News Samsung sieht keinen Preiskampf bei SSDs

Sun Spornraft: Die Preissenkung für SSDs im Markt ist auf erhöhte Nachfrage der Nutzer zurück zu führen.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Ist die Nachfrage hoch, steigt der Preis und umgekehrt.

@niethitwo
Achja? Welchen Sinn soll das haben? Wenn ein Produkt stärker gefragt ist, weshalb sollte der Produzent dann mit seinen Preisen runtergehen und seinen eigenen Gewinn schmälern, insbesondere wenn Aktionäre dahinter stehen?
Der Preisverfall kommt natürlich durch die Konkurrenz und das diese P/L technisch besser dastehen.

Deutlich höhere Investiotionskosten für neue Produktionslinien und immenses Steigerungspotential bei der Produktausbeute und den Fertigungskosten ermöglichen extreme Preisfälle
ergibt gar keinen Sinn? Die Kosten für die Investitionen erhöhen sich, gleichzeitig soll der Preis sinken? Das wäre ja für die Firma ein Kostenfaktor den man vermeiden will. Ziel sollte es sein seine Investitionskosten so schnell wie möglich wieder reinzuholen und nicht noch "deswegen" seinen Preis senken zu müssen.
 
Für Samsung und alle anderen geht es darum sich langfristig Zukunftsmärkte zu sichern. Man hat vor 1-2 Jahren (?) die HDD Sparte als aussterbende Technologie aufgegeben und verkauft, man wird den SSD-Markt mit allen Mitteln verteidigen. Nur noch Hersteller die Ihre Flash Chips selber produzieren werden am Markt verbleiben.
 
dirky8 schrieb:
Dann muss auch die Auslastung der Produktionsanlagen passen. Stichwort Fixkosten und Deckungsbeiträge. Denke eher das da der Hund begraben liegt. Im Zusammenspiel mit dem Kampf um Marktanteile:)
Richtig, die Fertigungskapazitäten müssen aber erst einmal da sein und diese aufzubauen ist extrem teuer. Das es dann am kostengünstigsten ist, wenn man diese möglichst maximal auslasten kann, ist schon klar. Ganz offenbar haben hier einige Hersteller in Vergangheit einen stärkeren Anstieg der Nachfrage erwartet und sich mehr Produktionskapazitäten geschaffen als dann tatsächlich ausgelastet werden konnten und dann führt eine bessere Auslastung eben auch wirklich zu fallenden Stückkosten und damit Preisen.

Beim Kampf um Marktanteile sind wir dann am Ende doch wieder beim Preiskampf, denn der wird vor allem über den Preis ausgefochten, zumindest solange die Emotionen eben nicht die Überhand bei der Kaufentscheidung übernehmen und die Leute eine Produktentscheidung alleine wegen der Marke treffen. Hoffentlich bleiben wir bei SSD von solchen Zuständen verschont, denn das fördert den Wettbewerb nicht, aber zum Glück sind die SSDs dann technisch und leistungsmäßig dann sehr nahe beieinander und auch so schon versteckt eingebaut, dass sie als Statussymbole weniger taugen und man im Cafe nicht die SSD der richtigen Marke auf den Tisch legen muss um In zu sein.

Den Quantensprung werden wir dann aber übrigens wohl nur schrittweise genießen dürfen, es würde mich wundern, wenn der mit einmal in voller Härte auf den Markt losgelassen würde.
 
In den Läden Media Markt Saturn usw, sehe ich tonnenweise ssd's hdd's USB und andere Speicherkarten rumliegen , niemand braucht das Zeugs . Es ist von allem zuviel hergestellt worden . SSD hat für mich keinen Quantensprung zu einer Mechanischen Festplatte . Die Lebenszeiten sind zu kurz ,viel zu wenig Kapazität , zu teuer und die ausfallratte zu hoch und Garantie bei 3 Jahren , das ist nur Angeberei mehr nicht . Das ist genauso wie mit einem Lamborghini oder Nissan GTR auf einer Rennstrecke , da wird alles so schnell strapaziert das der Motor nach 3500 km den Geist aufgibt. Wen das wirtschaftlich ist , dann weiß ich auch nicht weiter .
 
Dass ihr euch hier wirklich in die Haare bekommt ob das jetzt stimmt was die sagt...

Ich für meinen Teil bin mit der Entwicklung der SSDs (auch mit der Entwicklung der Preise) zufrieden, da ist es mir egal was die sagt.
Wenn Samsung meint nicht in einem Preiskampf zu sein, ok, sollen sie das denken, solang sie mit den Preisen weiterhin (wie die anderen Hersteller) nach unten gehen ist mir das recht :)
 
ata2core schrieb:
Nur noch Hersteller die Ihre Flash Chips selber produzieren werden am Markt verbleiben.
Das ist sowieso klar, für die anderen bleiben allenfalls Nischen zum Überleben. Die können von den Kosten her im Massenmarkt, der sehr preis sensible ist, niemals mithalten und schon gar nicht gegen genau die Firmen, die ihnen die wichtigsten und teuersten Komponenten zuliefern.

Manche meinen ja immer noch, die SSD und NAND Hersteller hätten in der Vergangenheit dicke Gewinne eingefahren, aber das ist nicht so. Das sind ja fast alles Aktiengesellschaften, da kann man deren Geschäftsberichte und Bilanzen also im Internet einsehen und sich selbst davon überzeugen. Wer dazu zu faul ist, den sei nur gesagt: OCZ ging nicht wegen übertriebener Gewinne Pleite.
 
Volkimann schrieb:
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Ist die Nachfrage hoch, steigt der Preis und umgekehrt.
Oh das hast du aber die Abschreibungen vergessen. ;)
Volkimann schrieb:
Achja? Welchen Sinn soll das haben? Wenn ein Produkt stärker gefragt ist, weshalb sollte der Produzent dann mit seinen Preisen runtergehen und seinen eigenen Gewinn schmälern, insbesondere wenn Aktionäre dahinter stehen?
Weil er mehr Chips bestellen kann und dadurch die Produktionskosten massiv sinken. Ein Chip den du 100.000 mal Herstellst kostet weit mehr als das 10fache eines Chips, den du 1.000.0000 mal herstellst. Durch die Masse kommt im Halbleitermarkt dein Gewinn, nicht durch den hohen Preis.
Volkimann schrieb:
ergibt gar keinen Sinn? Die Kosten für die Investitionen erhöhen sich, gleichzeitig soll der Preis sinken?
Die Investitionen hast du ein Mal am Anfang und dann seltener. Neue Herstellungsprozesse kosten mehrstellige Milliardenbeträge zum entwickeln und aufbauen. Deswegen sind kleinere Chips anfangs teuer, bis die Kosten ca. zu 1/3 (Richtwert in der Branche für neue Anlagen) gedeckt sind. Dann fallen die Preise massiv, um über die Masse den Rest herauszuholen und eine Laufzeit von Jahrzehnten fette Gewinne einzustreichen, anzusparen und den nächsten Prozess anzuschaffen.
Volkimann schrieb:
Das wäre ja für die Firma ein Kostenfaktor den man vermeiden will. Ziel sollte es sein seine Investitionskosten so schnell wie möglich wieder reinzuholen und nicht noch "deswegen" seinen Preis senken zu müssen.
Du KANNST den Preis senken, mehr Chips fabrizieren und somit die Maschinen eines Prozesses voll auslasten. Die Marge ist anfangs hoch, dann fällt sie, dafür läuft dein Prozess und du hast weniger Ausschuss.
Daraus resultieren mehr Chips und der erzielbare Verkaufspreis pro Wafer steigt. Die Herstellungskosten bleiben aber zunächst konstant.

Es gibt selten Produkte in der HL-Branche, die durch steigende Nachfrage teurer werden. Wenn sie teurer werden, sind sie nicht lieferbar. Dann wurden zu wenige Wafer geordert. Beobachte den Markt mal ein Jahrzehnt, dann siehst du, dass die Fertigungsprinzipen einfach andere sind als z.B. bei Autos.
 
niethitwo schrieb:
Weil er mehr Chips bestellen kann und dadurch die Produktionskosten massiv sinken.
Samsung ist Forscher, Entwickler und Fertiger alles in einem. Dort geht es lediglich also darum seine Werke auszulasten. Samsung muss nicht selber bei sich selbst bestellen.
 
atb2006 schrieb:
In den Läden Media Markt Saturn usw, sehe ich tonnenweise ssd's hdd's USB und andere Speicherkarten rumliegen , niemand braucht das Zeugs . Es ist von allem zuviel hergestellt worden .
Und weil die da massenweise im Laden rumliegen, meinst Du das die Händler so freundlich sind, ihre Läden als günstiges Endlager für Überhangware die niemand braucht zur Verfügung zu stellen :freak:

Lass Die gesagt sein: Normaler ist Ladenfläche teuer und wenn ein Händler viel von einem Produkt im Laden hat, dann weil sich davon auch viel verkauft und er noch möchte, dass Kunden mangels Ware das Produkt nicht beim ihm kaufen können. Ob die Leute das Zeug brauchen ist doch egal, sie kaufen es offenbar, sonst wären nur ein paar wenige Exemplare im Regal oder die Ware nur auf Bestellung zu haben.
atb2006 schrieb:
Die Lebenszeiten sind zu kurz ,
Von SSD? Sicher nicht, allenfalls bei den Schrott-SSD wie denen von OCZ, aber bei guten SSDs bekommst Du die NANDs als Heimanwender nicht kaputtgeschrieben.
atb2006 schrieb:
die ausfallratte zu hoch
Gute SSDs wie die von Samsung haben Ausfallraten die weit unter denen von HDDs liegen, Du solltest mal Deine Behauptungen überprüfen und schauen, ob die Datenbasis stimmt, aufgrund der Du Dir eine Meinung gebildet hast.
atb2006 schrieb:
Das ist genauso wie mit einem Lamborghini oder Nissan GTR auf einer Rennstrecke , da wird alles so schnell strapaziert das der Motor nach 3500 km den Geist aufgibt. Wen das wirtschaftlich ist , dann weiß ich auch nicht weiter .
SSDs haben keine mechanischen Teile, von daher passt der Vergleich überhaupt nicht und dann geht es bei solche Autos auch nicht um Wirtschaftlichkeit sondern um Spaß.
 
@Volkimann: stimmt, ändert an der Fertigungstechnik und den gesunkenen Produktionskosten trotzdem nichts. Hier geht es nicht um Samsung, das ist eine allgemeine Gesetzgültigkeit in der Branche, die so lange Gültigkeit hat, wie Moores Law eingehalten werden kann.

EDIT: Das ist übrigens auch der Grund für die DRAM-Schwemme, nur hier haben sie es übertrieben und in den Markt über die steigende Anfrage hinein stark weiterproduziert. Alle sind gleichzeitig auf die selbe Idee zur Eroberung des Marktes gekommen und keiner wollte seine geplante Cashcow nachgeben, bis nur die stärksten überlebt haben.

Die überlebenden sind in die NAND-Produktion eingestiegen, da hier der Markt stark wuchs. Und nun beginnt hier das gleiche Spiel, die Fertigungen werden erst mal zwischen RAM und NAND Produktion hin und her oszillieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
langfristig (in diesem fall die angegebenen 2 jahre) führt erhöhte nachfrage zu sinkenden preisen.

stellt euch einen bauern vor, der hühner verkauft... und zwar zu einer zeit, in der hühner noch nicht als lebensmittel galten.
nun ist der preis für ein huhn hoch, weil der bauer nur einen stall hat.
jetzt spricht sich rum, dass hühner total lecker sind und es bildet sich eine lange schlange.
hieraus folgt ein hoher verkaufspreis. und SSDs waren ebenfalls "teuer".

der bauer aber erkennt die hohe nachfrage, reißt seinen 20 hühner-stall ab, baut dafür 50 massentierhaltungs-gelege für 200.000 hühner und exportiert in die ganze welt.
dadurch sinkt der preis enorm. das teure daran sind die gebäude, nicht das futter.



und gerade in der chipentwicklung sind die kosten für die masken beträchtlich.
wegen der hohen initialkosten skalieren die chip stückpreise an den zu erwartenden verkäufen (aka. nachfrage). je öfter der chip verkauft werden kann, desto günstiger wird er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rickmer schrieb:
Soweit ich mich an den Grundkurs Ökonomik erinnern kann heisst im idealen Markt eine erhöhte Nachfrage eher, das die Preise steigen...

Das wäre der Fall hätte Samsung ein Monopol oder es gäbe ein Kartell mit Preis/Mengenabsprachen und die nachfrage würde steigen.
Im Normalfall bedeutet steigende Nachfrage = Massenproduktion = geringere Stückkosten.
Eines der wenigen Dinge die ich in BWL konnte ;)
Die Preise werden immer weiter sinken, keine Sorge. Egal was Samsung sagt. Es wird vielleicht keine Preisschlacht geben, aber der verfall wird stetig und nicht aufzuhalten sein.
 
@ Holt
Jeder sieht die Dinge anders , eine SSD hält momentan nicht länger als eine mechanische Festplatte , das ist auch bei Samsung so . SSD ist ein nicht ausgereiftes schrottprodukt ! Mag die etwas schneller sein , deswegen ist es aber nicht besser.
In 10 Jahren kommt vielleicht eine rein .
 
Zuletzt bearbeitet:
atb2006 schrieb:
@ Holt
Jeder sieht die Dinge anders , eine SSD hält momentan nicht länger als eine mechanische Festplatte , das ist auch bei Samsung so.

Da bei dem normalen Nutzer sowohl eine HDD als auch SSD quasi (bis auf OCZ ^^) ewig halten kann man ruhig den "Schrott" kaufen.
 
Es gibt keine Preis-Nachfrage Gesetze, das sind alles nur auf fehlerhaften und unvollständigen Annahmen beruhende Theoriemodelle, die zum Beispiel davon ausgehen, dass jeder Marktteilnehmer immer jeden Preis kennt und immer nur auf nichts anderes als den Preis schaut.

Da die Grundannahmen in der realen Welt nicht vorliegen ist das Modell wertlos.
 
atb2006 schrieb:
@ Holt
Jeder sieht die Dinge anders , eine SSD hält momentan nicht länger als eine mechanische Festplatte , das ist auch bei Samsung so . SSD ist ein nicht ausgereiftes schrottprodukt ! Mag die etwas schneller sein , deswegen ist es aber nicht besser.
In 10 Jahren kommt vielleicht eine rein .

Mit welchem Fuss sind wir denn heute aufgestanden?!

SSDs sind schon ausgereift (siehe Crucial, Intel, Samsung...) und erst recht keine Schrottprodukte. Klar, wenn ich mir trotz entsprechend schlechter Bewertung OCZ ins Haus hole, dann wird das wohl stimmen, aber deshalb eine ganze Sparte deswegen als Schrott zu betiteln halte ich hier fuer voellig uebertrieben.

Und klar ist schneller = besser. Zumindest im Performance Bereich. Wogleich auch die Art der Nutzung mit einfliesst. Will ich nur Platz, dann ist eine SSD unpraktikabel. Will ich Performance fuer System + ausgewaehlte Programme/Games, dann nehme ich die SSD.
Moechte ich beides, so baue ich entweder SSD + HDD ein oder nehme eine Hybrid.


Zum Topic:
Ohne der Dame etwas unterstellen zu wollen, aber natuerlich sieht Samsung keinen Preiskampf. Wie denn auch, wenn die Preise abgesprochen werden... ;)
Gut, dafuer habe ich keine Belege, aber wo geschehen Preisabsprachen denn nicht?!
 
niethitwo schrieb:
eine Laufzeit von Jahrzehnten fette Gewinne einzustreichen, anzusparen und den nächsten Prozess anzuschaffen.
Jahrzehnte? Das will ich sehen! Die meisten NAND Prozesse laufen 2 bis 3 Jahre, wobei im ersten Jahr vor allem der Fertigungsprozess optimiert wird und die NANDs nicht wirklich hohe Qualitäten erreichen und allenfalls für Produkte mit geringeren Anforderungen verwendet oder die Wafer gleich im Ganzen verkauft werden. Die landen dann ggf. in SSDs von Herstellern die selbst NANDs binnen, aber noch nicht in denen der NAND Fertiger, da diese andere Ansprüche an die Qualität, also vor allem die Haltbarkeit der NANDs für ihre eigenen SSDs stellen. Wirklich in Massenproduktion ist so ein Prozess also noch kürzer, vielleicht 2 Jahre. Die aktuellen 20nm NAND von IMFT sind vor knapp 1 1/2 Jahren in die Massenfertigung gegangen und zur Jahresmitte sind schon SSDs mit 16nm NANDs angekündigt. Die Fertigung von 25nm NANDs IMFT in der zweiten Jahreshälfte 2013 eingestellt, erschienen sind diese etwa Mitte 2011 mit der Crucial m4 im Massenmarkt.
niethitwo schrieb:
Die Herstellungskosten bleiben aber zunächst konstant.
Bleiben sie nicht, da die Ausbeute steigt, gerade die an hochwertigen und damit teuren NANDs. Außerdem muss man die Abschreibungen berücksichtigen, was ich jetzt mal nicht möchte, da das kein technischer sondern ein rein kaufmännischer Vorgang ist.

Volkimann schrieb:
Samsung ist Forscher, Entwickler und Fertiger alles in einem. Dort geht es lediglich also darum seine Werke auszulasten. Samsung muss nicht selber bei sich selbst bestellen.
Ob man nun bei einem fremden Zulieferer oder bei einer anderen Abteilung im Konzern kauft, spielt für das Thema Kosten keine so große Rolle. Wenn es um Qualität und Zuverlässigkeit geht, dann sieht das anders aus, da hat man mit Know-How und Entwicklung innerhalb eines Konzerns natürlich klare Vorteile. Das sieht man an den Samsung SSDs auch deutlich und wer einen Blick auf die aktuelle Formel 1 wirft, der erkennt das am Beispiel von Mercedes und Ferrari auch ganz klar, die liegen beide deutlich vor den Kunden-Teams die ja die genau gleichen Motoren verwenden, nur eben keinen Einfluss auf dessen Entwicklung nehmen konnten und wohl auch nicht den gleichen Zugang zu Informationen hatten / haben wie eben die Werksteams.
 
Yamagatschi schrieb:
Für MICH gibt es nur Samsung SSDs ODER Crucial. Bei anaderen habe ich noch kein so gutes Gefühl :)


Yama

Ganz meine Meinung.
Ich denke auch, dass die Preise weiter fallen.
Die werden wahrscheinlich in einem Jahr bei 60.- bei 240GB sein.
 
atb2006 schrieb:
Jeder sieht die Dinge anders , eine SSD hält momentan nicht länger als eine mechanische Festplatte , das ist auch bei Samsung so .
Natürlich kann jeder die Dinge so sehen, wie er es meint, aber die Frage ist dann doch wohl eher, wie realistisch diese persönliche Sichtweise ist. Darüber gibt es ja Daten und die kann man auch im Internet finden, wenn man das will.
atb2006 schrieb:
SSD ist ein nicht ausgereiftes schrottprodukt
Du musst Dir keine kaufen, dass ist alleine Deine Entscheidung, aber dass Deine Aussage schrottiger als die SSD guter Hersteller ist, darüber dürfte hier wohl weitgehend Einstimmigkeit herrschen.

Was machst Du eigentlich im SSD Forum, wenn Du noch 10 Jahre warten willst? Mehr als stänkern ist das doch hier nicht.
 
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