Hallo Zusammen,
leider bin ich etwas raus aus der Thematik und diesmal auch auf begrenzten Ressourcen unterwegs.
Systemumgebung:
Ich habe zu meiner bestehenden 4-Bay QNAP (453BE) mit 4x4TB eine kleine 1-Bay QNAP (131K - also quasi ne aufgebohrte "externe Platte") mit 1x4TB bekommen. Die "Große" hat einen RAID5-Speicherpool mehrere Volumes und darin ein paar Freigaben.
Die Volumes sind alles "Thin-Volumes", wachsen also mit den Datenbestand an.
Was soll gesichert werden:
Dokumente und "Aufnahmen", also zwei der Freigaben eines Volumes. ( Das Volume hat 3TB, davon 1,9TB belegt und die Freigabe 1,04TB)
Gegen:
Bis dato hatte ich die Daten auf externe USB 3.0 Platten abgezogen, die ich dann immer wieder entfernt und in den Schrank gelegt habe.
In meiner letzten beruflichen Station hatte wir mehrstufige Backup-Konzepte und haben natürlich beide Technologien eingesetzt. Daher ist mir bewusst, dass der Snapshot nur Meta-Daten und Änderungen "speichert", quasi nur eine virtuelles Abbild der Daten darstellt. Der Snapshot belegt in der Regel zu Beginn damit keine Platz und wächst eben an.
Beim Backup wird ja klassisch eine echte Kopie der Daten erzeugt, die entsprechend Speicher belegt.
Bezogen auf die Qnap und die Anforderungen:
Was wäre beim begrenzten Speicher des Sicherungs-NAS die sinnvollste Strategie?
1. "Sicherung des Volumes" mittels QNAP Snapshotmanager, hier scheint es als das man einen Snapshot anlegen kann und danach eine Replikation anhand dessen ablegt ? (ein Test gestern hat mit zumindest knapp 2TB auf die Backup-NAS geschrieben) Ob diese Sicherung einen Totalausfall der großen NAS standhält wäre fraglich. (nach der Theorie nein)
2. Sicherung der Freigabe mit diesem Hybrid Manager, also als echtes zeitgesteuertes Backup (monatlich voll + wöchentlich inkrementell)
3. Alternativen? ( leider kenne ich mich mit den interenen QNAP-Tools nicht so genau aus, da ich sonst alles über Veem und Netapp geregelt habe)
leider bin ich etwas raus aus der Thematik und diesmal auch auf begrenzten Ressourcen unterwegs.
Systemumgebung:
Ich habe zu meiner bestehenden 4-Bay QNAP (453BE) mit 4x4TB eine kleine 1-Bay QNAP (131K - also quasi ne aufgebohrte "externe Platte") mit 1x4TB bekommen. Die "Große" hat einen RAID5-Speicherpool mehrere Volumes und darin ein paar Freigaben.
Die Volumes sind alles "Thin-Volumes", wachsen also mit den Datenbestand an.
Was soll gesichert werden:
Dokumente und "Aufnahmen", also zwei der Freigaben eines Volumes. ( Das Volume hat 3TB, davon 1,9TB belegt und die Freigabe 1,04TB)
Gegen:
- Totalausfall
- versehentliches Löschen
Bis dato hatte ich die Daten auf externe USB 3.0 Platten abgezogen, die ich dann immer wieder entfernt und in den Schrank gelegt habe.
In meiner letzten beruflichen Station hatte wir mehrstufige Backup-Konzepte und haben natürlich beide Technologien eingesetzt. Daher ist mir bewusst, dass der Snapshot nur Meta-Daten und Änderungen "speichert", quasi nur eine virtuelles Abbild der Daten darstellt. Der Snapshot belegt in der Regel zu Beginn damit keine Platz und wächst eben an.
Beim Backup wird ja klassisch eine echte Kopie der Daten erzeugt, die entsprechend Speicher belegt.
Bezogen auf die Qnap und die Anforderungen:
Was wäre beim begrenzten Speicher des Sicherungs-NAS die sinnvollste Strategie?
1. "Sicherung des Volumes" mittels QNAP Snapshotmanager, hier scheint es als das man einen Snapshot anlegen kann und danach eine Replikation anhand dessen ablegt ? (ein Test gestern hat mit zumindest knapp 2TB auf die Backup-NAS geschrieben) Ob diese Sicherung einen Totalausfall der großen NAS standhält wäre fraglich. (nach der Theorie nein)
2. Sicherung der Freigabe mit diesem Hybrid Manager, also als echtes zeitgesteuertes Backup (monatlich voll + wöchentlich inkrementell)
3. Alternativen? ( leider kenne ich mich mit den interenen QNAP-Tools nicht so genau aus, da ich sonst alles über Veem und Netapp geregelt habe)