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News Ohne SIM-Karte: iPhone 17 nur noch mit eSIM zeichnet sich ab
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: Ohne SIM-Karte: iPhone 17 nur noch mit eSIM zeichnet sich ab
Ich selber wechsel regelmäßig meinen Vertrag, und wähle günstigere, oder Tarife für den gleichen Preis mit mehr inklusiv Leistungen.MaverickM schrieb:Die SIM hat man ja normalerweise über Jahre.
Von daher hab ich eine sim für die normale Nutzung in Deutschland maximal 2 Jahre.
Ergänzung ()
Simkarten werden in der Regel in einem Plastik Teil so groß wie eine Kreditkarte verschickt, moderne Anbieter nutzen Träger die halb so groß sindMaverickM schrieb:Und ja, das bisschen Plastik (Kleiner als eine Münze!) b
Von kleiner als eine Münze keine Spur.
@Kyouko
Das machen erstens die Wenigsten, zweitens ist zwei Jahre per Definition bereits "Jahre".
Das passiert schon seit vielen Jahren nicht mehr. Zumindest nicht bei der Telekom. Ich kenne eigentlich keinen Anbieter, der noch etwas größeres als eine Nano-SIM verschickt.
Das machen erstens die Wenigsten, zweitens ist zwei Jahre per Definition bereits "Jahre".
Kyouko schrieb:Simkarten werden in der Regel in einem Plastik Teil so groß wie eine Kreditkarte verschickt
Das passiert schon seit vielen Jahren nicht mehr. Zumindest nicht bei der Telekom. Ich kenne eigentlich keinen Anbieter, der noch etwas größeres als eine Nano-SIM verschickt.
areiland
Admiral
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- Apr. 2010
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- 9.842
@MaverickM
Also ich hab meine aktuelle SIM mindestens seit einem Jahrzehnt und vermutlich werde ich die auch noch weitere ein bis zwei Jahrzehnte nutzen. Wir haben wahrlich ganz andere Probleme, als uns darüber zu unterhalten wie man im Mobilfunkbereich Ressourcen sparen könnte indem man von SIM auf eSIM umstellt.
Das ist alles nur vorgeschoben und dient dem Greenwashing der Unternehmen und oft genug auch der Nutzer, die sich mit eingesparten zwei Gramm Plastikmüll ihr reines Gewissen erkaufen möchten.
Also ich hab meine aktuelle SIM mindestens seit einem Jahrzehnt und vermutlich werde ich die auch noch weitere ein bis zwei Jahrzehnte nutzen. Wir haben wahrlich ganz andere Probleme, als uns darüber zu unterhalten wie man im Mobilfunkbereich Ressourcen sparen könnte indem man von SIM auf eSIM umstellt.
Das ist alles nur vorgeschoben und dient dem Greenwashing der Unternehmen und oft genug auch der Nutzer, die sich mit eingesparten zwei Gramm Plastikmüll ihr reines Gewissen erkaufen möchten.
Mach das mal für 70 Verträge in einer Firma. Da hast du bald Supportaufwand im 3 stelligen Stundenbereich.MaverickM schrieb:Das ist aber kein technischer Fortschritt. Und ist das wirklich eine Tragödie, wenn Du nach Vertragsabschluss ein paar Tage warten musst? Die SIM hat man ja normalerweise über Jahre.
Mit MDM und eSIM kannst dies an einem halben Nachmittag erledigen.
Incanus
Fleet Admiral
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- Jan. 2022
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Das wiederum habe ich noch nie gesehen, es kommen immer Träger mit mehrere Formaten (Triple-SIM), aus denn man sich das passende herausbricht.MaverickM schrieb:Das passiert schon seit vielen Jahren nicht mehr. Zumindest nicht bei der Telekom. Ich kenne eigentlich keinen Anbieter, der noch etwas größeres als eine Nano-SIM verschickt.
@AAS
Ein weiteres Strohhalm-Argument. Wir reden hier immer noch vom Privatbereich, nicht von der Verwaltung in einer Firma. Und die können die SIMs auch schön selbst einsetzen, so wie ich das sehe. Weiß ja nicht, wie Firmen das heutzutage im Allgemeinen handhaben, v.a. da ich selbst noch nie angestellt war (Von Anfang an Freiberufler), aber wenn ich das bei meinen Eltern als Beispiel nehme, dann kam der Kram (bspw. bei meinem Vater als Außendienstmitarbeiter einer großen Firma mit vielen Tausenden solcher) direkt vom Anbieter und er durfte das auch selbst ins Gerät friemeln. Da gab es dann mal für neue Geräte einen halben Tag Schulung mit der Software und das wars.
Meine congstar SIM kam definitiv nur als Nano-SIM. Das weiß ich absolut sicher, weil ich damals noch kein Nano-SIM fähiges Telefon hatte und mir selbst einen Adapter kaufen musste.
Ein weiteres Strohhalm-Argument. Wir reden hier immer noch vom Privatbereich, nicht von der Verwaltung in einer Firma. Und die können die SIMs auch schön selbst einsetzen, so wie ich das sehe. Weiß ja nicht, wie Firmen das heutzutage im Allgemeinen handhaben, v.a. da ich selbst noch nie angestellt war (Von Anfang an Freiberufler), aber wenn ich das bei meinen Eltern als Beispiel nehme, dann kam der Kram (bspw. bei meinem Vater als Außendienstmitarbeiter einer großen Firma mit vielen Tausenden solcher) direkt vom Anbieter und er durfte das auch selbst ins Gerät friemeln. Da gab es dann mal für neue Geräte einen halben Tag Schulung mit der Software und das wars.
Kyouko schrieb:congstar
Meine congstar SIM kam definitiv nur als Nano-SIM. Das weiß ich absolut sicher, weil ich damals noch kein Nano-SIM fähiges Telefon hatte und mir selbst einen Adapter kaufen musste.
Bei mir kam die multisim wie abgebildet
Die haupt sim hab ich weil ich nicht von vorgestern bin als e-sim, leider kann congstar bislang nicht mehrere esims auf einem Vertrag
Mal schauen wir es Anfang nächsten Jahres ist, da buch ich wieder einen neuen Tarif
Die haupt sim hab ich weil ich nicht von vorgestern bin als e-sim, leider kann congstar bislang nicht mehrere esims auf einem Vertrag
Mal schauen wir es Anfang nächsten Jahres ist, da buch ich wieder einen neuen Tarif
MaverickM schrieb:@AAS
Ein weiteres Strohhalm-Argument. Wir reden hier immer noch vom Privatbereich, nicht von der Verwaltung in einer Firma. Und die können die SIMs auch schön selbst einsetzen, so wie ich das sehe. Weiß ja nicht, wie Firmen das heutzutage im Allgemeinen handhaben, v.a. da ich selbst noch nie angestellt war (Von Anfang an Freiberufler), aber wenn ich das bei meinen Eltern als Beispiel nehme, dann kam der Kram (bspw. bei meinem Vater als Außendienstmitarbeiter einer großen Firma mit vielen Tausenden solcher) direkt vom Anbieter und er durfte das auch selbst ins Gerät friemeln. Da gab es dann mal für neue Geräte einen halben Tag Schulung mit der Software und das wars.
Meine congstar SIM kam definitiv nur als Nano-SIM. Das weiß ich absolut sicher, weil ich damals noch kein Nano-SIM fähiges Telefon hatte und mir selbst einen Adapter kaufen musste.
Nein, das ist kein Strohhalm Argument sondern echte Probleme, vorallem wenn du noch Mitarbeiter hast, die keinen festen Wohnsitz haben. Dafür ist eSIM da, so kann ich das Ding schnell per Intune verteilen und mein Aufwand ist gering. Ich muss auch nicht schauen, dass die SIM wieder zu mir kommt oder diese deaktivieren lassen. Aber ja, hängst du auch ncoh an deinem Fax Gerät?
Ich kann echt nicht verstehen, wie man neuen Technologien so ablehnend sein kann, wie manche Leute hier im Forum.
areiland
Admiral
- Registriert
- Apr. 2010
- Beiträge
- 9.842
Sehe ich auch so! Ich verzichte wo ich kann auf Plastik, hab aber trotzdem sogar einen 3D Drucker. Warum? Ganz einfach, wenn ich mit wenigen Gramm Materialeinsatz ein Ersatzteil anfertigen kann, das nicht erhältlich ist, aber einem Gerät (Fernbedienung, Heizlüfter) ein weiteres Leben beschert, dann war das richtig und gut. Denn ich hab dann kein komplettes Gerät entsorgt und neu gekauft, sondern lediglich ein ganz kleines Teil neu angefertigt. Unser Heizlüfter im Bad funktioniert mit nur 8 gr Materialeinsatz schon seit vier Jahren wieder wie neu.MaverickM schrieb:Sehe ich genauso. Ein einziges mal keine Lebensmittel im Plastikmüll verpackt kaufen und man hat die SIM-Karte auf Lebenszeit ausgeglichen.
Gegen solche Überlegungen sind die Argumente: "eSIM ist halt kein Plastikteil mehr" schon ein Witz - vor allem wenn Vielflieger damit argumentieren.
AAS schrieb:Mitarbeiter hast, die keinen festen Wohnsitz haben.
Und wie kriegen die dann die neuen Geräte von der Firma gestellt?
Dann wird die SIM halt an die Firma geschickt und der Mitarbeiter kriegt die beim nächsten Bürobesuch in die Hand gedrückt.
Absolutes Strohhalm-Argument.
AAS schrieb:Ich kann echt nicht verstehen, wie man neuen Technologien so ablehnend sein kann, wie manche Leute hier im Forum.
Weil es für den Kunden absolut keinerlei Vorteile bringt, sondern hauptsächlich Nachteile. Der einzige theoretisch denkbare Vorteil wäre die etwas kürzere Wartezeit... Aber mal ehrlich, das stirbt keiner davon, wenn er zwei-drei Tage auf seine SIM per Post warten muss.
Incanus
Fleet Admiral
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Auch wenn Du noch so schreist, dass es für Kunden auch Vorteile bringt, ist doch mittlerweile mehrfach dargestellt und belegt.
Für einen persönlich muss das natürlich nicht so sein, aber die Behauptung es bringe für "den Kunden absolut keinerlei Vorteile" ist einfach nicht haltbar.
Für einen persönlich muss das natürlich nicht so sein, aber die Behauptung es bringe für "den Kunden absolut keinerlei Vorteile" ist einfach nicht haltbar.
Woookie
Ensign
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- März 2015
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- 129
Bist dann halt einfach mal 2-3 Tage offline - Bsp. SIM gesperrt oder defekt, und zur Authentifizierung brauchst du eine SMS auf eben jene SIM.MaverickM schrieb:Weil es für den Kunden absolut keinerlei Vorteile bringt, sondern hauptsächlich Nachteile. Der einzige theoretisch denkbare Vorteil wäre die etwas kürzere Wartezeit... Aber mal ehrlich, das stirbt keiner davon, wenn er zwei-drei Tage auf seine SIM per Post warten muss.
Mit eSIM ist die SIM in wenigen Minuten auf einem anderen Gerät wieder Einsatzfähig.
Woookie schrieb:Bist dann halt einfach mal 2-3 Tage offline
Wieso sollte man? Einen Wechsel plant man vorausschauend und im Fall eines Verlusts ist auch das Telefon weg. SIM gesperrt? Dafür gibt es die PUK. Die sollte jeder sicher aufbewahrt haben. Ansonsten muss man wohl oder übel beim Anbieter anrufen, aber da ist halt jeder selber Schuld. Das eine SIM einfach so "defekt" ist habe ich noch nie gehört. Im Zweifelsfall holt man sich eine Prepaid-Karte an der nächsten Tankstelle für den Notfall, wenn man unbedingt erreichbar sein muss. Für Privatleute aber wohl eher selten von Relevanz. Wird ja eh kaum noch telefoniert.
Auch hier wieder Strohhalm-Argumente.
Immer schön, wenn ich von einem nicht Fachkundigen meinen Job erklärt bekomme.MaverickM schrieb:Und wie kriegen die dann die neuen Geräte von der Firma gestellt?
Dann wird die SIM halt an die Firma geschickt und der Mitarbeiter kriegt die beim nächsten Bürobesuch in die Hand gedrückt.
Absolutes Strohhalm-Argument.
Weil es für den Kunden absolut keinerlei Vorteile bringt, sondern hauptsächlich Nachteile. Der einzige theoretisch denkbare Vorteil wäre die etwas kürzere Wartezeit... Aber mal ehrlich, das stirbt keiner davon, wenn er zwei-drei Tage auf seine SIM per Post warten muss.
BYOD? Ist dir das ein Begriff?
Incanus schrieb:dass es für Kunden auch Vorteile bringt, ist doch mittlerweile mehrfach dargestellt und belegt.
So? Wo denn? Ich habe bisher nichts dazu gelesen, habe aber zugegebenermaßen jetzt auch nicht alle 17 Seiten durchforstet.
Die wenigen denkbaren Vorteile wiegen aus meiner Sicht aber trotzdem nicht die deutlich gewichtigeren Nachteile auf.
AAS schrieb:nicht Fachkundigen meinen Job erklärt bekomme.
Es mag sein, dass ihr das so handhabt in der Firma, das heißt nicht, dass es nicht auch anders geht. Und nochmal: Die wenigsten hier verwalten eine Geräteflotte für eine Firma. Es geht in erster Linie hier um Privatleute.
lottepappe
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Incanus schrieb:Und mir ging es um Szenarien, wo die eSIM eindeutig im Vorteil ist.
Mir ging es um Sturz, alles andere habe ich nicht erfragt und interessiert mich nicht !
Incanus
Fleet Admiral
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Dann melde Dich, wenn du das nachgeholt hastMaverickM schrieb:So? Wo denn? Ich habe bisher nichts dazu gelesen, habe aber zugegebenermaßen jetzt auch nicht alle 17 Seiten durchforstet.
Es ist natürlich Dein gutes Recht, das so zu sehen. Kann auch in Deinem Fall absolut zutreffend sein, aber bitte verallgemeinere das nicht, auch noch mit Fettschrift.MaverickM schrieb:Die wenigen denkbaren Vorteile wiegen aus meiner Sicht aber trotzdem nicht die deutlich gewichtigeren Nachteile auf.
