News Raspberry Pi: 10 Millionen Einheiten und Premium-Starter-Kit

Wooooohooooo, ich bin einer von 10.000.000. :cheerlead:

Ernsthaft, Glückwunsch zu den Verkäufen. Bei mir hat der Pi3 mit Kodi meinen "alten" Fernseher für kleines Geld smart gemacht; feine Sache.
 
Der Raspberry ist bei mir total vorgbei gegangen, wüsste auch nicht was machen mit so nem Ding :freaky:

Aber saubere Leistung und auch verdient :)
 
Ich finde diese Entwicklung sehr positiv. Die Verfügbarkeit einer so günstigen und vor allem universellen Entwicklungsplattform macht den Einstieg in die Entwicklung (Embedded, Python, Unix, usw.) sehr einfach. Einen Haken hat es allerdings doch. Es werden auf beliebig kleine Probleme heute RPis geworfen. Sei es ein einfacher i²C Temperatursensor, ein Helligkeitssensor, eine Steuerung für einen Rollladen, die automatisierte Waschmaschine oder die DIY Automatik in der Kaffeemaschine. Alles Einsatzzwecke, wo üblicherweise ein Mikrocontroller (AVR/PIC/ARM) vollkommen ausreichend ist und deutlich günstiger. Zudem wird weniger Energie benötigt.

Eine Sensibilisierung für den richtigen Einsatzzweck für so einen RPi, das würde ich mir als nächsten Schritt wünschen. Ansonsten: Glückwunsch und weiter so. Verwende selbst einen RPi als OpenELEC Entertainment System und einen weiteren als Zentrale für FHEM (mit Anbindung für Hue und Ambilight (Hyperion)).
 
Nutze den Pi2 als Retro Pi aber auch nur sehr selten meist im Urlaub.

Der Grundgedanke war eigentlich das ich mich etwas mit Linux beschäftige hatte gedacht das es vergleichbar
wie DOS ist und ich das relativ schnell lerne aber es macht mir einfach keinen spaß somit bleibt es beim Retro pi.
 
Hab meinen Pi2 als Owncloud Server daheim stehen, zusätzlich als Backup Maschine für meine Geräte im Netzwerk und für paar kleinere Spielereien. Läuft einwandfrei und demnächst hole ich mir noch einen Pi3. Bereits seit mehreren Monaten im Einsatz, ohne dass ich ihn mal vom Netz nehmen musste. Bin ein großer Fan des Pi.
 
Zock schrieb:
Nutze den Pi2 als Retro Pi aber auch nur sehr selten meist im Urlaub.

Der Grundgedanke war eigentlich das ich mich etwas mit Linux beschäftige hatte gedacht das es vergleichbar
wie DOS ist und ich das relativ schnell lerne aber es macht mir einfach keinen spaß somit bleibt es beim Retro pi.

Das gleiche hier. Mein Keyboard wollte einfach nicht an dem RPI, so das jede Taste dopplet ankahm. Ein Horror damit zu arbeiten und ein neues Keyboard nur für den PI empfand ich als überzogen. Drum wurde daraus eine Retrokiste.

Die idee des Kits gefällt mir, allerdings ist es mit maus + tastatur zu groß und preislich zu teuer. Ein kit für 50-60 Euro ohne tastatur + maus, wäre sinnvoller, denke ich.
 
Ich hab inzwischen 10 von den Dingern in allen möglichen Varianten. 2 dienen plump als Mediacenter mit zentraler Datenbank auf dem NAS, einer als Smarthome Steckdosensteuerung mit pilight, homebridge (siri und apple homekit) und ambilight via hyperion. Mit einem entwickel ich den CarPi, ein weiterer dient als TVHeadend Server und einer ist zum rumspielen da. Die restlichen sind abgelöste ältere B+ und B die derzeit brach liegen :D
 
v_ossi schrieb:
Wooooohooooo, ich bin einer von 10.000.000. :cheerlead:

Wohl kaum, ich hab schon 3 Pi's zu Hause und damit nicht ansatzweise Rekordhalter in meinem Umfeld. :D

Gibt es Daten, Schätzungen, Vermutungen zu der Anzahl an Raspberry Pi Besitzern im Vergleich zu Anzahl der verkauften Pi's?

Edit: Am Ende gibt es eh nur 10.000 Leute weltweit die Pi's kaufen, nur hat von denen jeder 1000 Stück daheim. :evillol:
 
Eine richtig gute Einbindung in ein Smart Home System fehlt mir auch ein bisschen. Zumal bei der Anzahl verkaufter Pi's ja ein Markt da wäre.
 
Wird es vermutlich niemals geben, weil der Einsatzzweck für den Pi ein anderer ist als der wofür er benutzt wird und wo dann Sata und GBit interessant wäre.
 
Ein tolles Stück Hardware. Bei mir zu Hause als Samba-Server und Web-Proxy. Und als Linux-Probierstation :)
 
GuaRdiaN schrieb:
Ich finde diese Entwicklung sehr positiv. Die Verfügbarkeit einer so günstigen und vor allem universellen Entwicklungsplattform macht den Einstieg in die Entwicklung (Embedded, Python, Unix, usw.) sehr einfach. Einen Haken hat es allerdings doch. Es werden auf beliebig kleine Probleme heute RPis geworfen. Sei es ein einfacher i²C Temperatursensor, ein Helligkeitssensor, eine Steuerung für einen Rollladen, die automatisierte Waschmaschine oder die DIY Automatik in der Kaffeemaschine. Alles Einsatzzwecke, wo üblicherweise ein Mikrocontroller (AVR/PIC/ARM) vollkommen ausreichend ist und deutlich günstiger. Zudem wird weniger Energie benötigt.

Eine Sensibilisierung für den richtigen Einsatzzweck für so einen RPi, das würde ich mir als nächsten Schritt wünschen. Ansonsten: Glückwunsch und weiter so. Verwende selbst einen RPi als OpenELEC Entertainment System und einen weiteren als Zentrale für FHEM (mit Anbindung für Hue und Ambilight (Hyperion)).

...für einen AVR/PIC/ARM benötig man aber eine "separate" Entwicklungsumgebung" - für den Pi nicht ;)
Bei mir laufen schon 5 - einer davon in einem selbstkonstuierten Embedded-Device. Eine wirklich tolle Sache, dieser Pi :)

1x Pi-Hole
1x RasPlex
1x Developer-Umgebung
1x Embedded am Pi-Zero
1x Wetterstation
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Pi hab ich bisher verbaut, alle mit Kodi an verschiedenen TVs.
Die Dinger inkl Kodi sind einfach tadellos!

Sollte es mal einen mit Gbit Ethernet und USB3 geben wäre das der Himmel auf Erden.
 
Ziel verfehlt nur noch ein Kommerz Produkt neue Ansätze Schaft der Laden der Maker Store Berlin, Danziger Straße 22, 10435 Berlin,

Der Maker Store hat ein breites Angebot an technischen Geräten und Zusatzteilen. Dazu zählen unter anderem das Brick’R’knowledge-Stecksystem, durch das Kindern spielerisch Elektronikwissen näher gebracht wird, sowie Produkte von Arduino, die das Erlernen von Programmiersprache und das Bauen von Robotern zum Kinderspiel werden lassen. Neben dem Verkauf ist ein Maker Space geplant, in dem Interessierte Trainings absolvieren und die Welt der Elektrotechnik ergründen können. P.R.


Die Verantwortung der Industrie sie heulen finden kein IT-Personal aber selber nichts Fördern es reicht nicht mehr, Studenten abzuwerben im Kindergarten werden die weichen gestellt.
 
Beeindruckend muss ich schon sagen.

Ich hab selbst mir vor ein paar Monaten ein Pi 3 geholt, weil ich wieder mal Linux ausprobieren wollte und der Pi kostet ja nicht so viel und es wäre nicht so schlimm, wenn ich es schief geht und ich das ganze schrotte.

Man merkt schon, dass ich von Windows verwöhnt wurde aber es macht schon Spaß über absolut alles die Kontrolle am PC zu haben.

Ich will das teil zum Cloudspeicher umbauen aber bis jetzt hab ich noch keine Website gefunden die es mir vernünftig erklärt? Hat da jemand da ne gut Seite?
 
Ich will das teil zum Cloudspeicher umbauen aber bis jetzt hab ich noch keine Website gefunden die es mir vernünftig erklärt? Hat da jemand da ne gut Seite?

Dein Ernst jetzt? WIRKLICH!?!? Ich gebe "Cloud Raspberry Pi Anleitung" bei Google ein und finde zig Tutorials :freak: Welches für Dich persönlich am besten geeignet ist, solltest Du durch lesen schon selbst herausfinden ;)
 
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