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Captain
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- Apr. 2007
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Hallo CB-Gemeinde,
heute möchte ich euch den Scythe Kabuto 3 vorstellen, nachdem es nun einige Jahre her ist, dass der Kabuto 2 auf den Markt kam, hat sich Scythe gedacht es wäre an der Zeit ihren nach dem Japanischen Samurai Helm benannten Kühler zu überarbeiten. So wurden vier sechs Millimeter Heatpipes durch drei 8 Millimeter messende Heatpipes in der Mitte des Kühlers ersetzt, die äußeren zwei 6 mm Heatpipes blieben erhalten. Alle Heatpipes wurden vernickelt so dass sich der Kabuto 3 nun etwas wertiger aussieht. Sowohl die Lamellenanordnung als auch der 120 mm Slidestream Lüfter wurden leicht überarbeitet. Der Lüfter arbeitet im Regelbereich von ca 300 bis 1400 U/min mittels WPM Signal. Mein Exemplar fängt bei 405 U/min an sich zu bewegen und kann einmal in Schwung dann heruntergeregelt werden auf 330 U/min bevor es zum Stillstand kommt. die Maximale Drehzahl erreicht mein Lüfter bei 1405 U/min und liegt damit nahe an den Spezifikationen des Herstellers. Der Kabuto 3 ist zur Zeit ab ca: 40€ im gut sortierten Fachhandel erhältlich.
Hersteller Spezifikationen:
Gesamtmaße(BxHxT):
130 x 125 x 149 mm incl Lüfter
Gesamtgewicht:
720 g (mit Lüfter)
Material der Bodenplatte und der Heatpipes:
vernickeltes Kupfer
Durchmesser der Heatpipes:
3 x 8mm und 2 x6mm
Lüfter-Spezifikationen
Modellname:
GlideStream 120 PWM
Lüftermaße:
120 x 120 x 25 mm
Geräuschpegel:
4 ~ 28,0 dBA
Luftdurchsatz:
12.93 ~ 79.0 CFM - 21,96 ~ 113,34 m³/h
Lüfterdrehzahl:
300 (±200 upm) ~ 1.400 upm (±10%) (PWM-gesteuert)
Statischer Druck:
0,69 ~ 15,3 Pa / 0,07 ~ 1.56 mmH²O
Lagertyp:
Gleitlager
max. Leistungsaufnahme:
2,04W
Verpackung und Zubehör:
Die Verpackung des Kabuto 3 ist ein in schwarz gehaltener Karton auf dem Frontal ein Samurai abgebildet ist der den namensgebenden Helm trägt. Seitlich befinden sich die Spezifikationen des Lüfters in Tabellenform und eine schematische Darstellung des Kühlers. Auf der Rückseite ist ein Produktfoto abgebildet. Nach dem öffnen kommt dann eine kleine Box mit dem Zubehörmaterial zum Vorschein. Darunter befindet sich der Kühlkörper und der bereits montierte Lüfter.
Als Zubehör werden eine Halteklammer für AMD-Systeme, eine Platte mit 2 Schrauben, die Push Pins für Intel Systeme, die Anleitung und eine kleine Tube Wärmeleitpaste für ca 3-4 Anwendungen mitgeliefert.
Einbau:
Zuerst muss man an eine kleine Platte einseitig eine Halterung der Push Pins anschrauben. Danach diese Platte auf die Oberseite der Bodenplatte an den Führungen einfügen und dann den zweiten Halter der Push Pins anschrauben. Zum Glück hatte ich meinen magnetischen Kreuzschlitzschraubenzieher sonst wäre das wohl für 2 Hände echt knifflig geworden. Auch die Anleitung ist in diesem Falle nicht so klar wie ich es mir gewünscht hätte da die gewählte Darstellung recht klein und nur wenig aussagekräftig ist.
Ist diese kleine Hürde genommen kann man sich an das Verteilen der Wärmeleitpaste machen. Diese ist in einem Kleinen Beutel den man jedoch wie eine Spritzte benutzen kann untergebracht. Auf einer Seite ist ein kleiner Kanal für die Wärmeleitpaste. Diesen Kanal einfach aufschneiden und dann kann die Wärmeleitpaste verteilt werden. Recht pfiffig die Idee aber eine kleine spritze wäre mir lieber, da sich diese besser wiederverschließen lässt. Die Wärmeleitpaste an sich ließ sich gut verteilen und hat eine recht gute Viskosität.
Nun wollte ich den Kühler einfach einbauen, auf mein bereits verbautes Mainboard da fiel mir auf, dass ich gar nicht an alle Push Pinne kam da sich 2 von 4 unterhalb des Kühlkörpers befanden. Eine konnte ich noch erreichen aber die obere war ohne ein zusätzliches gelenk im arm nicht erreichbar für mich. Ich hatte noch kurz die Hoffnung, dass ich durch zwei freigelassene Stellen in den Lamellen des Kühlkörpers mittels eines Langen Schraubenziehers die Pinne herunterdrücken könnte aber die freigelassenen Stellen sind für AMD Systeme gedacht diese werden mittels anderer Klammer am Sockel befestigt und werden dann dort mittels Schraubenzieher fixiert. Wieso nicht auch 2 davon für Intel - Systeme? So blieb mir nichts anderes übrig als mein Mainboard auszubauen, und dann die Push Pins seitlich herunter zu drücken. Auch beim Ausbau muss das Mainboard komplett demontiert werden da man an einen Push Pin nicht und den zweiten nur recht kompliziert drehen kann solange das Mainboard eingebaut ist. Hier gibt es bessere Lösungen. Aber der Fairness halber baut man den Kühler im Normalfall ja auch außerhalb des Gehäuses auf das Mainboard, jedoch wenn man den original Boxed Lüfter ersetzt und diesen Kühler wählt ist das mit Mehraufwand verbunden. Sitzt der Kühler einmal auf dem Board sitzt er dort auch recht gut drauf. Ich hätte gedacht das das Push Pin System hier Schwächen aufweist jedoch kann ich hier keine feststellen. Allerdings empfehle ich für den längeren Transport dennoch einen Ausbau.
Mein System besteht aus folgenden Komponenten:
Intel 6700k Prozessor @ 4200 MHz bei einer Core Voltage von 1,2V
Asus Z 170 A Mainboard
16 GB RAM Geil @ 3000 MHz
Sapphire 390 mit 8 GB Vram
Gehäuse Aerocool XpredatorII mit 5 verbauten 140mm Lüftern bei 7 V
3 x SSD 1x HDD
Es wird folgender Maßen getestet:
Prime 95 als Stresstest mit den in der Overclockerszene bekannten Werten (1344) für min FFT size und max FFT size und dem Häkchen bei run FFT in-place dieser wird Test läuft 1 Stunde und es werden die dabei erreichten MAX werte mittels Core Temp geloggt.
Die Idle-MAXwerte werden auch via Core Temp geloggt dabei wird der PC- mit normalen Aufgaben betraut wie z.B. surfen oder Steamspiele laden. Der testzeitraum beträgt ca: 30 Minuten
Bei den Spieletests wird ähnlich verfahren Max Werte werden geloggt mittels Core Temp. Gespielt wird mindestens 30 Minuten pro Spiel.
Die Lautstärke kann ich nur subjektiv mittels meines Gehörs ermitteln da ich leider kein Messgerät besitze.
Zum Testzeitpunkt waren es 26° in meinem Zimmer da der Sommer Einzug gehalten hat. Aber auch bei solchen Temperaturen soll ein Kühler ja seinen Dienst verrichten.
Test Prime95:
Temp Max: 85°
Lüfter: 1405 U/min
Lautstärke: hörbar aber nicht störend
Test Idle:
Temp Max: 54°
Lüfter:400 - 800 U/Min
Lautstärke: Leise kaum aus den anderen Lüftern heraus zu hören.
Test hoher Single Threating Anteil Spiel WAR THUNDER
Temp Max: 74°
Lüfter: 1405 U/Min
Lautstärke: hörbar aber nicht störend
Test: hoher Multi Threating Anteil Spiel DOOM
Temp Max 72°
Lüfter 1405 U/Min
Lautstärke: Hörbar aber nicht störend
Fazit:
Positiv:
Ausreichend Kühlleistung auch für leichtes OC
angenehm Leiser Lüfter
Kaum RAM Inkompatibilität
Mitgelieferte Wärmeleitpaste gute Viskosität
Negativ:
Montage System recht umständlich wenn Mainboard bereits eingebaut ist
Push Pin Montage bei einem 720g schweren Kühler
Montageanleitung teilweise recht klein bebildert
Persönliches Fazit:
Der Kabuto 3 meistert alle an ihn gestellten Aufgaben zufriedenstellend sogar ein wenig OC kann betrieben werden (in Maßen). Allerdings muss er sich in dieser Preisklasse einen Vergleich mit dem allseits bekannten Macho gefallen lassen und zieht dabei leider was Kühlleistung und Montagesystem angeht den kürzeren. Was bleibt ist der Einsatzzweck des Kabuto 3, so ist er mit seinen 125 mm niedriger als die meisten großen Tower Kühler und kühlt das Mainboard mit, so dass er wohl Ideal für Cubegehäuse passt und dort seinen Hauptverwendungszweck finden wird. Auch ist das verwendete Push Pin System für Intel Systeme ist nicht unbedingt gut handlebar wenn man das Mainboard bereits eingebaut hat. Hier hätte man zumindest bei der Montage Pluspunkte sammeln können. Wer allerdings über die genannten Krittikpunkte hinweg sehen kann, der bekommt einen guten Top Blow Kühler der kaum RAM-inkompatibilitäten zulässt.
heute möchte ich euch den Scythe Kabuto 3 vorstellen, nachdem es nun einige Jahre her ist, dass der Kabuto 2 auf den Markt kam, hat sich Scythe gedacht es wäre an der Zeit ihren nach dem Japanischen Samurai Helm benannten Kühler zu überarbeiten. So wurden vier sechs Millimeter Heatpipes durch drei 8 Millimeter messende Heatpipes in der Mitte des Kühlers ersetzt, die äußeren zwei 6 mm Heatpipes blieben erhalten. Alle Heatpipes wurden vernickelt so dass sich der Kabuto 3 nun etwas wertiger aussieht. Sowohl die Lamellenanordnung als auch der 120 mm Slidestream Lüfter wurden leicht überarbeitet. Der Lüfter arbeitet im Regelbereich von ca 300 bis 1400 U/min mittels WPM Signal. Mein Exemplar fängt bei 405 U/min an sich zu bewegen und kann einmal in Schwung dann heruntergeregelt werden auf 330 U/min bevor es zum Stillstand kommt. die Maximale Drehzahl erreicht mein Lüfter bei 1405 U/min und liegt damit nahe an den Spezifikationen des Herstellers. Der Kabuto 3 ist zur Zeit ab ca: 40€ im gut sortierten Fachhandel erhältlich.
Hersteller Spezifikationen:
Gesamtmaße(BxHxT):
130 x 125 x 149 mm incl Lüfter
Gesamtgewicht:
720 g (mit Lüfter)
Material der Bodenplatte und der Heatpipes:
vernickeltes Kupfer
Durchmesser der Heatpipes:
3 x 8mm und 2 x6mm
Lüfter-Spezifikationen
Modellname:
GlideStream 120 PWM
Lüftermaße:
120 x 120 x 25 mm
Geräuschpegel:
4 ~ 28,0 dBA
Luftdurchsatz:
12.93 ~ 79.0 CFM - 21,96 ~ 113,34 m³/h
Lüfterdrehzahl:
300 (±200 upm) ~ 1.400 upm (±10%) (PWM-gesteuert)
Statischer Druck:
0,69 ~ 15,3 Pa / 0,07 ~ 1.56 mmH²O
Lagertyp:
Gleitlager
max. Leistungsaufnahme:
2,04W
Verpackung und Zubehör:
Die Verpackung des Kabuto 3 ist ein in schwarz gehaltener Karton auf dem Frontal ein Samurai abgebildet ist der den namensgebenden Helm trägt. Seitlich befinden sich die Spezifikationen des Lüfters in Tabellenform und eine schematische Darstellung des Kühlers. Auf der Rückseite ist ein Produktfoto abgebildet. Nach dem öffnen kommt dann eine kleine Box mit dem Zubehörmaterial zum Vorschein. Darunter befindet sich der Kühlkörper und der bereits montierte Lüfter.
Als Zubehör werden eine Halteklammer für AMD-Systeme, eine Platte mit 2 Schrauben, die Push Pins für Intel Systeme, die Anleitung und eine kleine Tube Wärmeleitpaste für ca 3-4 Anwendungen mitgeliefert.
Einbau:
Zuerst muss man an eine kleine Platte einseitig eine Halterung der Push Pins anschrauben. Danach diese Platte auf die Oberseite der Bodenplatte an den Führungen einfügen und dann den zweiten Halter der Push Pins anschrauben. Zum Glück hatte ich meinen magnetischen Kreuzschlitzschraubenzieher sonst wäre das wohl für 2 Hände echt knifflig geworden. Auch die Anleitung ist in diesem Falle nicht so klar wie ich es mir gewünscht hätte da die gewählte Darstellung recht klein und nur wenig aussagekräftig ist.
Ist diese kleine Hürde genommen kann man sich an das Verteilen der Wärmeleitpaste machen. Diese ist in einem Kleinen Beutel den man jedoch wie eine Spritzte benutzen kann untergebracht. Auf einer Seite ist ein kleiner Kanal für die Wärmeleitpaste. Diesen Kanal einfach aufschneiden und dann kann die Wärmeleitpaste verteilt werden. Recht pfiffig die Idee aber eine kleine spritze wäre mir lieber, da sich diese besser wiederverschließen lässt. Die Wärmeleitpaste an sich ließ sich gut verteilen und hat eine recht gute Viskosität.
Nun wollte ich den Kühler einfach einbauen, auf mein bereits verbautes Mainboard da fiel mir auf, dass ich gar nicht an alle Push Pinne kam da sich 2 von 4 unterhalb des Kühlkörpers befanden. Eine konnte ich noch erreichen aber die obere war ohne ein zusätzliches gelenk im arm nicht erreichbar für mich. Ich hatte noch kurz die Hoffnung, dass ich durch zwei freigelassene Stellen in den Lamellen des Kühlkörpers mittels eines Langen Schraubenziehers die Pinne herunterdrücken könnte aber die freigelassenen Stellen sind für AMD Systeme gedacht diese werden mittels anderer Klammer am Sockel befestigt und werden dann dort mittels Schraubenzieher fixiert. Wieso nicht auch 2 davon für Intel - Systeme? So blieb mir nichts anderes übrig als mein Mainboard auszubauen, und dann die Push Pins seitlich herunter zu drücken. Auch beim Ausbau muss das Mainboard komplett demontiert werden da man an einen Push Pin nicht und den zweiten nur recht kompliziert drehen kann solange das Mainboard eingebaut ist. Hier gibt es bessere Lösungen. Aber der Fairness halber baut man den Kühler im Normalfall ja auch außerhalb des Gehäuses auf das Mainboard, jedoch wenn man den original Boxed Lüfter ersetzt und diesen Kühler wählt ist das mit Mehraufwand verbunden. Sitzt der Kühler einmal auf dem Board sitzt er dort auch recht gut drauf. Ich hätte gedacht das das Push Pin System hier Schwächen aufweist jedoch kann ich hier keine feststellen. Allerdings empfehle ich für den längeren Transport dennoch einen Ausbau.
Mein System besteht aus folgenden Komponenten:
Intel 6700k Prozessor @ 4200 MHz bei einer Core Voltage von 1,2V
Asus Z 170 A Mainboard
16 GB RAM Geil @ 3000 MHz
Sapphire 390 mit 8 GB Vram
Gehäuse Aerocool XpredatorII mit 5 verbauten 140mm Lüftern bei 7 V
3 x SSD 1x HDD
Es wird folgender Maßen getestet:
Prime 95 als Stresstest mit den in der Overclockerszene bekannten Werten (1344) für min FFT size und max FFT size und dem Häkchen bei run FFT in-place dieser wird Test läuft 1 Stunde und es werden die dabei erreichten MAX werte mittels Core Temp geloggt.
Die Idle-MAXwerte werden auch via Core Temp geloggt dabei wird der PC- mit normalen Aufgaben betraut wie z.B. surfen oder Steamspiele laden. Der testzeitraum beträgt ca: 30 Minuten
Bei den Spieletests wird ähnlich verfahren Max Werte werden geloggt mittels Core Temp. Gespielt wird mindestens 30 Minuten pro Spiel.
Die Lautstärke kann ich nur subjektiv mittels meines Gehörs ermitteln da ich leider kein Messgerät besitze.
Zum Testzeitpunkt waren es 26° in meinem Zimmer da der Sommer Einzug gehalten hat. Aber auch bei solchen Temperaturen soll ein Kühler ja seinen Dienst verrichten.
Test Prime95:
Temp Max: 85°
Lüfter: 1405 U/min
Lautstärke: hörbar aber nicht störend
Test Idle:
Temp Max: 54°
Lüfter:400 - 800 U/Min
Lautstärke: Leise kaum aus den anderen Lüftern heraus zu hören.
Test hoher Single Threating Anteil Spiel WAR THUNDER
Temp Max: 74°
Lüfter: 1405 U/Min
Lautstärke: hörbar aber nicht störend
Test: hoher Multi Threating Anteil Spiel DOOM
Temp Max 72°
Lüfter 1405 U/Min
Lautstärke: Hörbar aber nicht störend
Fazit:
Positiv:
Ausreichend Kühlleistung auch für leichtes OC
angenehm Leiser Lüfter
Kaum RAM Inkompatibilität
Mitgelieferte Wärmeleitpaste gute Viskosität
Negativ:
Montage System recht umständlich wenn Mainboard bereits eingebaut ist
Push Pin Montage bei einem 720g schweren Kühler
Montageanleitung teilweise recht klein bebildert
Persönliches Fazit:
Der Kabuto 3 meistert alle an ihn gestellten Aufgaben zufriedenstellend sogar ein wenig OC kann betrieben werden (in Maßen). Allerdings muss er sich in dieser Preisklasse einen Vergleich mit dem allseits bekannten Macho gefallen lassen und zieht dabei leider was Kühlleistung und Montagesystem angeht den kürzeren. Was bleibt ist der Einsatzzweck des Kabuto 3, so ist er mit seinen 125 mm niedriger als die meisten großen Tower Kühler und kühlt das Mainboard mit, so dass er wohl Ideal für Cubegehäuse passt und dort seinen Hauptverwendungszweck finden wird. Auch ist das verwendete Push Pin System für Intel Systeme ist nicht unbedingt gut handlebar wenn man das Mainboard bereits eingebaut hat. Hier hätte man zumindest bei der Montage Pluspunkte sammeln können. Wer allerdings über die genannten Krittikpunkte hinweg sehen kann, der bekommt einen guten Top Blow Kühler der kaum RAM-inkompatibilitäten zulässt.
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