Nun auch Dexit ?

Seitdem hat sich die Welt weitergedreht und die Globalisierung ist deutlich voran geschritten.
 
TechX schrieb:
Bis zur Einführung des Euros war das gängige Praxis

Trotzdem waren Währungen teilweise gegenseitig abhängig und Länder haben sich freiwillig verpflichted den Kursen zu folgen um Wirtschaftsabkommen schließen zu können.

Ein Land das seine Währung einseitig auf- oder abwertet kann das nicht ohne Folgen tun. Auch früher ging das nicht.
 
TechX schrieb:
Bis zur Einführung des Euros war das gängige Praxis

Wie ich schon schrieb, war es das genau nicht, jedenfalls nichts bei der Bundeszentralbank. Ich frage mich, wie Du darauf kommst. Und das war auch gut so, denn ohne eine stabile Währung ist Außenhandel aufgrund des unberechenbaren Kurses fast wie Glücksspiel. Dies hatte wesentlichen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg der BRD.
Und weil dies erkannt wurde (und eine Währungsunion ohne die Deutschen, die ohne ebendiese Finanzpolitik einer stabilen Währung nie mitgemacht hätten, nie zustande gekommen wäre), ist es glücklicherweise die Fortsetzung dieser deutschen Währungspolitik auf Euro-Ebene.

Möglicherweise bekannt ist die nicht mehr ganz so aktuelle Debatte um mittelbare Staatsanleihenkäufe durch die EZB, die mit der Euro-Krise 2010 begann (welche eine Folge der Bankenkrise 2008 war) die viele Experten für eine Verletzung des gültigen Rechts halten (Vermehrung der Geldmenge, Inflation, Währungsschwankung, also genau das, was die EZB NICHT machen sollte). Im Zuge dessen trat zum Beispiel Bundesbank-Chef Weber vom EZB-Rat zurück.
Kurzfristig ist das gut für die Exportnation Deutschland, aber langfristig geht das auf Kosten der Gemeinschaft - ein Umstand, den andere EU-Länder (und nicht nur die - Trumps Strafzölle z.B. sind eine direkte Reaktion darauf) mittlerweile Deutschland ankreiden - nicht ganz zu Unrecht.
 
Londo Mollari schrieb:
Möglicherweise bekannt ist die nicht mehr ganz so aktuelle Debatte um mittelbare Staatsanleihenkäufe durch die EZB, die mit der Euro-Krise 2010 begann (welche eine Folge der Bankenkrise 2008 war) die viele Experten für eine Verletzung des gültigen Rechts halten (Vermehrung der Geldmenge, Inflation, Währungsschwankung, also genau das, was die EZB NICHT machen sollte). Im Zuge dessen trat zum Beispiel Bundesbank-Chef Weber vom EZB-Rat zurück.
Kurzfristig ist das gut für die Exportnation Deutschland, aber langfristig geht das auf Kosten der Gemeinschaft - ein Umstand, den andere EU-Länder (und nicht nur die - Trumps Strafzölle z.B. sind eine direkte Reaktion darauf) mittlerweile Deutschland ankreiden - nicht ganz zu Unrecht.
An Trumps Strafzöllen stört mich auch nicht, dass er sie erheben möchte, sondern dass er genau das gleiche Vorgehen allen anderen am liebsten verbieten würde.
Davon abgesehen ist unsere EU und auch DE alles andere als "anti-protectionistisch". Einfuhr von kompletten Fahrradern aus China kostet den Importeur gleich mal über 40% Extra ... also werden die Dinger eben NICHT in China zusammengebaut, sondern in irgendeinem Land, welches eben "zollfrei" nach DE importieren darf.
Und Bei der Einfuhr unsere EU-Waren (z.B. in den afrikanischen Markt) zahlen auch die EU Unternehmen ... leider hat jeder Staat, der einen Vertrag mit der EU schließt, die Möglichkeit verspielt, diese Schutzzölle anzupassen ... denn das sehen die Verträge nicht vor.
Könnte z.B. Kamerun einfach 50% auf die Einfuhr von Zwiebeln verlangen (offenbar eines der Grundnahrungsmittel dort), dann wären auch nicht tausende Zwebelbauern und -kooperativen dazu gezwungen, Maniok anzubauen ... weil ihre Zwiebeln eben auf dem Markt mit den holländischen Importzwiebeln konkurieren könnten. Durch die festgeschriebenen Einfuhrzölle (unter 30%) ist es den Bauern unmöglich, in Kamerun wirtschaftlich Zwiebeln anzbauen.
Nicht weil kamerunische Bauern so wohstandsverwöhnt wären und daher ähnliche Löhne verlangen, wie Deutsche Facharbeiter, sondern einfach weil unsere EU-Landwirtschaft nicht weiß, wohin mit den Überschüssen, und sie daher in der ganzen Welt verramscht.

Ich denike, es ist an der Zeit, dem Rest der Welt endlich die gleiche Chance zu geben, sich zu entwickeln, statt ihnen die Chance immer wieder zu verbauen, weil wir uns einfach nicht vorstellen können, bedarfsgerecht zu produzieren.

ich kann Trump da durchaus verstehen ... der hat nur leider nicht Gerechtigkeit und fairneß im Sinn, sondern lediglich "america first". Solange es den USA dabei gut geht, nimmt Trump eine brennende Welt billigend in Kauf.
Und DAS hat mMn viel zu viel ähnlichkeit mit dem, was die europäischen Staaten vor 1914 getan haben.

Isolationismus führt mMn nur zu Rückschrittigkeit und Krieg ... und daher hoffe ich, dass sich der Rest Europas vom "X-Exit"-Gedanken wieder löst, wenn GB wieder in seiner "splendit Isolation" versunken ist.

Das Gemeinschaftsding muss erstmal gelernt werden ... nicht "ICH", sondern "WIR" ... nicht als Konkurenten arbeiten wir produktiv zum Wohle aller zusammen, sondern als gleichberechtigte Partner.
Und solange sich jeder ungerecht behandelt fühlt, weil er nicht die erste Geige spielen darf, wird das nichts.
Egal ob in einem föderalistischen Staat wie der BRD, oder in größeren bis globalen Zusammenhängen.
 
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ja, wo doch der brexit so toll ist und eine zusammenbrechende wirtschaft so erstrebenswert, sollten wir deutschen als hauptprofiteur des eu-binnenmarktes und hegemonialmacht der EU unbedingt austreten. was sollen wir denn mit so viel geld und einfluss? lasst uns lieber eine mauer bauen wie um die ddr. die kam auch ganz gut ohne freie märkte und einfluss aus. die guten alten zeiten, als es noch keine probleme gab und alle menschen glücklich waren...
 
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hallo7 schrieb:
Ein Land das seine Währung einseitig auf- oder abwertet kann das nicht ohne Folgen tun. Auch früher ging das nicht.
Natürlich hatte das Folgen - allen voran, für jenes Land, das hier aktiv war.
Ergänzung ()

Londo Mollari schrieb:
Wie ich schon schrieb, war es das genau nicht, jedenfalls nichts bei der Bundeszentralbank. Ich frage mich, wie Du darauf kommst.
Würdest Du bitte, wenn es um andere Mitgliedsländer geht, nicht immer alles nur auf BRD beziehen?
Noch dazu, wenn der Aspekt in einer Zeit VOR EU/Euro liegt?
 
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Lieber TechX, ich beziehe mich natürlich auf die BRD, weil die EZB im Kern die Währungspolitik der Bundeszentralbank fortführt und nicht z.B. die der Italienischen Zentralbank. Ich habe gedacht, das wird aus meinen Ausführungen deutlich!?
 
Natürlich wird das deutlich - aber unsere Bundeszentralbank hatte vor EU/Euro in z.b. Italien absolut nichts zu melden.
Es gab nunmal ein Europa vor 18 Jahren 1998 u. die jetzige EU; wie EG-Staaten früher agieren konnten u. wie es heute läuft, ist halt nicht das selbe - und um diesen Teilaspekt gingen meine jüngsten Antworten. Die EZB gab es da halt gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nach dem zweiten Weltkrieg waren die meisten Währungen in Europa im Bretton-Woods-System und hatten einen fixen Wechselkurs - bis 1973. Danach war es quasi "frei", was aber gerade auch in Italien zu Problemen führte (Inflation, Stagnation) bis eben 1998/99 die Länder den Euro Wechselkurs fixierten.

Also die Währungen waren seit dem 2. Weltkrieg länger aneinander gebunden, als sie frei waren...

Vor allem für Deutschland, die nach Bretton-Woods mit Frankreich, Dänemark und den Benelux Staaten ein Blockfloating einführten (also fixe Währungsschankungsgrenzen) und 1979 dem Europäisches Währungssystem beitraten, welche wiederrum die Währungen aneinander gebunden hatte. Die D-Mark war also schon immer an andere Währungen in Europa gebunden.

Soviel Unterschied zum Euro ist da nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kleinstaatlerei in der EU werden wir offensichtlich nicht los. Jede Partei versucht, das für sie
beste Ergebnis zu erzielen. Menschlich?. Ich denke. ja.
Es spricht für die EU,, das auch nationalistisch angehauchte Staaten in der Gemeinschaft
akzeptiert werden. Niemand wird rausgeschmissen, weil er sich daneben benimmt.
Wer gehen will kann gehen.
Also ein offener Diskurs über den besten Weg.
Trotzdem bleiben Fragen offen. Warum ausgerechnet ein italienischer Banker mit
fraglichen Aktivitäten in seiner vorherigen beruflichen Tätigkeiten EZB Chef ist, bleibt ein
Geheimnis. Warum kein Deutscher? Unser Schäuble hätte schon für
Disziplin gesorgt, und dem Deutschen-Sparer seine 3% Zinsen gesichert.
Andererseits ist die Kombination aus Stärke und Kompetenz für manche
möglicherweise zu heftig.
Südeuropa möchte ja schließlich auch etwas vom Kuchen abhaben.
Aber, wir wollen doch lieb sein, oder?
Jedenfalls spricht die nun schon lange anhaltende Friedensperiode in Europa für sich.
Vor 100 Jahren waren Millionen von Menschen schon tot, bevor sie überhaupt die
Möglichkeit hatten zu wissen, wer sie sind, und warum sie in einen Krieg ziehen müssen,
aus dem sie nie zurückkehrten. Kein Krieg mehr in Europa!
Wir sind auf einem guten Weg, jedenfalls bisher!
Deswegen "DEXIT", Nein! Koste es was es wolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Schäuble hätte schon für
Disziplin gesorgt, und dem Deutschen-Sparer seine 3% Zinsen gesichert.
sicher nicht. schäuble ist doch einer der hauptprofiteure der 0-zins-politik, hat er doch damit seine berühmte schwarze 0 halten können. die staaten profitieren doch davon, wenn es keine zinsen gibt. der bürger ist dann der leidtragende, aber wen interessieren schon diese lästigen bürger außerhalb der wahlen?
 
Na ja ein wenig komplexer ist das schon und Draghi macht derzeit jetzt nicht unbedingt was falsch mit seiner Politik. Das es nicht nur direkte Profiteure gibt, sollte klar sein. Ihn aber zu Diskreditieren, vor allem so diffus, halte ich für unangebracht. Die 0 Zins Politik war ein nicht unerhebliches Mittel um trotz allem die Wirtschaft am laufen zu halten. Und es ist ja nicht so, dass die 0 Zins Politik nur zum Nachteil der Bürger ist. Eigentlich sind nur die gekniffen, die Geld auf Sparbüchern haben. Alle mit Schulden, auch Bürger, und alle die investieren wollen, auch Bürger, haben deutlich davon profitiert. Man denke nur drüber nach wie viele Häuser allein durch die niedrigen Zinsen gebaut wurden...
 
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zu beginn stimmte das, aber der wirtschaftsförderungseffekt hat sich ja nicht wie erwartet eingestellt. man hätte normalerweise die 0 zins politik schon vor jahren beenden müssen als man das festgestellt hat, um nicht oma ernas rentensparstrumpf zu entwerten. klar, wer über seine verhältnisse lebt profitiert davon, nur die sparer bleiben auf der strecke, weil die inflation die ersparnisse fürs alter oder das studium der kinder auffrisst und das nicht mehr durch zinsen kompensiert wird.
für häuslebauer isses schön, das stimmt. aber immobilien werden zur zeit vor allem von reichen investoren als investitionsobjekte gekauft um ihr geld vor der inflation zu schützen und die preise sind für den einfachen bürger unerschwinglich geworden.

ich verstehe schon die ursprüngliche idee dahinter und diese war auch gut und ich war durchaus ein befürworter der maßnahme, nur hätte man die maßnahme eben schon vor jahren, wo sie den ursprünglichen zweck nicht mehr erfüllen konnte, beenden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lübke schrieb:
zu beginn stimmte das, aber der wirtschaftsförderungseffekt hat sich ja nicht wie erwartet eingestellt.
Nicht? ICh würde mal behaupten ohne die 0 Zinspolitik hätte es nichtmal das Wachstum gegeben, was wir derzeit haben. Also hat sie sehr wohl gefruchtet, denn sie hat den Abwärtstrend abgefangen…
Lübke schrieb:
klar, wer über seine verhältnisse lebt profitiert davon,
Wieso über den Verhältnissen? Baust du nen Haus mit Barzahlung? Auch wer nur konsumiert und nicht spart, freut sich und lebt keineswegs über seinen Verhältnissen. Und du siehst hier vorallem nur eine Sicht, die das Sparbuch besparenden Bürger. Schon wer eine andere Art der Altersvorsorge pflegt, ist nicht betroffen (Aktienportfolie etc.).

Du siehst das alles aus einer sehr stark eingeschränkten Sicht...
 
Nicht? ICh würde mal behaupten ohne die 0 Zinspolitik hätte es nichtmal das Wachstum gegeben, was wir derzeit haben. Also hat sie sehr wohl gefruchtet, denn sie hat den Abwärtstrend abgefangen…
so wie ich die berichterstattung verfolgt habe, hatte das kaum bis gar keine auswirkungen auf die kreditaufnahmen. ein kausaler zusammenhang mit dem stattgefundenen wachstum ist daher wohl eher nicht mit der 0-zins-politik zu erkennen.

Wieso über den Verhältnissen? Baust du nen Haus mit Barzahlung?
damit meinte ich nicht die häuslebauer sondern die mikrokredite, die so nach und nach zur verschuldung der bürger führen. wenn ich diese ganze werbung für kleinstkredite im fernsehen sehe, wo es als selbstverständlichkeit hingestellt wird sich irgendeinen nippes auf kredit zu kaufen, obwohl man das geld dafür nicht hat, kommt mir der würgreiz. imho gehört soetwas sogar abgestraft: wer leuten kleinstkredite gibt ohne sicherheiten und diese so in die private verschuldung treibt, sollte keinen anspruch auf rückzahlung haben.
dass man für ein haus einen kredit braucht ist klar, dank der 0-zins-politik sind die hauspreise aber auch durch die decke gegangen, sodass der normale bürger sich das auch mit billigen krediten nicht mehr leisten kann.
 
Sorry, aber das ist ne völlig einseitig negative Darstellung. Ich nutze gerne Mirkokredite in der Nullzins Zeit. Warum soll ich denn jedes Mal bei einer Anschaffung mein Konto stark belasten wenn ich es problem- und kostenlos auf ein paar Monate verteilen kann? Und wieso ohne Sicherheit? Auch Mikrokredite bekommst du nicht ohne Schufa Auskunft und NAchweise eines Einkommens. Nicht die Mirkokredite sind das Problem, sondern die Menschen, die damit nicht umgehen können. Ein Mikrokredit ist ein völlig legitimes Mittel der Bezahlung. So wertend wie du würde ich das nicht sehen.
 
und wofür brauchst du diese krediete wenn ich mal fragen darf? was ist so dringend dass du nicht erst sparen und dann kaufen kannst, sondern auf pump kaufen musst?
klar wenn man damit umgehen kann isses ja ok, aber längst nicht jeder kann damit umgehen und die kredithaie werden den teufel tun und die leute vernünftig beraten und ihnen im zweifelsfall einen kredit auszureden.
und wenn der nachbar dann den größeren fernseher hat, dann nimmt man sich einfach nen kredit und kauft sich einen noch größeren. und dann das bessere handy, dann das neue laptop... am ende is man super ausgestattet trotz schlechtem lohn... und die zinsen für zwei dutzend mikrokredite fessen das schmale gehalt dann auf.
zwar etwas überspitzt dagetellt, aber die privatverschuldung ist ein reales problem und dass die gewinnmargen der kredithaie durch die 0-zins politik wachsen ist imho keine entschuldigung dafür.

aber ich glaube wir driften etwas vom thema ab...
 
Muss ich das jetzt ernsthaft erklären?

Nun gut. Ich habe 15k aufm Konto. Es steht eine Neubeschaffung eines Motorrads an. Kostet 13k. bezahle ich in Bar, Geld ist ja da. 2 Wochen später haut es meinem 1er BMW die Steuerkette bei 100.000 durch. Motorschaden. 6-7k Schaden. Nun stehe ich da. Damit zu rechnen, dass das Auto derart massiven Schaden nimmt, ist denke ich nicht planbar.

Hätte ich das Motorrad angezahlt, Rest per Mirkokredite zu 0% gekauft, alles kein Thema. Finanzielle Flexibilität. Mir entsteht kein Nachteil beim Kredit.

Nochmal: Deine Beispiele sind alles nicht das Problem der KRedite, sondern der Menschen, die mit Geld nicht umgehen können.
 
Nochmal: Deine Beispiele sind alles nicht das Problem der KRedite, sondern der Menschen, die mit Geld nicht umgehen können.
sehe ich anders. es ist bekannt dass sehr viele leute nicht entsprechend wirtschaftlich geschult sind, die "berater" hingegen sind durchaus rethorisch geschult um menschen über den tisch zu ziehen. hinzu kommt werbung die den menschen zeigt es sei das normalste von der welt sich blumen auf schulden zu kaufen.
dein beispiel mit dem großen motorschaden unmittelbar nach einer großanschaffung wäre eines der wenigen bespiele wo soetwas legitim ist, aber das ist eine absolute ausnahmesituation. die rechtfertigt aber auch nicht annähernd die schleichende entwertung der kleinen sparguthaben und rücklagen der bürger und ihrer rentenversicherungen.
 
Das Beispiel find ich insofern schlecht, als das ein Kredit für ein Motorrad um 13 tausend Euro, kein Mikrokredit ist...
 
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