Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Hallo Forum,
für die Arbeit benötigen wir einen neuen PC für 3D-Scans und 3D-CAD. Vorgaben der Software sind NVidea Geforce (mind. 4 GB) und INTEL Core 7 CPU (mind. 12. Gen.) und 16 GB RAM. Wir möchten aber auch die nächsten Jahre Ruhe haben.
Könnt Ihr bitte mal über die Konfiguration schauen, ob das so ok ist?
Dank Euch und viele Grüße
Hast du dir das mit nem bastel PC gut überlegt? Normalerweise ist das ein NoGo im Produktiven Bereich.
Zwecks Support greift man eigentlich immer zu net fertigen Workstation mit Herstellersupport. Auch was Wartbarkeit und Zuverlässigkeit angeht ist das die erste Wahl.
Jepp haben wir. Wir sind ein kleiner Handwerksbetrieb (zu zweit) und kaufen (zur Not) lieber 2 "Bastel-PCs", als das 4-5fache für deren veraltete Workstation zu zahlen.
Ich würde beim Support der Software anrufen und fragen womit das Programm skaliert. Läuft es besser, wenn mehr RAM oder VRAM vorhanden ist, kann es überhaupt mit mehr als X CPU Kernen umgehen. Gibt es Erfahrungen mit dem aktuellen Intel biglittle CPUs etc.
Rein subjektiv würde ich definitiv mehr als 32GB RAM wählen.
Fujiyama schrieb:
Hast du dir das mit nem bastel PC gut überlegt? Normalerweise ist das ein NoGo im Produktiven Bereich.
Zwecks Support greift man eigentlich immer zu net fertigen Workstation mit Herstellersupport. Auch was Wartbarkeit und Zuverlässigkeit angeht ist das die erste Wahl.
Ich muss Mal kindlich fragen warum eigentlich?
Doch nur, weil man glaubt damit den Second Level Support einzusparen?
Eine HP Workstation ist sicher nicht zuverlässiger als ein self build. Und was soll man unter Wartbarkeit verstehen?
Wie sieht denn ein Problem aus, was der Hersteller besser, schneller oder günstiger löst?
Wenn ich überlege, was ich so mit meinen Geräten erlebt habe, bei denen nur stupide das Gerät getauscht wurde oder mir eingeredet wird, das es gar kein Problem gibt, sehe ich da nicht wirklich einen Vorteil.
Ergänzung ()
Helios61 schrieb:
Jepp haben wir. Wir sind ein kleiner Handwerksbetrieb (zu zweit) und kaufen (zur Not) lieber 2 "Bastel-PCs", als das 4-5fache für deren veraltete Workstation zu zahlen.
Stellst du dir dann ein Reserve System von gesparten Geld in den Keller, wenn du Mal ein Problem hast? Wie rechnest du die Arbeitszeit, die drauf geht, wenn du an dem System was machen musst, weil es nicht läuft?
@SavageSkull
Ich habe da deutlich bessere Erfahrungen in meinen mittleren rund 15 Jahre gemacht, die Kisten machen deutlich weniger Probleme und Ausfälle habt.
Natürlich ist der Support wichtig, will man erst stundenlang das Problem suchen, Hardware bestellen und dann herumschrauben?
Zwecks Wartbarkeit fängt es ja schon mit nem Biosupdate an, das kannst du bequem per Windows Update. Bei den bastel PCs darfst du mit nem USB Stick hantieren und selber schauen ob es ne aktuelles bios gibt. Auch Hardwaretechnisch sind die Kisten meist schnell und einfach zu warten.
Und sparen tut man übrigens auch kaum was, vorausgesetzt man setzt beim bastel Pc auf Qualität.
@Helios61
Was für ne Konfiguration hat man euch vorgeschlagen? Man muss ja nen Vergleich haben.
Stellst du dir dann ein Reserve System von gesparten Geld in den Keller, wenn du Mal ein Problem hast? Wie rechnest du die Arbeitszeit, die drauf geht, wenn du an dem System was machen musst, weil es nicht läuft?
So ungefähr ja. Für Datensicherung ist gesorgt. Und die Erfahrung der letzten 20 Jahre hat gezeigt, dass an den Systemen nie was dran war. Irgendwann reichte halt die Leistung nicht mehr. Und jetzt klopfe ich mal schnell auf Holz . Support brauchten wir halt immer, weil die Software gezickt hat.
Ergänzung ()
Fujiyama schrieb:
Was für ne Konfiguration hat man euch vorgeschlagen? Man muss ja nen Vergleich haben.
Er will euch ernsthaft nen ollen HP Gaming Pc andrehen? (Dieses Ding ist ja noch nicht mal
Ne Workstation oder hat im Entferntesten was damit zu tun) Mir drehen sich mir die fussnägel hoch. Da würde ich den Dienstleister wechseln. Und dann auch noch 6000 Euro für verlangen…
Gut da würde ich vermutlich auch bastel, Qualität nimmt sich da nicht mehr viel.
Eigentlich hätte ich jetzt irgendwas in richtig HP Z Gerät erwartet oder ne Lenovo Thinkstion,
Gute Hardware, aber nicht so nen Bullshit.
Es steht halt Dental dran . Im Moment steht hier noch so eine Kiste (produktiv): HP EliteDesk 800 G2 (Core i7-6700, NVIDIA GeForce GT 730, 1TB HD). Hat 2017 knappe 5000 Euro gekostet!
Damals bin ich hier gerade eingestiegen und sowas kommt jetzt nicht mehr in die Tüte.
Können wir bitte zum Thema zurück? @Zwirbelkatz hat ja schon gute Verbesserungen vorgeschlagen.
Das kommt auch darauf an, was ihr damit aufruft bzw. konstruiert. Was passiert mit dem 3D-Scan danach?Irgendwelche einfachen 3D Modelle für eine Holzwerkstatt z.B. für eine Fräßensteuerung, 3D-Druck, oder ein komplexer Elektromotor mit viel Kleinkram für Wasserkraft. Ist es letzteres, mehr SSD und mehr RAM und beim Hersteller der Software anfragen, ob die Grafikkarte passt, bzw., womit diese gut skaliert? Und gerade hier ist es wichtig, irgendwo immer eine Kopie seiner Kontraktionen zu haben. Da hängt eure Existenz davon ab.