Ja, mit usb-hub waren die externen gemeint.

Beim Audiointerface würde ich immer darauf achten, dass es auch noch eine "echte Midischnittstelle" hat (Also mindestens Midi-In, -out und oder -thru brauche ich heutzutage nicht mehr).
-------------

Wie leistungsfähig der Rechner sein muss, um in etwa die angestrebten Projektgrößen realisieren zu können....da finden sich sicher auch jeweils Richtwerte in entsprechenden Foren. Es dürfte häufig genug der Fall sein, komplett "übermotorisiert" ausgestattet zu sein. Schadet natürlich nicht, verursacht aber unnötige Kosten.
 
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HerrFornit schrieb:
wie bist Du mit Deinem Minisforum zufrieden? Der würde mir vielleicht schon reichen. ;)
Grundsätzlich sehr zufrieden, allerdings nur wenn man ein bisschen an den Leistungsprofilen bastelt und den Lüfter mit Fan Control bändigt. Out of the box war er mir zu laut. Preis-Leistung passt, aber wenn man ihn dauerhaft unter Volllast fährt würde ich was anderes nehmen. Als Office-PC, bei dem nur ab und an mal die Leistung abgerufen wird, ist er aber super.
 
Auch wenn ich vermutlich zu spät bin, würde ich für Musikproduktion auch einen Mac empfehlen, z.B. den hier:

https://www.mydealz.de/deals/apple-...0-core-cpu-16-core-gpu-16gb1tb-3x-tb4-2251575

Ist zwar nur 14 Zoll, aber dafür eine recht hohe Bildschirmauflösung, was bei Musikapps wichtiger ist. Was bringt mir 17 Zoll bei 1080p?

Des weiteren große SSD mit 1TB und der M1 Pro der sich super für DAWs und Plugins eignet, vor allem ist der nahezu geräuschlos was für mich persönlich sehr wichtig ist bei der Musikproduktion. Akkulaufzeit ist auch zig mal besser als bei Windows Laptops.
Latenz ist selbst ohne Soundkarte schon top, dennoch sollte man sich eine dazu nehmen.

Also falls noch nicht gekauft, lieber 200 Tacken drauflegen, den Mac nehmen und glücklich werden.
 
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