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...ok hab mich jetzt für die 36gig Raptor als Systemplatte entschieden und eingebaut aber da das meine erste SATA-Platte ist weis ich nicht genau wie man die unter XP richtig einstellt damit sie ihre maximale leistung bringt...
Benchmark Ergebnisse:
HD Tach 3.0: Burst Speed 105.3 MB/s
Random Access 8.6ms
sind die ergebnisse für die Raptor ok oder muss ich noch was ändern?
Ich sag's mal so: Die Burstrate ist ziemlich egal. Wichtig ist, was Du an minimaler/durchschnittlicher/maximaler Datenübertragungsrate hast. Darauf kommt es im Endeffekt an.
Zudem sind Raptors v.a. dann gut, wenn man das, was schnell laufen soll, drauf macht und sauber trennt.
Also, sagen wir mal, Du hast eine Raptor und eine normale WD mit 7200 U/min und 8MB. Dann ist es oft sinnvoller, XP auf die langsamere HD zu installieren, den die Sekunde, die XP schneller lädt merkt man kaum. Allerdings wirst Du einen Unterschied bemerken, v.a. bei arbeitsspeicherintensiven Programmen, die viel auslagern, wenn Du die Auslagerungsdatei auf die Raptor legst. Auch Spiele werden es mit verkürzten Ladezeiten danken oder Videostreams, wobei ich in diesem Bereich eher SCSI empfehlen würde wegen der deutlich höheren MTBF.
Also gib min/average/max mal an und dann sehen wir weiter
ich persönlich wüsste keine "optimierungsmöglichkeiten" für ne sata platte bzw generell für festplatten ... hab meine auch nur eingebaut , windows drauf und sie läuft .
ich denke die werte passen schon , hat ne ziemlich schnelle zugriffszeit und der burstread ist auch ok , auch wenn der für die perfermence an sich egal ist .
solltest lieber mal die min/max/avg werte posten , die sind aussagekräftiger.
@Endurance
ich wollte auf der raptor nur XP, die progs/games die ich gerade benutze und den virtuellen arbeitsspeicher von XP drauf machen...
die daten(emails, downloads, mp3s, usw.) auf meine andere HD...
Die Daten sind für eine Raptorplatte aber nicht so dolle! Mit was für einem Dateisystem hast du denn die Platte formatiert? An welchen Anschluss hast du sie bei dir angeschlossen! ICH5R oder an den Promise Raid controller?
Stimmt, die Raptor sollte schneller sein. Die Werte stimmen (mit Ausnahme der Zugriffszeit, die liegt bei mir gut 2-3ms höher) fast 100%-ig mit meiner 80GB Seagate-Platte überein - und die dreht "nur" 7200.
Also ich bekomme weit mehr, auch weit über 100 MB/s max(und ich habe einen Promise RAID Kontroller mit zwei 7200 rpm Platten mit 8 MB Cache)
Genaueres kann ich mich nicht mehr erinnern, vieleicht schicke ich es noch nach..
...wie hoch müssten den die werte so in etwa sein?
@STFU-Sucker
ich hab ein P4C800ED von ASUS board und hab die Platte an den normalen SATA controller angeschlossen, nicht an den RAID controller da ich ja nur eine platte hab...
NTFS dateisystem...
sollte ich sie lieber am RAID controller anschliessen? kann ich sie einfach nur umstöpseln oder muss ich dann alles neu installieren?
noch was:
ich hab gerade in einem anderen thread gelesen das einem forummitglied gerade 3 ibm hdds über den jordan gingen... und da gings auch über den fitness test von speedfan... bei meiner nagelneuen raptor zeigt der fitnesstest nur ca 80% an, ist sie defekt?
die raptor wird von werk aus mit angezogener handbremse geliefert. bei wd kriegt man zu hören, das hätte was mit der lärmentwicklung zu tun. meine läuft auch mit udma5 statt udma6. ein tool, womit man den schnelleren mode aktivieren kann, hab ich leider nicht entdecken können (nach langem suchen).
sollte ich sie lieber am RAID controller anschliessen? kann ich sie einfach nur umstöpseln oder muss ich dann alles neu installieren?
ich hab das gleiche mainboard wie du und bei mir wird die raptor am raid controller erst gar nicht erkannt (die bios option erscheint erst, wenn 2 platten am raid hängen).
Der U-DMA-Modus hat nichts mit der effektiven Geschwindigkeit der HDD zu tun, höchstens mit der Burst-Rate. Und S-ATA-HDDs wie die Raptor laufen als S-ATA 150, das hat nichts mehr mit dem U-DMA-Modus zu tun, auch wenn dieser häufig noch angezeigt wird.
Folgendes stammt aus dem P3D Forum und wurde mal von SWL gepostet.
Die Anzeige von UDMA5 ist normal. Die Controller besitzen aus Kompatibilitätsgründen zum bisherigen ATA-Standard die gleichen Register wie ein P-ATA Controller, d.h. es werden vom S-ATA Controller auch alle Übertragungsmodi "unterstützt". Die Übertragung zwischen Controller und Platte läuft jedoch unabhängig vom gesetzten Übertragungsmodus im S-ATA-Modus.
Bei meinem Mainboard mit Intel ICH5-R meldet das BIOS auch nur UDMA5 und als Verkabelung "Serial". In Windows wird der S-ATA Controller als Standard IDE-Controller erkannt und ebenfalls UDMA5 angezeigt.
Intel schreibt dazu im Datenblatt des ICH5: "SATA interface transfer rates are independent of UDMA mode settings. SATA interface transfer rates will operate at the bus’s maximum speed, regardless of the UDMA mode reported by the SATA device or the system BIOS."
Im Datenblatt zum auf dem A7N8X verbauten Silicon Image Sil3112A steht unter "ATA Command Support" eine ähnliche Bemerkung: "The data modes (Register mode, PIO mode and DMA mode) are of no significance inside the SiI3112A."
Und was das angebliche Laufen mit angezogener Handbremse betrifft, so könnte höchstens, wenn es denn stimmt, ne AAM-Voreinstellung gemeint sein. Das würde man dann allerdings an der Zugriffszeit sehen (im Vergleich zur WD360).
Der U-DMA-Modus hat nichts mit der effektiven Geschwindigkeit der HDD zu tun, höchstens mit der Burst-Rate. Und S-ATA-HDDs wie die Raptor laufen als S-ATA 150, das hat nichts mehr mit dem U-DMA-Modus zu tun, auch wenn dieser häufig noch angezeigt wird.
Der Übertragungsmodus hat, wie bereits von Ralph gesagt, nichts mit der effektiven Leistung der Platte zu tun. Durch den höheren Übertragungsmodus wird lediglich die maximale Bandbreite der Schnittstelle etwas angehoben, nicht aber die eigentliche Leistung der Platte, sprich: die Platte profitiert von der höheren Bandbreite nicht.
Und außerdem ist die Raptor ne SATA Platte. Es ist absolut egal was unter Windows oder im BIOS angezeigt wird. Sie läuft immer im SATA-150 Modus. Auch wenn vom OS, BIOS oder irgendeinem anderen Programm PIO als aktiver Übertragungsmodus gemeldet wird.