Persistenter USB-Stick mit Linux Distribution

[Spedex]

Hey,
ich würde mir gerne einen persistenten USB-Stick einrichten und darauf Linux (genauer genommen Kali Linux) laufen lassen.
Das Problem: Selbst nach sämtlichen Versuchen bleiben Einstellungen sowie andere "Informationen" und Dateien nicht erhalten.

Ich habe mich im Internet über die Erstellung eines persistenten USB-Sticks informiert und habe Folgendes gemacht:
Mein USB-Stick hat insgesamt theoretisch 128 GB. Ich habe mit einem Programm (Rufus, Link zur Webseite) die von Kali Linux heruntergeladene ISO-Datei auf den USB-Stick "gebrannt".
Dabei habe ich keine persistenten Einstellungen getroffen. Danach habe ich mit MiniTool Partition Wizard eine weitere Partition erstellt. Dabei wurde die ursprüngliche Partition (nennen wir sie einfach mal Live-Partition) auf 10 GB reduziert und der Rest für die zusätzliche Partition genutzt (nennen wir sie einfach mal Pers-Partition).
Das Datei-Format der Pers-Partition ist Ext4.
Das Ganze lässt sich auch gut in folgendem Screenshot sehen:

Jetzt habe ich den Laptop neu gestartet und bin mit F2 ins BIOS-System, wo ich dann die Boot-Reihenfolge geändert habe.
(Ich habe das ganze natürlich nicht nur einmal ausprobiert)
Im erscheinenden Menü habe ich dann Live USB ausgewählt.
Nach dem Starten habe ich folgende Befehle in die Konsole eingegeben:

root@kali:~#mkdir -p /mnt/UUI
root@kali:~#mount /dev/sdb2 /mnt/UUI
root@kali:~#echo "/ union" >> /mnt/UUI/persistence.conf
root@kali:~#umount /dev/sdb2 && reboot
root@kali:~#apt-get update
root@kali:~#apt-get dist-upgrade kali-linux-all

Wobei ich die fett makierten Befehle vor dem Reboot eingegeben habe. Nach dem Reboot habe ich dann Live USB Persistence ausgewählt und danach die zwei nicht fett makierten Befehle eingegeben.

Trotz all dem funktioniert es nicht. Um möglichweise von mir begangene Fehler aufzudecken, hab ich hier nochmal zwei Screenshots aus Kali Linux.
Screenshot 1
Screenshot 2

Im Screenshot 2 ist eindeutig zu sehen, dass als freier Speicherplatz 8,3 GB angezeigt wird - sprich der freie Platz der Live-Partition.

Vielen Dank alleine an jeden der es sich bis hierhin durchgelesen hat und ich hoffe jemand kann mir helfen.

LG Spedex

 

[AudioholicA]

Making a Kali Bootable USB Drive
Kali Linux Live USB Persistence

 

[emeraldmine]

ok, noch den Tip wenns nicht klappen sollte. SLAX kannst im Kiosk Mode oder Persistent starten.

 

[Piktogramm]

Installier $Distribution einfach auf den USB Stick und wird auch den Bootloader auf den Stick.

Und bitte lass das mit dem Kali, du bist kein Möchtegernhacker wenn es schon jetzt scheitert. Fang mit etwas Einfachem wie Mint oder Ubuntu an.

 

[Spedex]

Installier $Distribution einfach auf den USB Stick und wird auch den Bootloader auf den Stick.

Und bitte lass das mit dem Kali, du bist kein Möchtegernhacker wenn es schon jetzt scheitert. Fang mit etwas Einfachem wie Mint oder Ubuntu an.

Autsch

Ok Danke. Ich werde mir das morgen mal anschauen. Vielen Danke für die Beiträge

 

[Spedex]

Mein Gott du musst mich doch nicht gleich so zerlegen. Ich bin halt noch Anfänger. Wenn es "jetzt schon scheitert"? Werde ich dann nie in der Lage sein die Distrobution richtig zu nutzen? - so ein Bullshit.

 

[Old Knitterhemd]

Das Problem ist, dass hier täglich Kali Linux Anfragen kommen,von Leuten, die nicht mal ein Linux installieren können (wie hier wieder demonstriert).

Das ist meist das deutlichste Anzeichen, dass Kali Linux nichts für dich ist.


Oder was erhoffst du dir zu lernen?

Lern doch erst Mal wie man ein Linux installiert, dann hättest du diesen Thread jetzt nicht gebraucht.

 

[BachUhr]

Ein Forum ist doch dazu da, Fragen zu stellen.
Auch wenn diese manchmal schnell zu beantworten sind und teilweise nicht unbedingt nötig sind.
So oder so, es geht hier doch eigentlich nicht darum, was der TE mit dem Kali Linux anfangen will.

 

[Old Knitterhemd]

Also wenn es nach mir geht, sollten Anfragen zu Kali Linux im Forum untersagt werden.

Es sind nämlich immer die gleichen Threads.
Keinerlei Grundlagen vorhanden aber es soll Kali Linux benutzt werden, damit hat der bei Mr Robot alle gehackt!

Linux lernen und generelles Technik Verständnis kommt vor professional pentesting....