PC 3D-Sanning und 3D-CAD

Helios61

Ensign
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Hallo Forum,
für die Arbeit benötigen wir einen neuen PC für 3D-Scans und 3D-CAD. Vorgaben der Software sind NVidea Geforce (mind. 4 GB) und INTEL Core 7 CPU (mind. 12. Gen.) und 16 GB RAM. Wir möchten aber auch die nächsten Jahre Ruhe haben.
Könnt Ihr bitte mal über die Konfiguration schauen, ob das so ok ist?
Dank Euch und viele Grüße

Screenshot 2025-10-10 095102.png
 
Moin

  • Das Mainboard geht günstiger. Bspw. B860 Prime
  • Arctic Freezer 36 als Kühler.
  • Reichen 32GB für den Workflow? Eine Vollbestückung bitte vermeiden. (48GB)
  • Gerne JEDEC Ram ohne Übertaktungsprofil wählen. Zum Beispiel DDR5-4800/5200 CL40. Siehe Filter.
  • Min. 1TB und dann eine WD SN850x. Vielleicht gar 2TB!?
  • be quiet 13M 550w.


Helios61 schrieb:
Vorgaben der Software
Welche eigentlich?

Wer pflegt das System im Schadensfall?
Wie schaut die Strategie zur Datensicherung aus?
 
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xxMuahdibxx schrieb:
da wäre es besser aufgehoben...
Danke für den Hinweis, da hab ich geschlafen. Vielleicht kann es jemand verschieben?

xxMuahdibxx schrieb:
Ansonsten Produktivsystem oder Hobby ?

Produktiv.
Ergänzung ()

Zwirbelkatz schrieb:
Welche eigentlich?
NVidea Geforce (mind. 4 GB) und INTEL Core 7 CPU (mind. 12. Gen.) und 16 GB RAM
 
@Helios61 es wurde nach der Software gefragt^^
 
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Hast du dir das mit nem bastel PC gut überlegt? Normalerweise ist das ein NoGo im Produktiven Bereich.
Zwecks Support greift man eigentlich immer zu net fertigen Workstation mit Herstellersupport. Auch was Wartbarkeit und Zuverlässigkeit angeht ist das die erste Wahl.
 
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Bei den Anforderungen braucht man mit Sicherheit nicht das 4-5 fache rechen, es geht hier nur um wenige hundert Euro mehr.
 
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Ich würde beim Support der Software anrufen und fragen womit das Programm skaliert. Läuft es besser, wenn mehr RAM oder VRAM vorhanden ist, kann es überhaupt mit mehr als X CPU Kernen umgehen. Gibt es Erfahrungen mit dem aktuellen Intel biglittle CPUs etc.
Rein subjektiv würde ich definitiv mehr als 32GB RAM wählen.
Fujiyama schrieb:
Hast du dir das mit nem bastel PC gut überlegt? Normalerweise ist das ein NoGo im Produktiven Bereich.
Zwecks Support greift man eigentlich immer zu net fertigen Workstation mit Herstellersupport. Auch was Wartbarkeit und Zuverlässigkeit angeht ist das die erste Wahl.
Ich muss Mal kindlich fragen warum eigentlich?
Doch nur, weil man glaubt damit den Second Level Support einzusparen?
Eine HP Workstation ist sicher nicht zuverlässiger als ein self build. Und was soll man unter Wartbarkeit verstehen?

Wie sieht denn ein Problem aus, was der Hersteller besser, schneller oder günstiger löst?

Wenn ich überlege, was ich so mit meinen Geräten erlebt habe, bei denen nur stupide das Gerät getauscht wurde oder mir eingeredet wird, das es gar kein Problem gibt, sehe ich da nicht wirklich einen Vorteil.
Ergänzung ()

Helios61 schrieb:
Jepp haben wir. Wir sind ein kleiner Handwerksbetrieb (zu zweit) und kaufen (zur Not) lieber 2 "Bastel-PCs", als das 4-5fache für deren veraltete Workstation zu zahlen.
Stellst du dir dann ein Reserve System von gesparten Geld in den Keller, wenn du Mal ein Problem hast? Wie rechnest du die Arbeitszeit, die drauf geht, wenn du an dem System was machen musst, weil es nicht läuft?
 
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@SavageSkull
Ich habe da deutlich bessere Erfahrungen in meinen mittleren rund 15 Jahre gemacht, die Kisten machen deutlich weniger Probleme und Ausfälle habt.
Natürlich ist der Support wichtig, will man erst stundenlang das Problem suchen, Hardware bestellen und dann herumschrauben?
Zwecks Wartbarkeit fängt es ja schon mit nem Biosupdate an, das kannst du bequem per Windows Update. Bei den bastel PCs darfst du mit nem USB Stick hantieren und selber schauen ob es ne aktuelles bios gibt. Auch Hardwaretechnisch sind die Kisten meist schnell und einfach zu warten.

Und sparen tut man übrigens auch kaum was, vorausgesetzt man setzt beim bastel Pc auf Qualität.

@Helios61
Was für ne Konfiguration hat man euch vorgeschlagen? Man muss ja nen Vergleich haben.
 
SavageSkull schrieb:
Stellst du dir dann ein Reserve System von gesparten Geld in den Keller, wenn du Mal ein Problem hast? Wie rechnest du die Arbeitszeit, die drauf geht, wenn du an dem System was machen musst, weil es nicht läuft?
So ungefähr ja. Für Datensicherung ist gesorgt. Und die Erfahrung der letzten 20 Jahre hat gezeigt, dass an den Systemen nie was dran war. Irgendwann reichte halt die Leistung nicht mehr. Und jetzt klopfe ich mal schnell auf Holz ;). Support brauchten wir halt immer, weil die Software gezickt hat.
Ergänzung ()

Fujiyama schrieb:
Was für ne Konfiguration hat man euch vorgeschlagen? Man muss ja nen Vergleich haben.
HP Omen 25L, Core i7-14700F, NVIDIA GeForce RTX 4060 - 8GB, 1TB SSD, 32GB RAM
 
Zuletzt bearbeitet:
Er will euch ernsthaft nen ollen HP Gaming Pc andrehen? (Dieses Ding ist ja noch nicht mal
Ne Workstation oder hat im Entferntesten was damit zu tun) Mir drehen sich mir die fussnägel hoch. Da würde ich den Dienstleister wechseln. Und dann auch noch 6000 Euro für verlangen…
Gut da würde ich vermutlich auch bastel, Qualität nimmt sich da nicht mehr viel.

Eigentlich hätte ich jetzt irgendwas in richtig HP Z Gerät erwartet oder ne Lenovo Thinkstion,
Gute Hardware, aber nicht so nen Bullshit.
 
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Da bekomme ich mehrere Treffer. Möchte ja niemandem zu unrecht zu nahe treten.
https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=dental+server+service+dienstleistung&ia=web


Reine, unbedarfte Milchmädchenrechnung für Selbstbauer:
HP Omen 25L, Core i7-14700F, NVIDIA GeForce RTX 4060 - 8GB, 1TB SSD, 32GB RAM
Die liegt man, aus dem Kopf geschätzt, bei unter 1000€ per Eigenbau.
Selbstredend ohne Profi-Service.

Ich möchte mich da gar nicht zu arg in einer Wertung verlieren. Zielführend ist doch, was für euch sinnvoll, ausreichend und sicher ist.

Helios61 schrieb:
HP EliteDesk 800 G2 (Core i7-6700, NVIDIA GeForce GT 730, 1TB HD). Hat 2017 knappe 5000 Euro gekostet!
Vielleicht sollte ich in diese Branche einsteigen. ;)

Verstehe bitte, dass ich mich nicht über euch lustig mache. Aber mit etwas Einblick in Güte und Stärke der Hardware sind die Preise absurd.


Schau mal als Vergleich, was die im EK kosten:
https://geizhals.de/intel-core-i5-14600k-bx8071514600k-a3043173.html
https://geizhals.de/asus-dual-geforce-rtx-4060-evo-oc-white-90yv0jcb-m0na00-a3300728.html
KEINE Kaufempfehlung!!
 
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Eine ähnliche potente Thinkstation P3 gibts für rund 2000 Euro komplett ohne Support. Für den Rest des Geldes kann man Support in Massen kaufen.
 
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Das kommt auch darauf an, was ihr damit aufruft bzw. konstruiert. Was passiert mit dem 3D-Scan danach?Irgendwelche einfachen 3D Modelle für eine Holzwerkstatt z.B. für eine Fräßensteuerung, 3D-Druck, oder ein komplexer Elektromotor mit viel Kleinkram für Wasserkraft. Ist es letzteres, mehr SSD und mehr RAM und beim Hersteller der Software anfragen, ob die Grafikkarte passt, bzw., womit diese gut skaliert? Und gerade hier ist es wichtig, irgendwo immer eine Kopie seiner Kontraktionen zu haben. Da hängt eure Existenz davon ab.
 
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