Hi,
Mein Kumpel hat sein System etwas aufgerüstet. Es besteht nun aus folgender Hardware:
- Gigabyte GA-K8NE
- AMD Athlon 64 3200+, Sockel 754
- Infineon 512 DDR Ram PC400
- EVGA 7800 GT, PCIe
- LC Power 550 Watt
- Seagate IDE 80 GB HD
Neu sind die Grafikkarte und das Mainboard.
Nun - soweit lief alles ganz gut, nur dann fiel uns ein merkwürdiges "Fiepen" (besser kann man es nicht beschreiben) auf. Ziemlich hell, aber nicht unbedingt leise. Leider aber schlecht zu orten, auch wenn man mit geöffnetem Gehäuse vor dem PC hockt und horcht.
Es tritt unter anderem (!) immer ein, wenn jemand über das Netzwerk Daten auf seine Festplatte kopiert. Es fängt genau dann an, wenn der Kopiervorgang startet und hört genau dann auf, wenn er beendet ist.
Verdammt seltsam:
Als wir mit dem Kopieren fertig waren (als das Fiepen also vorbei war) und nun Steam Daten aus dem Internet heruntergeladen hat (Steam war im Vordergrund), fing es immer dann wieder an zu fiepen, wenn wir mit der Maus auf die Start- bzw. Taskleiste fuhren.
Oder wenn wir auf Start klickten und mit der Maus im Menu herumfuhren.
Das hört sich jetzt affig an, aber genau so muss man sich das vorstellen. Steam ist geöffnet (ziemlich großes Fenster) und immer, wenn die Maus die Startleiste von Windows XP berührte, ging das Fiepen los. Sobald sie wieder in Steam war (ohne zu klicken oder so, das Hin- und Herfahren reichte!) endete das Fiepen. Also das war definitiv kein Zufall!
Was zur Hölle kann DAS denn sein?
Was uns auch auffiel war, dass bei bestimmten Aktionen (es gab noch mehrere, an die wir uns aber nicht mehr so genau erinnern) das Fiepen endete, sobald der Rechner arbeitete.
Wenn beispielsweise wieder Daten über das Netzwerk auf seinen Rechner kopiert wurden und er einen Installationsvorgang startete oder sonst irgendetwas geladen hatte, hörte es immer kurzzeitig auf.
Oder es stoppte 2 Sekunden, ging 5 Sekunden weiter, stoppte 2 Sekunden usw. ...
Wisst ihr Rat?
Ich meine..
Danke
PS: Ich war noch nie so gespannt auf Antworten auf eins meiner Themen wie dieses mal.

Mein Kumpel hat sein System etwas aufgerüstet. Es besteht nun aus folgender Hardware:
- Gigabyte GA-K8NE
- AMD Athlon 64 3200+, Sockel 754
- Infineon 512 DDR Ram PC400
- EVGA 7800 GT, PCIe
- LC Power 550 Watt
- Seagate IDE 80 GB HD
Neu sind die Grafikkarte und das Mainboard.
Nun - soweit lief alles ganz gut, nur dann fiel uns ein merkwürdiges "Fiepen" (besser kann man es nicht beschreiben) auf. Ziemlich hell, aber nicht unbedingt leise. Leider aber schlecht zu orten, auch wenn man mit geöffnetem Gehäuse vor dem PC hockt und horcht.
Es tritt unter anderem (!) immer ein, wenn jemand über das Netzwerk Daten auf seine Festplatte kopiert. Es fängt genau dann an, wenn der Kopiervorgang startet und hört genau dann auf, wenn er beendet ist.
Verdammt seltsam:
Als wir mit dem Kopieren fertig waren (als das Fiepen also vorbei war) und nun Steam Daten aus dem Internet heruntergeladen hat (Steam war im Vordergrund), fing es immer dann wieder an zu fiepen, wenn wir mit der Maus auf die Start- bzw. Taskleiste fuhren.

Oder wenn wir auf Start klickten und mit der Maus im Menu herumfuhren.
Das hört sich jetzt affig an, aber genau so muss man sich das vorstellen. Steam ist geöffnet (ziemlich großes Fenster) und immer, wenn die Maus die Startleiste von Windows XP berührte, ging das Fiepen los. Sobald sie wieder in Steam war (ohne zu klicken oder so, das Hin- und Herfahren reichte!) endete das Fiepen. Also das war definitiv kein Zufall!
Was zur Hölle kann DAS denn sein?
Was uns auch auffiel war, dass bei bestimmten Aktionen (es gab noch mehrere, an die wir uns aber nicht mehr so genau erinnern) das Fiepen endete, sobald der Rechner arbeitete.
Wenn beispielsweise wieder Daten über das Netzwerk auf seinen Rechner kopiert wurden und er einen Installationsvorgang startete oder sonst irgendetwas geladen hatte, hörte es immer kurzzeitig auf.
Oder es stoppte 2 Sekunden, ging 5 Sekunden weiter, stoppte 2 Sekunden usw. ...
Wisst ihr Rat?
Ich meine..

Danke
PS: Ich war noch nie so gespannt auf Antworten auf eins meiner Themen wie dieses mal.


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