Habe zwar "erst" knapp 110 Stunden Spielzeit, allerdings habe ich mit den Cheatern noch kein so großes Problem erkennen können, wie es manche hier beschreiben.
Ich habe in meiner gesamten Spielzeit vielleicht 1-3 Momente gehabt, wo ich ein wenig stutzig geschaut habe nachdem ich gekillt wurde, aber meist konnte ich meinen Tod entweder dem Können meines Gegners, oder meiner (situationsbedingten) Unfähigkeit zuschreiben.
Das Problem ist sicherlich existent und es wird immer bitter nötig sein Cheater zu bekämpfen, aber so heiß wie das Thema hier gekocht wird, ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
Mich nerven viel mehr die immer noch groben Bugs: leider immer noch regelmäßige Abstürze, Lags, Frameeinbrüche (momentan im Inventar knapp zwei Drittel weniger FPS - wtf?), teils noch starke Leistungsschwankungen, obwohl die Performance mit der 1.0 so viel besser geworden ist.
Ich mag PUBG sehr gerne, nur stören tun mich die Bugs doch sehr, aber aufhören werde ich deswegen sicherlich nicht, dafür ist das Spiel einfach zu gut.
Auch finde ich die Diskussion um sinkende Spielerzahlen doch eher nervig: Wen juckt es das die Spielerzahlen sinken? Nützt es irgendwem wenn diese immer weiter steigen würden? Es ist doch eine logische Entwicklung: Der Hype flaut ab, die Hype-Kinder springen auf den nächsten Hypetrain auf - that's it.
Solange ich auch in Zukunft noch in adäquater Wartezeit ein Spiel mit etwa 100 Leuten zusammenbekomme, ist mir die totale Zahl der Spieler reichlich schnuppe...