News RTX Pro 6000: Nvidias 96-GB-Workstation-Grafikkarte kostet 11.000 Euro

Seid ihr alle da Kinder ähm ROPs?
scnr
 
CoMo schrieb:
Ich hab mal bei Proshop nen Prozessor bestellt, der "auf Lager" war.
Dann hoffe ich mal, dass du damals die Angabe nicht nur überflogen hast....
Verfügbar - 4-6 Werktage Lieferzeit (Auf Lager ab 08.05.2025)
Die Karte wird "ab Lager" verfügbar sein, aber halt bei Ingram Micro oder einem anderen Großdistributor und wird vermutlich direkt von da versendet. So teure und meist selten verkaufte Artikel legen sich die wenigsten Händler tatsächlich selbst ins Regal, was aber heutzutage kein Problem ist, da die Distributoren die Waren mittlerweile selbst an Endkunden verschicken können, auf Wunsch sogar im Karton des Kunden.

Aus eigener Erfahrung kann ich behaupten, vor allem Galaxus macht exzessiven Gebrauch davon. Noch keine Bestellung von denen kam bei mir direkt von Galaxus, sondern entweder von einem anderen Händler oder vom Distributor. Statistisch relevant ist das aber natürlich nicht.... ;)

Nicht falsch verstehen, ich finde es gut, wozu die Ware zwei mal quer durch Deutschland schippern, wenn man sie auch direkt vom Lagerort an den Endkunden versenden kann. Ist für manche aber vielleicht überraschend, wenn plötzlich in der Paketbenachrichtigung "ALSO Deutschland" oder "Ingram Micro" erscheint und man damit nichts anfangen kann.
 
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Sieh an, dorthin ist der ganze Speicher verschwunden ?!
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Break16 schrieb:
Kann man darauf Crysis spielen?
im Cache - und DOOM gleich mit! ^^
Ergänzung ()

Ratterkiste schrieb:
Seid ihr alle da Kinder ähm ROPs?
scnr
1, 2, hops äh Rops ^^

ist da auch Kabelbrand inklusive? oder muss man das extra buchen? ^^ ;-P
 
Rickmer schrieb:
Für das Geld kannste dir auch 3x RTX 5090 und ein extra fettes Netzteil kaufen... -_-

Was sicherlich auch die Kalkulation von nvidia ist.

SLI funktioniert schon seit geraumer Zeit nicht mehr.
 
Dunkeltier schrieb:
Ist doch irrelevant für viele Anwendungen, für die man 96GB VRAM haben möchte.

Bei LLMs werden einfach die Layers auf die verschiedenen GPUs verteilt und es müssen nur die Zwischenergebnisse zwischen den GPUs bewegt werden. Dafür reicht PCIe locker.
 
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Und wenn Du nie was kaufst, kannst Du auch nie was sparen.
 
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FWSWBN schrieb:
Würde ich mir eine solche Karten kaufen wollen, dann würde ich die zu 100% selbst abholen und auf gar keinen Fall schicken lassen.
Weil die Karte ja dann vorher ja auch noch nie transportiert wurde! ;) Oder von selbst ins Lager geflogen ist.
 
Meine Güte 11000 Euro.

Nicht ungewöhnlich für die Workstations gpus.

Dennoch vom Preisgefüge einfach Wahnsinn.

1gb gddr6 Module sind gerade bei ca 3,40€.
Ausgehend davon und einem Doppelten Aufschlag für gddr7, wäre man bei ca.. was, 1100€/1500€ nur für die 96gb?
 
Elektrochopper schrieb:
Auf jeden Fall ist der M3 Ultra mit 512GB beim Preis/VRAM Verhältnis im Vergleich ein Schnäppchen.
Ist halt ein Apple ohne Cuda... Nicht vergleichbar.
 
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Googlook schrieb:
Und was meinst du wie die Karte tausende Kilometer um die Welt gereist ist bis sie im Lager deines Händlers liegt? :freak:
Im Rucksack ^^
Natürlich im Container oder Flugzeug, aber....
1. werden Flugzeuge nicht durch die Gegend geworfen,
2. werden Container nicht durch die Gegend geworfen.

Deshalb meine Aussage und jeder weiß (wer nicht sollte sich mal Videos darüber ansehen) wie die Lieferdienste sehr oft mit Paketen umgehen.
 
TheInvisible schrieb:
Ist halt ein Apple ohne Cuda... Nicht vergleichbar.
Elektrochopper schrieb:
Auf jeden Fall ist der M3 Ultra mit 512GB beim Preis/VRAM Verhältnis im Vergleich ein Schnäppchen.
Nur ist es bei Apple kein VRAM. Es ist LP-RAM, der auf den CPU-Träger statt auf das Motherboard gelötet wird, um höher getaktet werden zu können, aber dennoch bei weitem nicht den Durchsatz von GDDR (VRAM) hat, sondern immer noch um den Faktor 5-10 darunter liegt. Von HBM ganz zu schweigen, was noch einmal um den Faktor 10-20 darüber liegt.

Warum man bei den modernen Konzepten mit "unified RAM" (Apple M, AMD StrixPoint, Intel Lunar Lake) eben genau das NICHT macht, nämlich kein GDDR nimmt, erschließt sich mir nicht. Ich bin aber auch Laie auf dem Gebiet.
 
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in der klasse ist das ned der preis für die ware.

der preis ist nvidia´s anteil am plus in der produktivität.
die derjenige kriegt, der das teil zu nutzen weiss.
denn diese produktivität wird umsatz und damit geld.
der hersteller will seinen anteil daran.
so wie die finanz den ihren will.
 
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Endlich eine GPU mit der man die Einsteiger Video-Modelle in niedrigen Auflösungen verwenden kann. :daumen:
 
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Ich glaube die Zeiten wo Nvidia für KI alternativelos ist, sind am bröckeln.

Wenn es sogar DeepSeek schaffen kann künftig ohne Nvidia auszukommen, dann sollen es künftig mittelständische KI Projekte auch können.

Bei KI ist die Leistung eigentlich noch unwichtiger wie beim Gaming. Denn bei einem Gaming-PC ist der Platz begrenzt.

Aber für KI, wenn da ein chinesicher Hersteller wie Huawei Alternativen bringt die zwar vielleicht nur 30-40% der Leistung haben, aber dabei nur so 10-15% kosten, wäre das weitaus attraktiver.
 
In der Tabelle dürften wir dann auch den Grund sehen, warum die Gaming-GPUs abseits der RTX 5090 nur mit so knappem Speicher ausgestattet sind:
Damit blos keiner von den KI-Bastlern auf die Idee kommt, sich dafür eine "günstige" RTX 4080 zu kaufen.
Los gehts mit der billigen RTX Pro 4000 für 24GB, die aktuell bei Proshop für 1865,52€ angeboten wird.
Die nächste Stufe mit 32GB in Form der RTX Pro 4500 ist aktuell noch bei keinem Händler gelistet, wenn ich raten müsste würde ich aber vermuten, dass die preislich dank Profitreiber und ECC-Speicher schon oberhalb einer RTX 5090 (>3000€) landen dürfte.
Für die RTX Pro 5000, die mit 48GB deutlich besser als der Gaming-Pöbel bestückt ist, dürfen die Kunden dann vermutlich nochmal ein, eher zwei tausender mehr drauflegen. ;)
 
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