uburoi
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 1.403
Hallo zusammen!
Da ich nun schon einige Jahre nur noch mit MacOS- und Linux-Laptops arbeite, bin ich aus dem PC-Thema ziemlich rausgekommen. Vielleicht wisst ihr ja Rat für mein Problem (wobei ich natürlich weiß, wie schwierig Ferndiagnosen sind):
Vorgestern habe ich meinen inzwischen ziemlich in die Jahre gekommenen PC noch einmal reaktiviert: Intel Q6600, 4 GB DDR2-RAM (Transcend), Zotac nVidia GeForce GT 640 (passiv), SanDisk 128 GB SSD (neu eingebaut). Ich habe die Festplatte formatiert und Windows 10 Professional ganz frisch installiert.
An sich läuft der Rechner noch erstaunlich rund und schnell, allerdings habe ich das Problem, dass das System ab und zu anlasslos vollständig einfriert (gelegentlich "ruckelt" das System dann vorher), sodass ich den Rechner per Langdruck auf den Powerbutton herunterfahren und neu starten muss. Ich hatte noch in Erinnerung, dass das Phänomen zuletzt schon gelegentlich unter Windows 7 auftrat, hier vor allem beim Spielen (ist allerdings schon zwei, drei Jahre her, dass ich den Rechner zuletzt genutzt hatte).
Reproduzieren lässt sich der Fehler allerdings nicht; mal tritt er unter Volllast auf, mal auch schon, wenn der Rechner fast nichts zu tun hat.
Ich habe inzwischen schon alles Mögliche kontrolliert: Temperaturen sind völlig okay (CPU-Temperatur immer zwischen 40 und 50 Grad, der Rest noch darunter), MemTest und CrystalDiskInfo melden ebenfalls zurück, dass alles in Ordnung sei.
Könnte es sein, dass es möglicherweise am inzwischen doch sieben Jahre alten BeQuiet-Netzteil liegt (aber wie prüfe ich das)? Ich wäre ja durchaus bereit, nochmal ein paar Euro in ein neues Netzteil zu stecken, da ich den Rechner eigentlich nur benötige, um ab und zu eigene Programme nativ unter Windows zu testen (eine VM ist hierfür nur bedingt geeignet); dafür will ich mir keinen neuen Rechner mehr anschaffen…
Gruß und Danke!
Jens
Da ich nun schon einige Jahre nur noch mit MacOS- und Linux-Laptops arbeite, bin ich aus dem PC-Thema ziemlich rausgekommen. Vielleicht wisst ihr ja Rat für mein Problem (wobei ich natürlich weiß, wie schwierig Ferndiagnosen sind):
Vorgestern habe ich meinen inzwischen ziemlich in die Jahre gekommenen PC noch einmal reaktiviert: Intel Q6600, 4 GB DDR2-RAM (Transcend), Zotac nVidia GeForce GT 640 (passiv), SanDisk 128 GB SSD (neu eingebaut). Ich habe die Festplatte formatiert und Windows 10 Professional ganz frisch installiert.
An sich läuft der Rechner noch erstaunlich rund und schnell, allerdings habe ich das Problem, dass das System ab und zu anlasslos vollständig einfriert (gelegentlich "ruckelt" das System dann vorher), sodass ich den Rechner per Langdruck auf den Powerbutton herunterfahren und neu starten muss. Ich hatte noch in Erinnerung, dass das Phänomen zuletzt schon gelegentlich unter Windows 7 auftrat, hier vor allem beim Spielen (ist allerdings schon zwei, drei Jahre her, dass ich den Rechner zuletzt genutzt hatte).
Reproduzieren lässt sich der Fehler allerdings nicht; mal tritt er unter Volllast auf, mal auch schon, wenn der Rechner fast nichts zu tun hat.
Ich habe inzwischen schon alles Mögliche kontrolliert: Temperaturen sind völlig okay (CPU-Temperatur immer zwischen 40 und 50 Grad, der Rest noch darunter), MemTest und CrystalDiskInfo melden ebenfalls zurück, dass alles in Ordnung sei.
Könnte es sein, dass es möglicherweise am inzwischen doch sieben Jahre alten BeQuiet-Netzteil liegt (aber wie prüfe ich das)? Ich wäre ja durchaus bereit, nochmal ein paar Euro in ein neues Netzteil zu stecken, da ich den Rechner eigentlich nur benötige, um ab und zu eigene Programme nativ unter Windows zu testen (eine VM ist hierfür nur bedingt geeignet); dafür will ich mir keinen neuen Rechner mehr anschaffen…
Gruß und Danke!
Jens