wuselsurfer
Admiral
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Ich würde mal die Wärmeleitpaste der CPU erneuern und alle Kühler / Lüfter säubern.Curse1982 schrieb:Erst nach dem erneuten Ein- und aussetzen der Batterie ging er wieder und läuft jetzt nach mehreren Restarts wieder.
Hier eine Anleitung:
Zuerst läßt man einen Tropfen Silikonöl zwischen Pinfuß und Mainboard laufen (weiß) und wartet ein paar Minuten.
Dann werden die Schlitzpins etwas gängiger.
Nun dreht man die Rastpins am Kopf mit einem Schlitzschraubenzieher im blauen Spalt nach links:
Wenn die rot markierte Kante am Kühler anliegt, ist der Pin offen.
Jetzt kann man Kühler und Lüfter abnehmen und das Lüfterkabel lösen.
Man schraubt den Lüfter ab und säubert ihn und den Kühler (Küchenpapier, Glasreiniger).
Paß auf, daß kein Reiniger in das Lüfterlager läuft, dann ist der Rest vom Schmiermittel auch noch weg und der Rotor dreht sich nicht mehr irgendwann.
Nun 5 Punkte Wärmeleitpaste auf die ebenfalls gesäuberte CPU geben, mit dem Finger verreiben, bis es eine gleichmäßig dünne Schicht gibt, und den Kühler mit wieder montiertem Lüfter ganz leicht auf die Befestigungslöcher setzen.
Man dreht die Pinköpfe vorher nach links bis die gelbe Kante am Kühler anliegt und zieht die schwarzen Pinköpfe nach oben.
Wenn der Kühler locker sitzt, drückt man leicht auf die Mitte des Rotors des Lüfters.
Dann nimmt man die andere Hand und drückt leicht auf zwei gegenüberliegende Pins.
Die drückt man nun gleichzeitig runter.
So sollte der Lüfter schon mal ziemlich fest sitzen.
Jetzt die zwei anderen Pins gleichzeitig runterdrücken und der Lüfter sollte fest sitzen.
Die geschlitzten Pinfüße würde ich mit Silikonfett vorher leicht einreiben, dann bleiben sie lange beweglich und brechen nicht weg, wie so oft bei der Befestigungsart.
Nun den Lüfter wieder anschließen und den gereingten PC starten.
Beim Reinigen mit Druckluft bitte die Rotoren der Lüfter festklemmen, sonst drehen sich die Lager tot.
Im Netzteil bitte einen Nichtleiter zum Festklemmen benutzen (Holz- oder Plastikstäbchen).
Da ist immer lange hohe Spannung gespeichert (400V), auch nach dem Ausschalten.
Dann werden die Schlitzpins etwas gängiger.
Nun dreht man die Rastpins am Kopf mit einem Schlitzschraubenzieher im blauen Spalt nach links:
Wenn die rot markierte Kante am Kühler anliegt, ist der Pin offen.
Jetzt kann man Kühler und Lüfter abnehmen und das Lüfterkabel lösen.
Man schraubt den Lüfter ab und säubert ihn und den Kühler (Küchenpapier, Glasreiniger).
Paß auf, daß kein Reiniger in das Lüfterlager läuft, dann ist der Rest vom Schmiermittel auch noch weg und der Rotor dreht sich nicht mehr irgendwann.
Nun 5 Punkte Wärmeleitpaste auf die ebenfalls gesäuberte CPU geben, mit dem Finger verreiben, bis es eine gleichmäßig dünne Schicht gibt, und den Kühler mit wieder montiertem Lüfter ganz leicht auf die Befestigungslöcher setzen.
Man dreht die Pinköpfe vorher nach links bis die gelbe Kante am Kühler anliegt und zieht die schwarzen Pinköpfe nach oben.
Wenn der Kühler locker sitzt, drückt man leicht auf die Mitte des Rotors des Lüfters.
Dann nimmt man die andere Hand und drückt leicht auf zwei gegenüberliegende Pins.
Die drückt man nun gleichzeitig runter.
So sollte der Lüfter schon mal ziemlich fest sitzen.
Jetzt die zwei anderen Pins gleichzeitig runterdrücken und der Lüfter sollte fest sitzen.
Die geschlitzten Pinfüße würde ich mit Silikonfett vorher leicht einreiben, dann bleiben sie lange beweglich und brechen nicht weg, wie so oft bei der Befestigungsart.
Nun den Lüfter wieder anschließen und den gereingten PC starten.
Beim Reinigen mit Druckluft bitte die Rotoren der Lüfter festklemmen, sonst drehen sich die Lager tot.
Im Netzteil bitte einen Nichtleiter zum Festklemmen benutzen (Holz- oder Plastikstäbchen).
Da ist immer lange hohe Spannung gespeichert (400V), auch nach dem Ausschalten.