O2MyHome (M), abends in der City 0,5-1 Mbit, 24 Monate, wie vorgehen?

mir unbegreiflich wie man 24/7/365 in der Werbung auf dicke Hose machen aber 2022 noch Elektroschrott mit nem avg von 12 oder 17 mbit rumstehen haben kann

evtl. kann man da mal die Bundesnetzagentur drauf hinweisen, gab da doch auch Ausbauauflagen die zu erfüllen waren etc
 
Placeholder2022 schrieb:
nein, nachdem ich nun die Zellen der Stationen angeklickt habe um zu sehen welche wie strahlt habe ich dort uplink 1750 downlink 1845 stehen gehabt
Ja. Aber welche Bänder stehen in Zahlen (z.B. 8, 20) neben dem entscheidenden grünen Punkt, wenn er nicht angeklickt ist! Darum geht es mir.
 
1,20 für den der sicher versorgt und 3 bzw 1,3,20 bei den beiden die evtl. noch plus minus paar häuser dahin "pusten" laut map, aber eher nicht

die eine 1,20 liegt dicke nach allen seiten über der adresse
 
Placeholder2022 schrieb:
evtl. kann man da mal die Bundesnetzagentur drauf hinweisen, gab da doch auch Ausbauauflagen die zu erfüllen waren etc
Ja, "bis zu" 100 MBit/s für 98% der Haushalte bis Ende 2022. Was auch immer die "bis zu" hier meinen. Wer halbwegs stabile Datenraten haben will holt sich halt Festnetz. Wenn noch keins da ist kann man das auch nachträglich nachrüsten. Kostet bei der Telekom nicht mal was, sofern man den Abschlusspunkt außen montieren lässt. Bei Innenmontage 799€.
 
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Placeholder2022 schrieb:
die eine 1,20 liegt dicke nach allen seiten über der adresse
Band 1, also 2100 MHz. Recht große Kapazitäten, dafür geringere Reichweite und Durchdringung von Gemäuer & Co. In Bezug darauf könnte vielleicht Folgendes helfen:

Router in den Räumlichkeiten am Fenster in Richtung Signalabstrahlung der Basisstation ausrichten und gleichzeitig mit Antennen aufrüsten. Wenn es gelänge, damit auch das 2100-MHz-Band stabil einzufangen und auszusenden, könnte mit einer 2CA (Bündelung zweier Frequenzen, und das kann der verwendete Router) tatsächlich eine bessere Leistung erzielen, aber auch nur dann, wenn die starke Auslastung zu den Stoßzeiten nicht (auch) durch eine (schlechte) Anbindung der Basisstation an das Provider-Backbone verursacht wird.
 
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Placeholder2022 schrieb:
einem Provider nachzuweisen dass die Zelle überbucht ist ist wohl eher...lassen wir das?
das brauchst du garnicht nachweisen. Das ist völlig normal. Die Frage wäre eher wie stark überbucht.
Placeholder2022 schrieb:
mir unbegreiflich wie man 24/7/365 in der Werbung auf dicke Hose machen aber 2022 noch Elektroschrott mit nem avg von 12 oder 17 mbit rumstehen haben kann
Weils die Leute kaufen ohne zu testen kaufen, weil der Preis dafür im Vergleich zum Wettbewerb billig ist hust

Ich würde zumindest mal eine schriftliche Beschwerde an o2 senden mit dem Vermerk, dass du aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit eine schnellstmögliche Beendigung des Vertrags wünschst.
Ersatzweise würde ich auf jeden Fall schon mal zum Vertragsende kündigen.
 
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