Samsung SSD 830/840 Series / 64GB, 128GB, 256GB, 512GB

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hell-student, schau im Dauerschreibtest auf xtremesystems.org wieviele TB die SSD da aushalten (sind auch zwei 830er 64GB dabei, Deine 128GB sollte das Doppelte schaffen) und überlege wieviele Jahre die täglich wie oft in den Ruhezustand gehen kann, bis auch nur der MWI auf 0 geht und dann ist ja noch lange nicht Schluss.
 
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Zu den Firmware-Update(s) der Samsung 830:

Ich hatte das erste Update (ver.CXM02B1Q) noch am Tag des Erscheinens installiert, per Magician Tool unter Windows.
Dann runtergefahren uns kaltgestartet, woraufhin Windows 7 neue Hardware erkannte, also nochmal neu starten wollte.
Danach lief alles rund.

Da das meine erste SSD ist, weiß ich nicht, ob da bei einem FW-Update immer neue Hardware erkannt wird, daher schreibe ich es.

Hab mich dann ein paar Tage lang nicht drum gekümmert, dann aber von "Problemen" mit dem Update erfahren.
Die geänderte ver.CXM02B1Q, die ja bis auf den Updater identisch sein sollte, habe ich nicht installiert.
Gestern dann habe ich ver.CXM03B1Q installiert. Unter Windows, genau wie oben beschrieben, keinerlei Probleme.

In Zukunft werde ich allerdings bei nicht akuten FW-Updates lieber mal 10 Tage ins Land gehen lassen, bevor ich sie aufspiele. ;)
 
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Hallo,

ich nutze ebenfalls die SSD Samsung 830 128GB. Hat schon jemand das SecureErase von Samsung (ich meine das ISO / USB) ausprobiert?

Ich habe auch so eine verpixelte Anzeige, sodass ich nicht lesen kann ob auch 3x Y das SecureErase startet oder ob weitere Einstellungen notwendig sind.

Ich habe zwei gleiche SSDs und habe bei einer einfach per diskpart Befehle die Partitionen angeleget, danach formattiert und den PC neugestartet. Das Ergebnis war ein in der linken Bildschirmecke blinkender Cursor, also das Frozen State Problem. Die SSD wurde vom Bios nicht erkannt.

Zum Glück hatte ich noch eine andere gleiche SSD, sodass diese in meinem PC funktioniert.

Es ist mir jedoch nicht ganz klar wieso das SecureErase durchgeführt werden soll, weil danach
sowieso die Partitionen angelegt werden müssen und wieder formattiert (aber unter Windows, also nicht secure).
 
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2 Fragen:

1.
Die Samsung 830 verbraucht maximal 4,93 bzw 5,14 Watt laut diesen Tests:
http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=32434
http://www.anandtech.com/show/4863/the-samsung-ssd-830-review/7

Wenn man nun vorhat diese Samsung in ein USB3-Gehäuse einzubauen, dann hat man doch ein Problem, da USB 3 nur mit maximal 4,5 Watt spezifiziert ist.
http://www.computerworld.com/s/article/9220434/Thunderbolt_vs._SuperSpeed_USB_3.0

Kann es dann sein, dass die SSD im USB3-Gehäuse wegen Strommangels abstürzt?

2.
Die Samsung 830 hat einen Cache von 256 MB.
Was passiert mit diesen 256 MB Daten im Falle eines Stromausfalles, da kein Puffer-Kondensator verbaut ist?
Gibt es dann Datenverlust und ein korruptes Dateisystem?
Gibt es irgendwo einen Test, bei dem während des Schreibvorganges absichtlich der Strom abgeschaltet worden ist?


(3.)
Wann wird endlich PCM oder MRAM oder RRam statt NAND verbaut und somit die Lebensdauer erhöht?
Laut IBM ist PCM eigentlich fertig und funktioniert bereits im Labor, aber dennoch sollen kaufbare Produkte erst in ca 5 Jahren verfügbar sein. Wollen die Hersteller erstmal Geld mit fehlerhaften Produkten abzocken, die bis zum mutwillig verzögerten Start von PCM sowieso allesamt den Geist aufgegeben haben?
 
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1. Ja, das kann sein, zumal ja auch der USB-SATA Bridge Chip mit versorgt werden will. Aber die maximale Leistungsaufnahme wird die 830er vermutlich nicht erreichen, denn die wird auch nicht die volle Geschwindigkeit erreichen. Zwar gibt Renesas als netto Datenrate für USB3 im BOT Protokoll über 300MB/s an:
Aber in alle Tests von USB3 Gehäusen mit SSDs die ich bisher gesehen habe, war das Limit entweder so bei 170MB/s oder 230MB/s. Da das BOT Protokoll auch kein NCQ unterstützt, dürfte also die reale Schreibperformance in einem USB3 Gehäuse unter den Möglichkeiten der 830er liegen und damit auch der maximal Stromverbrauch geringer sein.

2. In der Regel verwenden SSD die keine Pufferkondensatoren oder Akkus haben den Cache als Lesecache für Verwaltungsdaten, also die Umsetzungstabllen von logischen Adressen auf Flashadressen, die P/E Zykle der einzelnen Blöcker, etc.

Macht ein Hersteller es doch ander, so besteht in der Tat die Gefahr von Datenverlust bei plötzliche Ausfällen, was aber bei Schreiboperationen sowieso auch auf Filesystemebene und durch den Schreibcache von Windows der Fall ist.
Ergänzung ()

Kritisch kann ein plötzlicher Stromausfall für eine SSD aber auch werden, wenn die Idle ist und gerade die Idle GC ausführt oder sonstwie ihre internen Daten umorganisiert. Da man dasvon außen aber weder bemerken (wohl nur and er Stromaufnahme, falls man die zufällig misst) noch beeinflussen kann, könnte es dadurch schon zu Problemen kommen.
 
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Holt schrieb:
Macht ein Hersteller es doch ander, so besteht in der Tat die Gefahr von Datenverlust bei plötzliche Ausfällen, was aber bei Schreiboperationen sowieso auch auf Filesystemebene und durch den Schreibcache von Windows der Fall ist.

Für das Flushen des Schreibcache von Windows XP hatte ich das kleine Programm "Sync" aus den Sysinternals.
Weiß jemand, ob das auch noch mit 64-Bit Windows 7 funktioniert?
Wenn man nach wichtigen Arbeiten einfach diesen Sync-Befehl ausführt, dann kann einem ein Stromausfall egal sein, da dann auch der Schreibcache gespeichert worden ist.
 
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sync funktioniert auch mit Win7_64 noch, muß aber als Administrator ausgeführt werden. Den Schreibcache aktiviert Windows aber eigentlich standardmäßig nicht für externe Laufwerke.
 
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Hab die SSD nun drin und mache grad nen Image von nem frisch installiertem Windows in Acronis.

War nach 1,5 Minute fertig :) Das Image von der alten Intel SSD 510 hat ganze 4 Minuten gedauert (aber gut, war auch etwas größer und das Windows war nicht mehr frisch).

Mache jetzt ein paar Benchmarks, dannach einen Safe Erase und dann spiel ich mal das Image der Intel SSD 510 auf - und mache erneut Benchmarks. Mal sehen ob die Performance dann wieder so einbricht (hatte ich beim Wechsel von der Postville G2 auf die Intel SSD 510 nicht so gute Erfahrungen gemacht und dann lieber doch das OS neu installiert und eingerichtet).

Performance > Komfort

/edit:

1. Benchmark, neues W7 inkl. aller Treiber, SP1 und Updates:



Die Writes sind aber noch 10-20 mb/s zu wenig, obwohl ich grade Trim ausgeführt hab (könnte aber auch daran liegen dass ich grad erst das OS installiert hab und den PC nicht im Idle stehen lassen hab). Mal gucken wie es morge aussieht, dannach beginn ich dann mal die Image Einspielerei!

(Windows 7 Leistungsbewertung: 7.9)
 
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Das sind ja mal hammergeile Werte, vor allem die sequentielle Schreibrate ist der Wahnsinn im Vergleiich zu allen anderen SSDs am Markt.
 
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Jemand ne Ahnung woher die miese 4k-64 Thread Performance kommt (wird immer schlimmer):



Komme da nicht auf die 130-140 mb/s, die andere erreichen :(

Energiespar Optionen sind sowohl im BIOS (C1E/C3/C6/EIST) als auch im Windows (Höchstleistung) aus!
 
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Mach die neueste Firmware drauf.
 
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Hab ich

/edit:

Nochmal nen Secure Erase gemacht, keine Besserung:

 
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Nimm mal CrystalDiskMark, die Samsungs reagieren nicht gut auf eine QD von 64, zumal der Standard ja nur 43 spezifiziert. Außerrdem zeigt sich auch im Dauerschreibtest auf xtremesystems.org, dass die Konstanz der Performance nicht so gut ist wie bei der m4. Die liess sich aber mit Secure Erease wiederherstellen. Hast Du igendwas am Testsystem verändert (OC)?
 
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Jep, CPU läuft auf 4,5 Ghz (rockstable), Stromspar Optionen sind sowohl im BIOS (C1E/C3/C6/EIST) als auch im Windows (Höchstleistung) aus!

Beziehe micht auf diese Ergebnisse von meynhamburg:


Wurden mit 5 Ghz und 16GB Ram erreicht.

5 GHz hab ich schon getestet, hat nichts gebracht, aber hab nur 8GB Ram hier. Ist es möglich, dass 8GB einen solchen Unterschied machen?
 
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Die Randomwerte hängen auch immer etwas vom System- und Treibercache aber und der ist wiederum abhängig u.a. davon, wieviel RAM die Kiste hat. AS-SSD misst ja nicht nur die SSD sondern das Gesamtsystem.
 
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Evgasüchtiger schrieb:
Leistungsplus mit der neuen fw?

Beim Dauerschreibtest von http://www.xtremesystems.org hat der User Christopher mit der ersten Firmware begonnen und bekam recht schnell Probleme mit der Geschwindigkeit.
Die SSD brach ein und selbst längere Idle-Zeiten und sogar Secure Erase oder manuelles trimmen hat nichts genutzt.
Sobald er aber die neue Firmware installiert hatte, erholte sich die SSD allmählich ganz von alleine wieder.
Ein anderer User "Ao1", der seine Samsung 830 ebenfalls einem Dauerschreibtest unterzieht, der aber mit der neueren Firmware gestartet war, bemerkte diesen Geschwindigkeitseinbruch nicht.

Das Firmwareupdate scheint also dringend anzuraten zu sein, da die GC offensichtlich verbessert worden ist.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Hat mal jemand den Dauerschreibtest auf xtremesystems.org verfolgt? Das hier sieht nicht so gut aus, nach "nur 80TiB" ist die Performance schreibend wie auch lesend nicht mehr so toll und WA ist mit fast 4 auch recht hoch. Bei einer WA von fast 4 ist es kein Wunder, dass die Schreibrate einbricht, denn wenn die WA so hoch ist, dann müssen ja auch entsprechend mehr Daten intern geschrieben werden. Beunruhigender ist vielmehr der Einbruch der Leseraten, da scheint es mit der Verteilung der Daten über die Kanäle nicht zu passen, sonst wäre das nicht zu erklären. Aber bei so einer hohen WA sollte genau das nicht passieren.

Das war noch die erste Firmware.
Mit der folgenden Firmware haben sich die Werte verbessert bzw wurden erst gar nicht so schlecht.
 
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Marathon, wenn ich mich recht erinnere, dann hat der Christopher mit dem FW-Update bzw. kurz darauf auch ein Secure Erease durchgeführt.
 
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Holt schrieb:
HENIC, das Deaktivieren dieser Services wie Super Fetch und Indizierung sollte man nicht machen, wenn man Windows 7 direkt auf die SSD installiert hat, denn Windows 7 bencht die SSD bei der Installation und entscheidet dann selbst, bei welche Daten diese Services noch einen Vorteil bringen und bei welchen nicht. Die Dienste selbst bleiben aktiviert, und helfen z.B. Programmmstarts von Programmen zu beschleunigen die auf einer HDD installiert sind oder dort schneller zu suchen.

Die Dienste selbst bleiben zwar aktiviert, aber durch Registry-Einträge schaltet Windows bei der Installation auf eine SSD die Funktion dieser Dienste aus und zwar im Fall Superfetch dann auch für Festplatten.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Marathon, wenn ich mich recht erinnere, dann hat der Christopher mit dem FW-Update bzw. kurz darauf auch ein Secure Erease durchgeführt.

Ich hatte den Strang dort gestern ab Seite 110 nachgelesen, daher weiß ich, dass Christopher den Secure Erase vor dem Firmwareupdate gemacht hatte, da das Firmwareupdate zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht erschienen war und da Christopher sein Update nach der Veröffentlichung extra erwähnte.
Das hat ihn ja gerade so in den Wahnsinn getrieben, dass selbst ein Secure Erase keine Wirkung zeigte.
Erst nach dem Firmwareupdate gingen die Schreib- und Leseraten wieder langsam nach oben.

Eigentlich war die Samsung aber trotz der "miserablen" und extraordinär eingebrochenen Schreibrate immer noch im Durchschnitt schneller als die M4 wie man anhand der fast täglichen Updates sehen kann und der Balken der Samsung wuchs deshalb auch schneller.
Die M4 schaffte ca 80, die Samsung je nach Firmware 60-140 MB/s.
Die 60 wurden mit der ersten Firmware erreicht und nach Update auf die zweite Firmware ging der Wert auf 120 hoch.
Die 140 blieben nahezu konstant, da von Anfang an die zweite Firmware im Einsatz war.
Die M4 bleibt auch ziemlich konstant bei 80.
Nun sind 80 MB/s im Vergleich zu Samsungs 140 MB/S aber schon ein ordentlicher Unterschied.
Mit der zweiten Firmware ist die Samsung schneller als die M4, während es mit der ersten Firmware sehr schnell einen drastischen Einbruch in der Geschwindigkeit gab, den man selbst mit einem Secure Erase nicht beheben konnte. Allerdings war man selbst bei diesem Einbruch noch in etwa auf dem Niveau der M4 und immer noch weitaus schneller als andere SSDs wie etwa von Kingston, die mit 25 MB/s herumeiern und noch dazu regelmäßig aus dem Dauertest rausfliegen aufgrund Abstürzen.



--

Noch beeindruckender bei diesen Tests finde ich die Corsair, die mittlerweile über 1 PetaByte geschafft hat und die alten kleinen Intels, die sich durch nichts beeindrucken lassen und absolut konstant ihre Leistung bringen.
SSDs sind offenbar weitaus besser als man anhand der angeblich nur 3000 Schreibzyklen pro Zelle vermuten könnte.
 
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@Holt: Scheine wirklich ein Montagsmodell erwischt zu haben!

Samsung 830 SSD 128GB Systemstart - YouTube
Samsung 830 Series 512GB SSD Boot-Up (Raw Power)

Im Vergleich dazu bootet meine 256GB SSD auch locker mal 10 Sekunden langsamer...

/edit:

Der gute meynhamburg hats für mich nochmal mit 4,5Ghz und 8GB Ram getestet:



Man sieht... die selben guten Werte.

Meine SSD mag also wohl mein Board nicht so wirklich (mal wegen BIOS Update anfragen), oder ich habe ein Montagsmodell erwischt.
Ergänzung ()

Also mir hat der ganze Mist einfach keine Ruhe gelassen...

1.Secure Erase und neues OS + Treiber aufgespielt (diesmal kein Image). Dannach hab ich die SSD daher erstmal in den Office Rechner (ASRock P67 Extreme4 + 2600k @ 4,2 Ghz) gebaut:

as-ssd-benchsamsungss52u8v.png


=> An der SSD selbst lag es also wohl nicht.

-

2. Daher die SSD wieder in den Gaming Rechner gebaut und die selbe Prozedur von vorne:

msahci:
as-ssd-benchsamsungsslduix.png


iaStor:
as-ssd-benchsamsungssemuob.png


=> Besser also, aber kommt immer noch nicht an die Idealwerte heran....

Daher habe ich locker 20 verschiedene Kombis ausprobiert (Stock bis 5 Ghz, Stromsparmodi an/aus, unterschiedliche Ram Riegel + Takrtaten usw) bis mir aufgefallen ist, dass sich die CPU trotz im BIOS ausgeschalteter Stromspar Modi (EIST, C1E, C3, C6) einfach mitten im 4k-64Thrd Test auf 1,6 Ghz runtertaktet und in die Stromsparmodi wechselt............

Hat das ASrock Z68 Extreme7 Gen3 wohl diesbezüglich noch ein BIOS Bug. :fire:

iaStor + Prime:
as-ssd-benchsamsungsslzum9.png


=> Mit Prime passt es dann halbwegs.

P.S: Die Bootzeiten sind genau wie auf den Videos, wenn ich mein DVD Laufwerk abstecke. Da scheint es auch irgendwelche Probleme/Inkompatibilitäten zu geben.

Werde mich dann wohl mal wieder mit den ASRock Jungs in Taiwan in Verbindung setzen müssen :(
 
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