Es gibt auch die HAT3310 Serie, die für die Value und Plus NAS gedacht sind. Die sind deutlich günstiger.Euphoria schrieb:HAT5310-20T --> 761€ bei günstigstem Händler, was ja an sich umgelabelte Toshiba Platte ist, ja mit anderer Firmware aber geschenkt.
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News Schlupfloch Migration: Neue NAS der Plus-Serie erfordern Laufwerke von Synology
supermanlovers
Commodore
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Die Einschränkungen betreffen dann bestimmte Arten von Raids. Nutze ich ohnehin nicht. Bei mir läuft jede Platte einzeln als SHR.KamfPudding schrieb:Sorry, aber was willst du mit den Festplatten denn anfangen, wenn du nicht einmal einen Speicherpool anlegen kannst?
Arboster
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Die kommt in mein nächstes NAS rein. Danke für den Tipp.Euphoria schrieb:@TomH22
Dann halt MG10ACA20TE (Cloud-Scale) , kostet genauso 330€.
Eigentlich wollte ich ja ein 2025er Synology NAS, aber jetzt wird es ein Synology 1522+.
Dazu noch eine 10G Karte.
Damit komme ich dann wieder über die nächsten 10 Jahre (mein jetziges NAS ist ein Synology 1813+, leider nur 1G und keine Möglichkeit für ein schnelleres NIC).
Ugreen ist mir noch zu neu auf dem Markt und bei QNAP spricht mich die Software nicht so an.
cypeak
Commodore
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nutze qnap seit jahren ohne etwas zu vermissen - im gegenteil sogar: die qnap nas sind teilweise wesentlich besser ausgestattet als die synology gegenparts; als mein qnap bereits mit zwei 2,5gbit ports daherkam, war das bei etlichen synology modellen nur über ein teueres modul nachrüstbar - falls überhaupt nachrüstung möglich war...Simanova schrieb:QNAP ist keine Option. Hälfte an Funktionen fehlt und der Rest eine einzige Sicherheitslücke. Dann lieber selber bauen und eigenes Betriebssystem aufspielen.
synology ist von lücken genauso betroffen, nur kommunizieren sie diese nicht so offen wie qnap - welche diese in den releases zügig fixen. (man kann ja mal in die changelogs reinschauen)
iron_monkey
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Da wird einer durchgerechnet haben, was man mit den "mecker" Kunden verliert und was man dagegen mit den zertifizierten Platten erwirtschaftet.
So wie ich es verstehe kann man privat weiter irgendwelche Platten rein zimmmern oder z.B. im geschäftlichen Umfeld die zertifizierten und hat dann den erweiterten Support und einige "premium" Funktionen.
Ich würde, bräuchte ich mehr als eine externe 250GB USB 3.0 M.2 SSD, mein NAS immer selber bauen, ich brauch aber auch nur ein Netzlaufwerk und keinerlei "firlefanz" Anwendungen.
Für die Meckkerfraktion gibts ja zum Glück noch andere Anbieter, da sieht man mal wie angenehm es ist eine Auswahl zu haben.
So wie ich es verstehe kann man privat weiter irgendwelche Platten rein zimmmern oder z.B. im geschäftlichen Umfeld die zertifizierten und hat dann den erweiterten Support und einige "premium" Funktionen.
Ich würde, bräuchte ich mehr als eine externe 250GB USB 3.0 M.2 SSD, mein NAS immer selber bauen, ich brauch aber auch nur ein Netzlaufwerk und keinerlei "firlefanz" Anwendungen.
Für die Meckkerfraktion gibts ja zum Glück noch andere Anbieter, da sieht man mal wie angenehm es ist eine Auswahl zu haben.
Euphoria
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@TomH22
Was möchtest du ständig mit 16TB Platten?
Die sind preislich einfach irrelevant. Wenn ich für weniger Geld 20TB kriege, warum sollte ich Restbestände von 16TB zu höherem Preis holen?
Vergleich doch mal Äpfel mit Äpfeln. Das ist ja meine Kritik, dass laut Kompatibilitätsliste nur die Synology Platten mit 20TB als kompatibel geführt werden, aber von Drittherstellern keine einzige auftaucht und da sind die Aufschläge bei Synology am höchsten.
Wenn ich neues System aufbaue, werde ich entweder auf den Preis oder Größe gehen. In beiden Fällen ergeben die 16TB Platten keinen Sinn.
Und logisch nehme ich dann lieber eine 20TB Platte mit mehr Garantie die eig. dem doppelt so teurem "Synology" Equivalent entspricht, als eine Platte die kleiner und trotzdem teurer ist.
Was möchtest du ständig mit 16TB Platten?
Die sind preislich einfach irrelevant. Wenn ich für weniger Geld 20TB kriege, warum sollte ich Restbestände von 16TB zu höherem Preis holen?
Vergleich doch mal Äpfel mit Äpfeln. Das ist ja meine Kritik, dass laut Kompatibilitätsliste nur die Synology Platten mit 20TB als kompatibel geführt werden, aber von Drittherstellern keine einzige auftaucht und da sind die Aufschläge bei Synology am höchsten.
Wenn ich neues System aufbaue, werde ich entweder auf den Preis oder Größe gehen. In beiden Fällen ergeben die 16TB Platten keinen Sinn.
Und logisch nehme ich dann lieber eine 20TB Platte mit mehr Garantie die eig. dem doppelt so teurem "Synology" Equivalent entspricht, als eine Platte die kleiner und trotzdem teurer ist.
Zuletzt bearbeitet:
nur das bei QNAP viele Apps kosten oder nachträglich kostenpflichtig werden. Geht schon mal gar nicht.cypeak schrieb:nutze qnap seit jahren ohne etwas zu vermissen - im gegenteil sogar: die qnap nas sind teilweise wesentlich besser ausgestattet als die synology gegenparts; als mein qnap bereits mit zwei 2,5gbit ports daherkam, war das bei etlichen synology modellen nur über ein teueres modul nachrüstbar - falls überhaupt nachrüstung möglich war...
synology ist von lücken genauso betroffen, nur kommunizieren sie diese nicht so offen wie qnap - welche diese in den releases zügig fixen. (man kann ja mal in die changelogs reinschauen)
Die Irrungen und Verwirrungen habe ich doch schon aufgeklärt.TomH22 schrieb:Ich hatte, unabhängig von den News sowieso schon überlegt, die HAT 3310 anstatt WD Red Plus zu nehmen.
Die HAT 3310 ist technisch eine Toshiba N300
Die HAT 5300 ist technischen eine Toshiba MG07ACA bis MG10ACA / MF10ACA. Die MG sind billiger zu haben als die N300!
Dein Vergleich einer 3310 (aka N300) mit einer 5300 (aka MG) ist daher Äpfel und Birnen. Alleine die UBER zwischen den beiden Platten sind wie Tag und Nacht. Garantie auch um 2 Jahre länger bei der Nearline HDD. Warum soll ich eine Consumer-NAS (N300) Platte für über 300 € kaufen, wenn ich für weniger (unter 300€) eine Nearline Platte kriege (MG). Von den Preisen von Synology mal ganz zu schweigen. Da kommt mir auch keine WD Red ins NAS.
Innerhalb der jeweiligen Klasse ist die 3310 zu N300 nicht sehr teuer, aber auch nicht günstig und der Preisunterschied einer HAT5300 zur MG ist: "Die haben den Arsch offen".
Hier noch mal der Link zum Preisvergleich: https://geizhals.de/?cmp=2464289&cmp=2552899&cmp=3123867&cmp=3354367&active=1 die zwei linken Platten sind technisch identisch und die beiden rechten Platten sind technisch identisch.
Vielleicht zur Einordnung. Ein Toshiba MG Platte ist von den Technisches Aspekten in einer Liga (Nearline) mit WD Gold, d.h. stell dir vor du bekämst eine WD Gold für weniger als ne WD Red und eine Umgelabelte Platte, die dieser Gold entspricht soll plötzlich das 2-3 fache kosten.....
Zuletzt bearbeitet:
KamfPudding
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Ich hätte jetzt eher gedacht, dass gerade du betroffen bist. Immerhin ist SHR Synologys eigene Kiste. Nicht freigegebene Platten als SHR oder SHR2 zuzulassen scheint mir die wahrscheinlichere Variante als herkömmliche RAIDs zu unterbinden.supermanlovers schrieb:Die Einschränkungen betreffen dann bestimmte Arten von Raids. Nutze ich ohnehin nicht. Bei mir läuft jede Platte einzeln als SHR.
supermanlovers
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@KamfPudding
SHR ist einfach der Standard bei Synology. Ich brauche keinerlei Form von Raid. Hätte auch "Basic" nehmen können. Daher schränkt mich diese Planungen null ein.
SHR ist einfach der Standard bei Synology. Ich brauche keinerlei Form von Raid. Hätte auch "Basic" nehmen können. Daher schränkt mich diese Planungen null ein.
BassCatBall
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Und....?Rückfragen zu der neuen Einschränkung und Kompatibilität der Plus-Serie ab 2025 beantwortet Synology selbst direkt im Forum-Thread dieser Meldung.
Hat Synology (einer der drölf Accounts) schon die Kommentare gelesen?
Sorry, in einem Thread wo in so hoher Frequenz neue Beiträge entstehen, sehe ich nicht immer alles.conf_t schrieb:Die Irrungen und Verwirrungen habe ich doch schon aufgeklärt.
Ja das ist ein guter Punkt, aber scheinbar ist die Toshiba MG Serie ein "Ausreißer" nach unten, d.h. sie ist zur Zeit deutlich günstiger als alle anderen Mitbewerber. Wird das immer so bleiben?conf_t schrieb:Warum soll ich eine Consumer-NAS (N300) Platte für über 300 € kaufen, wenn ich für weniger (unter 300€) eine Nearline Platte kriege (MG).
Wenn die Leute alle nach dem Preis kaufen würden, sollten momentan alle anderen Platten wie Blei in den Regalen liegen. So funktioniert der Markt aber nicht. Viele Leute kaufen z.B. WD Red weil WD das Produkt sehr intensiv vermarktet. Dabei ist WD weder der transparenteste Hersteller (siehe SMR bei den alten WD Red...), noch ist es das Produkt mit dem besten P/L.
Für die Zielgruppe "WD Red und Seagate Ironwolf" Käufer ist die HAT-3310 preislich ok, vor allem bei der 16TB Version (die gibt es bei WD ja nur als "Red Pro").
Allerdings kostet zur Zeit die WD Gold in 16TB ungefähr das gleiche wie die Red Pro (z.B. bei Galaxus). Ist nun die Red Pro zu teuer oder die Gold zu billig?
Ich denke es gibt zur Zeit ein Überangebot im Markt, dadurch gibt es so stark überlappende Preise. Allein unter diesem Aspekt ist es für Kunden definitiv nachteilig wenn Synology sie auf ihre eigenen Produkte festnageln will. Das kann und will ich nicht schönreden.
In meinem ursprünglichen Beitrag wollte ich nur der Behauptung entgegentreten, das alle Synology HDDs das 2-3 fache der Konkurrenz kosten. Auf Apple Niveau sind wir noch nicht....
Als Synology die HAT-3310 Serie rausgebracht habe, habe ich jedenfalls beim ersten Blick auf die Preise die Produkte nicht gleich aussortiert.
Es gibt reihenweise bessere Produkte!
Wie definierst Du denn besser?_Delgado_ schrieb:Es gibt reihenweise bessere Produkte!
Ich habe nur ziemliche geringe Anforderungen an mein NAS:
- Es soll eine lokale Kopie meine öffentlichen Cloud Speicher (z.B. OneDrive) machen, damit ich nicht den Zugriff auf die Daten verliere, wenn der Cloud Anbieter mich mal aussperren sollte
- Es soll als Speicher für die Daten dienen, die mir in einer öffentlichen Cloud zu sensibel sind
- Der Inhalt des NAS wird gemäß 3-2-1 Regel gesichert
Vom Auspacken des Gerätes bis zur fertigen Konfiguration hat es nicht mal einen Tag gedauert, und das ohne Handbücher oder FAQs zu lesen, Internet Recherche zu betreiben, etc. Und es war mein erstes Produkt von Synology. Und seitdem ich es habe, hat es nie irgendein Problem gegeben, egal ob CloudSync oder Hyperbackup, es funktioniert einfach.
Das ist für mich das, was Synology zu einem "guten" Produkt macht.
Natürlich ist mir bewusst, dass für andere Anwendungsfälle (z.B VMs/Container) Synology nicht die beste Wahl ist. Wenn ich selber diese Anforderungen hätte, würde ich die vom NAS trennen und mit lieber eine zweite Box hinstellen, die das besser kann.
Dante2000
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Dann habe ich mit dem Kauf meiner DS923+ nochmal genau das richtige NAS gekauft. Das wird gut 10 Jahre, wie mein bisheriges DS214play NAS als Datengrab herhalten. Im DS923+ betreibe ich aktuell 2x 20 TB von Ironwolf, die auch nicht offiziell freigegeben wurden.
Sollten sie das in Zukunft ändern, gibt's in ca 10 Jahren ein anderen Hersteller. Dann wahrscheinlich von Ugreen. Mit QNAP habe ich durch die Bank weg, sowohl beruflich als auch privat, nur Ärger gehabt. Selbst grundlegende Apps wie beispielsweise QuMagie versagen regelmäßig und stürzen ab. Absolut unbrauchbar und selbst der Support hat nach einer Woche das Problem nicht lösen können.
Sollten sie das in Zukunft ändern, gibt's in ca 10 Jahren ein anderen Hersteller. Dann wahrscheinlich von Ugreen. Mit QNAP habe ich durch die Bank weg, sowohl beruflich als auch privat, nur Ärger gehabt. Selbst grundlegende Apps wie beispielsweise QuMagie versagen regelmäßig und stürzen ab. Absolut unbrauchbar und selbst der Support hat nach einer Woche das Problem nicht lösen können.
_Delgado_
Cadet 4th Year
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Es ist doch auch völlig ok, wenn du mit Synology zufrieden bist. Ist halt wirklich eine Frage der Anforderungen. Meine erste NAS war auch eine Synology und die sehr grosse Community ist ein großer Pluspunkt.TomH22 schrieb:Wie definierst Du denn besser?
Ich habe nur ziemliche geringe Anforderungen an mein NAS:
- Es soll eine lokale Kopie meine öffentlichen Cloud Speicher (z.B. OneDrive) machen, damit ich nicht den Zugriff auf die Daten verliere, wenn der Cloud Anbieter mich mal aussperren sollte
- Es soll als Speicher für die Daten dienen, die mir in einer öffentlichen Cloud zu sensibel sind
- Der Inhalt des NAS wird gemäß 3-2-1 Regel gesichert
Vom Auspacken des Gerätes bis zur fertigen Konfiguration hat es nicht mal einen Tag gedauert, und das ohne Handbücher oder FAQs zu lesen, Internet Recherche zu betreiben, etc. Und es war mein erstes Produkt von Synology. Und seitdem ich es habe, hat es nie irgendein Problem gegeben, egal ob CloudSync oder Hyperbackup, es funktioniert einfach.
Mit besser definiere ich z.B. diese Punkte
- Systemhibernation
- System-SSD
- Einen grossen Lüfter, anstatt zwei kleine, die Synology immer noch in ihren 4-bay NAS verwendet, geht mMn heute gar nicht mehr, das ist absolut nicht mehr zeitgemäss, immerhin steht meine NAS im Wohnbereich
- LAN >1 GbE, mittlerweile ist 2,5GbE nahezu Standard, nicht bei Synology
- Ich möchte als Kunde in meinem teuer erkauften NAS-Gehäuse frei wählen können, welche Festplatte ich verbaue und ich werde mir das NIE vorschreiben lassen. Die Politik, ihre eigene HW in ihren Gehäusen mit Extra-Features zu bevorteilen, geht auch gar nicht.
Ich kann mich erinnern, das früher, auch des öfteren Updates von Synology verbuggt waren. Es musste dann schnell ein weiteres hinterhergeschoben werden. Das nur zum Thema Zuverlässigkeit, aber vielleicht sind sie da mittlerweile besser geworden. Ich hatte damals immer 1-2 Wochen mit dem Update gewartet. Damals war das sinnvoll.
Zuletzt bearbeitet:
Arboster
Captain
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Ich will jetzt auf keinen Fall Synology verteidigen, aber bei meiner DS1813+ laufen die beiden Lüfter im Silent Modus und man hört sie nicht._Delgado_ schrieb:
- Einen grossen Lüfter, anstatt zwei kleine, die Synology immer noch in ihren 4-bay NAS verwendet, geht mMn heute gar nicht mehr, das ist absolut nicht mehr zeitgemäss, immerhin steht meine NAS im Wohnbereich
Die Platten hört man natürlich, aber nicht die Lüfter.
Und der Silent Modus kühlt mehr als ausreichend.
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