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NewsOutriders: Koop-Shooter mischt Gears und Destiny
Das im letzten Jahr mit kaum mehr als seinem Namen vorgestellte Outriders gewinnt an Konturen. Durch Gameplay-Videos und Hands-On-Sitzungen wird klar, was Entwickler People Can Fly mit dem Koop-Shooter vorschwebt: Eine Mischung aus Gears of War, Destiny und The Division, aber kein Live-Service-Spiel.
Hab mit eben mal ein Stück des Videos angesehen. Sieht für mich irgendwie Krass hektisch aus. Überall fliegen die Kugeln durch die Gegend. Kann man beobachten, vielleicht später, wenn es durch den Test ist.
Hat sich noch jemand gefragt, ob der Typ im weißen Rollkragen stoned ist?
Ich habe meine Zweifel, ob die langsamere GoW-Spielweise gut zu einem Lootershooter passt. Oder ich verbinde dank BL einfach ein anderes Gameplay damit.
Im Ganzen Video war jetzt auch kein Moment dabei, den ich selber spielen bzw. kein Level, in dem ich sein wollte. Das ist ein Problem, wenn man versucht eine postapokalyptische Welt oder eine Welt im Krieg darzustellen. Wobei es Fallout und GoW ja irgendwie schaffen, dass man diese zerstoerte Welten erkunden moechte.
Schade das man heute extra erwaehnen muss, wenn so ein Spiel nicht auf maximale Monetarisierung ausgelegt wird.
Die Aussage das es kein Games as a Service wird ist äußerlich gut!
Es muss ja nicht grundlegend schlecht sein, aber mittlerweile sind diese Art von Spiele doch mehr Arbeit als Spaß, oder sehe nur ich das so?
Wenn man dann mal 1-2 Spiele zockt die Games as a Service sind, kommt man einfach gar nicht mehr hinterher, und ganz zu schweigen von den Singleplayer Games...
Ich weiß ja nicht... Division (1 und 2) ist ja im Endeffekt schon ähnlich und da hatte ich leider nie wirklich Spaß daran. Destiny 2 hat immerhin nen guten Shooter-Kern aber der Rest ist leider auch da eher durchschnittlich.
Gerade im Bereich Story würde ich nach Bulletstorm hier zumindest mehr erwarten als bei Division und Destiny, wobei dann wieder der Loot-Shooter Aspekt dazukommt und man den Fokus wahrscheinlich eher auf Looten & Leveln legen wird...
Ich mag das Gears-Prinzip nicht. Ich will moschen und nicht hinter einer Deckung versauern, besonders wenn es dann auch noch künstlicher provoziert wird. The Division 2 ist hier das beste Beispiel. In der Deckung 99% der Schüsse gehen daneben, obwohl man aus der Deckung schießt. Hinter der gleichen Deckung stehend: 99% der Kugeln treffen mit erhöhtem Schaden. Lächerlich...
Kann diesen Deckungsshootern die nach dem skillless Prinzip ursprünglich für Konsolen und Gamepads entwickelt wurden auch NULL abgewinnen.
Da kann ich auch auf ner Kirmes an den Schießstand gehen
Ich bin gespannt ob sie das Balancing in den Griff bekommen, so dass man das "bis zu 3" auch sinnvoll nutzen kann. Ich spiele ausschließlich alleine, also Single Player Spiele und wenn das Balancing nicht stimmt, dann wirds leider kein Spiel für mich.
Genau das wird die entscheidende Frage sein, ob man das auch alleine und auf Normal problemlos durchspielen kann oder ob man dann wie so oft im coop Genre doch wieder auf Inhalte wie Raids verzichten oder Leute ertragen muss.
Letztendlich kommt es darauf an, ob KI Kollegen vorhanden sind, um Spieler zu ersetzen und ob sie ihren Job auch gut machen. Sprich: Sich nur einmischen, wenn man sie braucht und mich ansonsten alles alleine töten und looten lassen.
