Powerline, W-Lan Mesh, Repeater oder was soll ich nehmen?

TomH22 schrieb:
Aber der technische Aspekt ist auch nicht das einzige valide Entscheidungskriterium. Ästhetik, Zeitaufwand, Wirtschaftlichkeit sind auch genauso relevant, das wird in Technikforen gerne mal ignoriert.
Vielen Dank für diese Worte :)

thom53281 schrieb:
Wenn die Kabel nicht zu lang sind oder gut geeignet, dann sollten sich auf jeden Fall mindestens 100 MBit/s damit realisieren lassen - bestenfalls sogar Gigabit. Das ist etwas Glückssache.
Gigabit ist also eher eher Glückssache?
Habe hier ebenfalls Telefonleitungen liegen aber die womögliche Begrenzung auf 100mbit haben mich dass Projekt noch nicht umsetzen lassen. Wlan ist schneller und ebenfalls stabil ;d
Wie stabil ist eine solch umfunktionierte Telefonleitung?
 
Glückssache ist relativ. Ich habe hier auch eine Tabelle mit Kabellängen hinterlegt. Wenn Deine Kabellänge innerhalb der angegebenen maximalen Kabellänge liegt, dann funktioniert es sehr wahrscheinlich. Liegst Du nur etwas drüber, so kann man es trotzdem mal versuchen. Eine billige Netzwerkdose kostet kein Geld. Ich hab das schon sehr oft gemacht und hatte fast immer Erfolg.

Wenn es richtig gemacht wurde (= richtige Paare verwendet) und dann funktioniert, funktioniert es in der Regel für immer. Sehr seltene Ausnahmen bestätigen die Regel. Genauer kann ich es Dir nicht sagen, ob es in Deinem Fall dann auch funktionieren wird, da wir uns hier eben abseits der empfohlenen Kabel von Ethernet bewegen. Über die Jahre wurden in Häusern so viele unterschiedliche Telefonkabel verbaut, die sich zwar alle einem Typ zuordnen lassen, aber zum Teil dann doch abweichende technische Daten haben. Gerade z. B. J-Y(St)Y hat eine hohe Serienstreuung, weswegen ich dort die Länge relativ kurz geschätzt habe - mit einem guten Typ kommt man weiter, mit einem schlechten nicht so weit.
 
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Also wenn jetzt ein TV-Kabel Zugang (+Router) vorhanden ist und später ein Glasfaser-Zugang (mit neuem Router) im Keller kommt, ist ratsam neueste WiFi6 Hardware zu kaufen. Also bei AVM bleiben und mehrere AVM 6000 Repeater kaufen.
Damit lässt sich das meiste raus holen. Muss aber alles vernünftig konfiguriert werden. Nicht nur irgend wie anstecken und geht, wird nix werden. Darüber sollte man sich klar sein.
Auf dem Hauptrouter stellt man dan K100 ein und verbindet die 6000der dann damit. Plaziert die dort, wo K100 noch ankommt und genügend performance liefert. Auf den 6000 stelllt man dann für 5 Ghz K36 ein. Mit K36 kommt man nicht über die Zimmer hinaus. Deshalb kann man den Kanal im anderen Stockwerk noch einmal nutzten.
Wenn später Glasfaser kommt, würde ich den Router nicht in Keller stellen, sondern ein LAN Kabel ins EG legen und dort den Router platzieren. Die WiFi6 Hardware (AVM Repeater 6000) wird auch dann gute Dienste leisten.
Von D-Lan Adaptern und anderen (Moca) kann man nur abraten. Niemand weis ob das funktioniert, weil das von örtlichen Gegebenheiten abhängt, die Du nicht mal selber kennst. Das wird dann eine endlose Bastellei, deshalb nehmen das Profis niemals. Auch wenn es irgendwann funktioniert, heist das ja nicht das es dann auch in Zukunft immer funktioniert.

Das sind alles Not-Lösungen, für Leute die auf keinen Fall LAN Kabel legen wollen.

Apro LAN Kabel: Prüfen ob tote Schornsteine vorhanden sind oder Telefon-Kabel. Beides kann man für LAN nutzen um zumindest einige wenige LAN Verbindungen in die Stockwerke zu realisieren um die AVM6000 dann via LAN anzuschließen.

Was Stabilität betrifft ist Kabel immer WLAN überlegen, auch Ersatzweise Telefon-Kabel. Es sei denn jemand bohrt Löcher hinein oder schlägt Nägel ein.
Bei WLAN braucht ja nur der Nachbar Deinen Kanal belegen oder der Paketbote mit Personal Hotspot rumlaufen auf Smartphone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch nochmal für die zusätzlichen Kommentare. Nochmal so zwei drei Worte:

Jedes Stockwerk hat hier circa 75m² also geht es um eine Abdeckung von 150m².
WLAN Empfang ist überall (Auch Terrasse) vorhanden, nur halt nicht "genug" für alle Geräte, daher glaube ich das der Repeater sein Werk tun wird und daher auch als allererstes ausprobiert.

Allerdings habe ich für LAN nun doch eine Lösung gefunden, wenngleich auch Aufwendig:
Das Kabel was an der Fasade liegt geht vom Keller ins OG. Im OG steht der Router. Ich könnte das Fasadenkabel also wieder nutzen um Internet in den Keller zu kriegen (Muss es nur verlängern). Jetzt habe ich aus dem Keller tatsächlich ein Leerrohr für Telefonleitung ins EG gefunden. Ich könnte also einen Switch in den Keller stellen und dann von dort aus ins EG per LAN. Allerdings ist nirgends in der Nähe eine Steckdose. Strom müsste also auch noch durch das Leerrohr, ob das beides passt muss ich schauen (Ist sehr dünn).

Wenn Glasfaser dann kommt, muss der Router im Keller stehen damit ich mit dem Fasadenkabel Internet ins OG kriege. Prinzipiell also möglich aber aufwendig.

Jetzt wird natürlich die Frage kommen: Wenn es ein Leerrohr ins EG gibt, dann sicher auch ins OG. Ist aber leider nicht der Fall. Die Telefondose endet im EG. Die Telefondose im OG verschwindet im Kniestock und führt dann irgendwo unbekannt runter. Falls da ein Leerrohr liegt wüsste ich nicht wo es ankommen soll. Im Keller exisitert kein zweites im EG gibt es eigentlich nirgends eine Dose oder ähnliches. Im Keller läuft das Kabel einfach in die Decke und verschwindet
 
Oft gehen die Leitungen im OG erst zum Dachboden hoch und laufen gesammelt runter. Wenn Du aber sowieso ein Kabel zum EG baust, dann hast Du ja Netzwerkdosen da. Dann spricht prinzipiell nichts dagegen, die Dosen auf das Telefonkabel zu montieren und es einfach mal zu versuchen.
 
Wenn ins EG ein Leerrohr liegt, dann zieht man da von vorn herein 2 dünne LAN Kabel ein. Später wird dann ein Kabel zu WAN für Glasfaser. Das andere nutzt man um LAN in Keller zu bekommen.
Das Fassadenkabel ist doch Koaxial Kabel vom TV-Kabel. Das kann man so erst mal nicht als LAN nutzen.
Klar könntest Du den vorhandenen TV-Kabel Router jetzt in Keller stellen. Das hätte den Vorteil, das Du LAN durch das vorhandene Leerrohr zumindest ins EG bekommst. Aber dann muss dorthin ein Access point für WLAN. weil das WLAN aus dem Keller wohl kaum bis ins EG reichen wird. Aber das könntest Du testen.
Ins OG dann ebenfalls ein Repeater.
Der Königsweg wäre durch das vorhandene Leerrohr LAN Kabel und Koaxial Kabel einziehen. Dann (TV-Kabel)-Router ins EG. Damit wäre das EG optimal versorgt. LAN zurück in Keller für Weiterführung später.

Wenn Glasfaser kommt Koaxial raus LAN rein für WAN und Router ebenfalls ins EG. Oder gleich wenn Leerrohr dick genug 2x LAN 1x Koax einziehen.
Im OG würde dann evt. ein leistungsfähiger Repeater reichen.
Strom führt man dann nicht durch das Leerrohr, direkt neben LAN Kabel unzulässig. Aber wenn der Router ins EG kommt, entfällt das ja. Würde ja erst notwendig, wenn im Keller ein Switch hin kommt. Für ein Kabel kommend und weiterführend ins OG braucht man keinen Switch und keine 220V. Dafür könnte man dann die Telefon-Kabel versuchen, wenn 8 Adern bis ins OG laufen. Das wäre dann die nächste Baustelle, wenn der Repeater nicht reicht im OG.
Denke das ist für Dich das einfachste. Müssen halt nur mindestens 2St. 6mm Kabel ins Leerrohr rein passen. Wie dick ist das Leerrohr? Das must Du zuerst klären und da beginnt Deine Baustelle.
Cat7 Ø6mm besorgen und probieren. Koaxial Kabel ist auch 6mm. Wenn das Leerrohr dicker ist, gleich 2x LAN und 1x Koax einziehen. Dann ist alles vorbereitet für Glasfaser.
Das hier habe ich öfters benutzt und es ist 6mm dick: https://www.ebay.de/itm/262500056361?ssPageName=STRK:MEBIDX:IT&_trksid=p2060353.m1438.l2649
 
Zuletzt bearbeitet:
hildefeuer schrieb:
Das stimmt leider nicht ganz so, aber dazu habe ich wohl nicht ausführlich genug geschrieben

Das Fassadenkabel ist ein Cat5 Kabel was ich irgendwann selbst mal gelegt habe um Internet in mein Jugendzimmer (Keller) zu kriegen.

COAX liegt vom Keller ins EG und vom Keller ins OG, nur eben nicht in Leerrohren sondern scheinbar direkt in der Wand. Leerrohre sind unauffindbar (Habe die Dosen aufgemacht).

Telefon liegt vom Keller ins EG durch Leerrohr zu einer Stelle im EG an der keine Steckdose ist und auch direkt links und rechts davon Türen sind. Dort kriege ich keinen Strom hin. Ergo müsste ich Strom aus dem Keller holen und LAN ebenfalls...aber wenn das nicht geht, ist die Möglichkeit auch raus. Dann bleibt noch:

Fassadenkabel nutzen um vom OG in den Keller zu kommen dort Switch und dann den Kelleraufgang (Treppe) mit Kabel hoch und dort den Router für das EG platzieren.

Ich warte jetzt erstmal ab ob der Repeater ausreicht
 
Möglichkeit ein POE-Switch dort wo keine 220V sind mit Speisung aus Keller. Dann kommt Spannung für switch über LAN Kabel.
 
... oder gleich einen POE-AccessPoint, dann hat man wenigstens WLAN im EG.

Von einem POE-Switch müsste man ja per LAN-Kabel zu weiteren Geräten fahren, ob das aus optischen Gründen durchgeht?
 
Im Zweifelsfall würde ich einfach das 12V-Kabel abschneiden und in das Rohr mit einziehen - ggf. verlängern. Mit WAGO-Schnappklemmen sollte das heutzutage jeder hinbekommen, solange er auf die richtige Polung achtet.

230V zum Netzwerkkabel mit einzuziehen, find ich tatsächlich auch nicht so optimal. Aber ab und an geht es in Bestandsinstallationen nicht anders. Meist wird aber das Leerrohr zu eng für ein NYM und ein CAT5.
 
Master1991 schrieb:
Allerdings ist nirgends in der Nähe eine Steckdose. Strom müsste also auch noch durch das Leerrohr, ob das beides passt muss ich schauen (Ist sehr dünn).

Wenn Glasfaser dann kommt, muss der Router im Keller stehen
Man kann Strom übers Netzwerkkabel bringen mittels PoE und zwar auch für Geräte, die kein PoE können. Da gibt es PoE-Injectoren und PoE-Splitter, sodass man eigentlich auch eine Fritzbox damit betreiben könnte. Ich habe das aber noch nicht gemacht (nachträglich PoE für nicht PoE-Geräte betrieben).
Z.B.: https://www.amazon.de/dp/B0038X3RVA
Edit: Hier sind noch mehr Sets, manche scheinen zu wenig Leistung zu haben, Achtung!:
https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritz-boxen-per-poe-versorgen.257273/page-2#post-2067237

Wenn der Glasfaseranschluss (HÜP) im Keller sitzt und evtl. noch eine Zwischendose, kommt dahinter meist noch das Glasfasermodem mit LAN-Ausgang. Das Glasfaserkabel zwischen Modem und Anschluss ist wesentlich dünner als Netzwerkkabel. Das Patchkabel zum Modem kann man als Kunde selber stecken/ziehen. Deutsche Glasfaser fragt vorher und würde laut Gedächtnis bis zu 20 m Patchkabel mitbringen und zur Not aufgerollt hinhängen, wenn das Modem doch nur einen Meter neben dem Anschluss sitzt.
Und warum "muss" der Glasfaser-Router jetzt schon wieder im Keller stehen? Eure Wasserhähne sind ja auch nicht im Keller, nur weil da der Wasserzähler ist. 😉
Ernsthaft, der Router bzw. die Accesspoints müssen dort sitzen, wo man WLAN braucht. Du hast ja jetzt Wege gefunden, immerhin ein Kabel in die Geschosse zu bringen. Mehr muss es vielleicht nicht sein. Und ein Geschoss kannst du (wie du schon selber vorhast) vielleicht doch per Mesh verbinden.
 
Ich danke euch für alle die Beiträge. Wenn das mit dem Repeater nicht ausreicht (wovon ich nicht ausgehe) werde ich irgendwie ein Kabel legen müssen. Das wird auf jeden Fall Aufwendig und die Außenfassade wird benutzt werden müssen mit dem alten CAT Kabel vermutlich. Aber das plane ich dann.

Nur damit das hier abgeschlossen ist: Welcher AccessPoint wäre gut? Habe dieses Wifi 6 AP gefunden:
Klick

Der scheint ganz gut zu sein und taugt für Wandmontage (Müsste er auf jedenfall, weil an den Stellen wo er hinkommen könnte nichts zum Abstellen ist oder hinkann).
 
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich das mit dem PoE genug ausgeführt oder nur angerissen habe. Man kann Accesspoints direkt übers LAN-Kabel mit Strom versorgen ohne Steckdose. Das ist z.B. für Netzwerkkameras gedacht, wo nur ein Netzwerkkabel ankommt, aber keine Steckdose in der Nähe ist. "Theoretisch" müsste das auch mit Fritzboxen gehen, siehe oben.
Zu den Zyxel kann ich nichts sagen (auf den ersten Blick sehen sie aber gut aus). Allgemein sollte man am besten innerhalb eines Herstellers bleiben. Wenn du mit AVM am Router anfängst sollten die AP/Repeater/weiteren Router auch von AVM sein.
Wandmontage geht mit Fritzboxen, Deckenmontage nicht (ohne weiteres).
Wenn dein Laptop jetzt schon überall WLAN hat (nur manche TV nicht), obwohl es nur eine Fritzbox im Haus gibt, könntest du durchaus schon viel Erfolg mit einer neuen Fritzbox plus einem (Mesh-) Repeater haben.
 
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Ja aber der AVM 3000 sieht jetzt nicht danach aus, als das man ihn an der Wand befestigen könnte und ne neue Fritzbox kostet ja mal eben locker das doppelte bis dreifache das ist auch einfach außerhalb jedem Budgets
 
Wilhelm14 schrieb:
"Theoretisch" müsste das auch mit Fritzboxen gehen, siehe oben.
Wenn Du auf die günstigen POE-Adapter abzielst, die man am Anfang und am Ende in das Kabel einschleifen kann: Ja, aber damit sind dann nicht mehr alle Paare des Netzwerkkabels durchgängig und man ist auf 100 MBit/s limitiert.
 
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Master1991 schrieb:
Ja aber der AVM 3000 sieht jetzt nicht danach aus, als das man ihn an der Wand befestigen könnte und ne neue Fritzbox kostet ja mal eben locker das doppelte bis dreifache das ist auch einfach außerhalb jedem Budgets

Das ist es, wenn Du ein Mesh mit PoE tauglichen Komponenten aufbauen willst, wie hier vorgeschlagen, auch.
Treten wir mal einen Schritt zurück und fragen noch mal was Dein Ziel ist. Du sagst ja selber, dass Du zur Zeit keine hohen Anforderungen an die Geschwindigkeit hast. Andererseits, wenn Du einen GF Anschluss bekommst, willst Du irgendwann sein Potenzial sicher auch nutzen. Es ist aber eine ganz andere Nummer ein paar hundert MBit über WLAN zu verteilen als 50Mbit. Anderseits können auch nicht alle Geräte überhaupt was damit anfangen. Ein Smart TV braucht selbst für UHD nicht mehr als 30Mbit.
Ähnlich ist es mit Smartphones, außer vielleicht wenn man gerade ein Update runterlädt oder eine App installiert. Dafür kann man aber das Gerät einfach an eine günstige Stelle bringen.

D.h. wo im Haus brauchst Du hohe Geschwindigkeit, und wo reicht eine „Basisabdeckung“? Ich habe zum Beispiel bei mir sichergestellt, dass ich überall im Haus eine stabile WLAN Abdeckung habe, daß heißt aber nicht, dass ich in jedem Winkel volle Geschwindigkeit habe.

Für die Basisabdeckung eignen sich Repeater durchaus gut. Einen PC mit nutzbaren 250 oder mehr MBit auf diesem Wege anzuschließen anzuschließen ist anspruchsvoll oder bisweilen sogar unmöglich. Bei WLAN kommt noch erschwerend hinzu, das man für lückenlos hohe Geschwindigkeit fast immer überlappende Funkzellen aufbauen muss, das führt dann gerne dazu, das Geräte sich einen ungünstigen Zugangspunkt suchen. Das Problem tritt im Prinzip bei allen Herstellern auf.
 
TomH22 schrieb:
D.h. wo im Haus brauchst Du hohe Geschwindigkeit, und wo reicht eine „Basisabdeckung“?
Ich brauche NIRGENDS mehr als 50Mbit. Auch am Computer nicht. Es passiert absolut gar nichts an diesem Anschluss außer surfen und DAZN/Mediathek am SmartTV (und da der Smart TV kein Internet hat, ist das der einzige Grund warum der Aufwand hier getrieben wird). Der GF Anschluss kommt nur temporär für 2 Jahre. Die Geschwindigkeit ist vollkommen irrelevant. Wir haben den nur abgeschlossen weil wir dadurch umsonst an FTTH gekommen sind (Keine Kosten für das verlegen des GF zum Haus). Nach 2 Jahren teuren GF Vertrag wechseln wir wieder zurück in den kleinsten cable Vertrag.

Ich hoffe also das der Repeater einfach reicht. Niemanden im Haus interessiert die Geschwindigkeit, weil bei den Anwendungen eh kein Unterschied festgestellt wird. (Ehrlich gesagt habe ich sogar selber nur 50Mbit/s in einem 3 Personen Haushalt und noch nie Probleme beim gleichzeitigen streamen und zocken gehabt).
 
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Wie billig ist denn der kleinste Kabelvertrag? Aktuell gibt es ja sogar Gigabit für 40 EUR.
Soweit mir bekannt bietet Deutsche Glasfaser bei Vertragsverlängerung auch Vergünstigungen an. Der 400er mit Festnetzflat kostet dann 40 statt 50 EUR. Man muss also nicht zwingend wechseln. Wenn ich z.B. zu 1und1 schiele, sind deren DSL-Tarife teurer geworden, sodass man bald gar nicht mehr durch häufige Wechsel sparen kann.
 
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Der kostet nur 19,99 Euro. In den ersten zwei Jahren. Aber kriegst du als Neukunde immer wieder. Musst nur zwischen Ehepartnern den Vertrag hin und herwechseln. Das spart schon ne menge wenn die Geschwindigkeit nicht gebraucht wird. Wenn man sich werben lässt gibts sogar oft noch 150 Euro on Top...dann kostet dich das Internet nur noch so 15 Euro im Monat
 
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